Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7762 von 7785 Neuester Beitrag: 12.11.24 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.6 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 23:15 | von: lacey | Leser gesamt: | 35.969.169 |
Forum: | Leser heute: | 625 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 7760 | 7761 | | 7763 | 7764 | ... 7785 > |
Optionen
Und es lag auch nicht in meiner Absicht, diese Parteien zu verharmlosen. Sie können schon einigen Schaden anrichten, eine Politik Pro-Putin und Anti-Israel wäre zum Beispiel nun keine geringe Katastrophe.
Was ich dann aber nirgends erkennen kann, wäre eine Abkehr von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder auch den verfassungsmäßigen Ordnungen. In dieser Hinsicht, halte ich die Sorgen dann zumindest für übertrieben.
https://x.com/hmousavian/status/1843666103425278270
Spezialist für Nahost- und Nuklearpolitik an der Princeton University.
Im Internet kann man keine Panzer auffahren, ausser virtuellen, eben z.B. , bis hin zur Strafverfolgung für teilen (oder bald gar liken) von Inhalten, die man selber gar nicht formuliert hat, machte das vielleicht unbedacht. Meinungen sind ja nicht in Stein gemeisselt.
Doch wer von einem solchen Panzer überfahren wird und sich allenfalls mit einer Anzeige konfrontiert sieht, wird sich bestätigt sehen, dass er unterdrückt wird und sich weiter radikalisieren und seine Wut (auf das System) wird sich nicht mässigen dadurch, sich eher weiter steigern. Will dann etwas ganz anderes, nur was? So wählt man dann ev. die AfD oder BSW, um den anderen eins auszuwischen.
Woher kommt diese Wut auf die bisherige offizielle Politik?
Z.B. Wenn man allen, welche sich kritisch äussern zur EU-Politik gleich vorhält, sie wollen die EU abschaffen und seien daher Nationalisten oder gar Faschisten, ist man eben selber gaga und versteht Demokratie als ein Treffpunkt von Gleichgesinnten die ebenfalls gaga zu sein haben, nichts soll sich jemals auch nur ein klein wenig ändern an dem zentralisierten und intransparenten, nicht demokratisch legitimierten und in Stein gehauenen Masterplan der EU, der nicht nur innerhalb der EU immer mehr expandieren will in die nationalen Gesetze hinein, sich vermehrt über diese stellen will und die gewählten Regierungen zu gehorsamen Vollstreckern machen will, sondern auch territorial expandieren will, ein Imperium aufbauen will, alles über die Köpfe der Leute hinweg, fast blind getragen bisher von den sogenannt arrivierten Parteien. Erklärt wird diese Politik nicht, weil sie kaum zu erklären ist, also macht man die Kritiker pauschal zu Faschisten und Nazis und das werden sie dann auch teilweise, weil sie es ev. satt haben abgespeist zu werden von Leuten die gaga sind, fast sektenmässig ihre Dogmen pflegen, sie aber kaum erklären können, denn sie sind auch machtlos, das wurde in der nicht zur Abstimmung gebrachten Verfassung der EU, dem Vertrag von Lissabon, festgehalten, sie wurde wohl auch deshalb nicht zur Abstimmung vorgelegt, damit sie niemand liest und niemand weiss was darin steht, aber auch weil sie in vielen Ländern abgelehnt worden wäre. Also hat man nun eine übergeordnete Verfassung welche keine Mehrheiten finden würde und Parteien bekommen nun zunehmend auftrieb welche die EU kritisch sehen, ob das ein Zusammenhang hat? Man mussseben schon etwas gaga sein, wenn man den nicht sieht.
Das Gleiche gilt aber auch, wer z.B. äusserte, man könne nicht alle aufnehmen, die ein besseres Leben in Europa suchen, muss ein Faschist oder Nazi sein, dabei ist es eine Realität und sagt nicht aus, dass man niemanden aufnehmen will.
Die Liste liesse sich fortführen mit anderen Themen. Es gibt keine absoluten Wahrheiten und auch keinen Anspruch auf solche. Sei es Migration, Energiepolitik, Verkehr, Bildung, Renten usw. aber auch der Israelkonflikt oder der Ukrainekrieg, alles kann man allenfalls ja nur lösen, wenn Lösungen gesucht werden und über solche auch gestritten wird. Viele Diskussion wurden )wird) aber mAn gerade in Deutschland richtiggehend unterdrückt mit Moralin und Nazikeulen und das steigerte die Wut wohl vieler ansonsten gar nicht so radikalen Leuten ins radikale, war auch hier im Faden zu beobachten aber auch in den Medien. So fischen die eher populistischen Politiker in diesem Teich, wobei eben Politik oft populistische Züge trägt.
Begreifen Sie, wie wahnsinnig das ist? Das ist militärisch nicht normal. Die USA sollten dies in keiner Weise unterstützen.
7:54 AM · Oct 11, 2024 https://x.com/BFriedmanDC/status/1844617572932538493
The new U.S. strategy on the Lebanon conflict: Let it play out
https://www.reuters.com/world/...banon-us-stays-sidelines-2024-10-12/
'Today, no meaningful ceasefire talks are underway, said European sources ...., adding that Israelis would press ahead with their operation in Lebanon "for weeks if not months."
In den US zeigt sich dieselbe Wut im Vergleich gehebelt und da gibt es keine EU. Diese selbst dient in ihren Mitgliedsländern als Projektionsfläche für alles was vermeintlich schief läuft, gleich nach der 'Masseneinwanderung' natürlich. Die Wut ist eine periodisch eskalierende kollektive Reaktion auf die unbegriffenen Widersprüche der bürgerlichen Gesellschaft, die darüber periodisch eine faschistoide Tendenz ausbrütet.
Der sich sukzessive häutende Faschist invadiert nicht vom Mars aus, sondern er kommt von innen.
Larviert ist er immer da und wartet auf seinen Moment. Er ist der hässliche Stiefbruder des Bürgerlichen, aber doch Familienangehöriger. Dass sein destruktives Anliegen - Herbeiführen einer reinigenden Apokalypse - am Ende doch mit Panzern ausgefochten werden muss sollte man nicht von vornherein ausschliessen. Auch Russlands erweiterter Massensuizid in der Ukraine hatte sich im Vorfeld bekanntlich niemand vorstellen können.
..da hast du aber schon recht, in den USA gibt es auch diese politische Wut. Die gibt es in diversen Formen weltweit, sie hat verschiedene Erscheinungsformen. Wütend zu sein ist ja auch rechtens. Wer ist nie wütend? Die einen mehr, andere weniger, haben auch nicht alle Grund wütend zu sein.
Ich kannte auch Wut, als Lebensgefühl, aber das ist sehr selbstdestruktiv.
Wenn Wut politisch abgeschöpft und kanalisiert wird zu kollektiver blinder Wut gegen kollektive Gruppen oder andere Länder, wird sie auch destruktiv und gefährlich, Politiker welche das machen, sind verantwortungslos, ich kann es daher auch nicht verstehen, dass nun Trump nochmals von den Republikanern aufgestellt wurde. Doch das ist nicht immer alles Faschismus, das ist auch ganz normale menschliche Kleinlichkeit, Neid, Missgunst, Vorurteile usw. die instrumentalisiert werden, In den USA gibt es aber diese Verherrlichung des Militärischen auch in der Populärkultur, all diese Filme welche die US-Armee und die Waffen verherrlichen. Bis in den 60ern auch das Abschlachten der Indianer als heroische Selbstverteidigung der bedrohten Siedler, welche eigentlich die Flüchtlinge aus Europa waren und die Indigenen ausrotteten.
So hat das alles auch etwas absurdes, die USA sind etwas absurd. Soll Europa auch so werden? Die Vereinigten Staaten von Europa.
'da hast du aber schon recht, in den USA gibt es auch diese politische Wut. Die gibt es in diversen Formen weltweit, sie hat verschiedene Erscheinungsformen'
Hier kann man bei woken Konservativen lesen, diese Wut sei lediglich eine Ampelkritik und speziell an den einfach für alles verantwortlichen Grünen, die man ohne weiteres wieder einfangen könne wenn man ihr nur demonstrativ genug nach dem Munde rede.
Das Thema der AfD ist die Migration, ein Eintrick-Pony.
Doch ist sie es ja auch bei der Bevölkerung. Wut ist auch ein Auswuchs von Trauer.
Die Einen sagen immer noch, alles kein Problem, das sei nur Fremdenfeindlichkeit, unberechtigte Wut auf alles Fremde. Andere sagen, nichts funktioniert mehr richtig. Schulen, Gesundheitswesen, Mieten usw... überall fehle es auch an Geld und einige Migranten integrieren sich gar nicht.
Die Fremdenfeindlichkeit steigt wenn die Zuwanderung alles überlastet, wenn man das ignoriert oder verneint, wie es nun mal die Grünen tendenziell machen, dann fördert man diese Fremdenfeindlichkeit, treffen im Alltag tut das einem ja dann selber nicht, es trifft andere, für die man doch so ein grosses Herz habe. Die können dann die eigebrockte Suppe auslöffeln, sehen sich konfrontiert mit zunehmenden Unfreundlichkeiten. Also tut man mit der Ignoranz auch denen keinen Gefallen, im Gegenteil, es entpuppt sich als reiner empathieloser Egoismus, man will doch besser sein als andere ohne selber etwas dafür tun zu müssen und ohne selber die Erfahrungen machen zu müssen abgelehnt zu werden von vielen, Hass auf sich zu ziehen.
In der Schweiz wuchs die Bevölkerung sehr stark an, 1970 noch bei etwa 6 Millionen, 2000 etwas über 7 Millionen nun bei etwa 9 Millionen, das kommt nicht von einem Geburtenüberschuss, sondern von der Zuwanderung. Käme es von Geburtenüberschuss, dann wären das erstmals Babys, die beanspruchen noch keine Schulen, keine Strassen, mieten keine Wohnung usw, das dauert alles etwas, doch bei der Zuwanderung kommen gleich neue Haushalte dazu welche alles beanspruchen und so kommt man kaum nach mit dem Nachrüsten und bauen, rennt der Bevölkerung hinterher und alles wird etwas schlechter, alles ist etwas überlastet, es fehlen Ärzte, Lehrer usw. und das ganze Land verändert sich komplett, was nicht alle begrüssen.
Die ersten welche eine steigende Fremdenfeindlichkeit zu spüren bekommen, auch von Migranten, sind die Asylanten, sie sind oft jahrelang angewiesen auf Sozialhilfen. Diese Fremdenfeindlichkeit sabotiert dann auch die Integration , in was will man integrieren, wenn man auf vermehrte Ablehnung stösst, wie soll man diese neue Umgebung annehmen, wo man sich ein besseres Leben erhoffte. So ist eben auch das gaga, man könne einfach unbegrenzt Leute aufnehmen, ansonsten sei das fremdenfeindlich. Das ist eine egoistische und geradezu selbstzerstörerische Haltung mMn. die sich in Deutschland durchgesetzt hat bis in die Regierung.
Nur bürgerliche sachorientierte Politik ist die Grundlage der Freiheit. Weit über 2/3 der Bevölkerung sind mit der momentanen Migrationspolitik nicht einverstanden. Weit über der Hälfte ebenso wenig mit der "Klimapolitik" und der Wirtschaftspolitik. Wenn man die Gegner dieser Politikbereiche als Hetzer und Faschisten bezeichnet und glaubt nur noch die wenigen Funktionäre in manchen Parteien hätten Recht und alles müsse so bleiben wie es ist, ist das dann noch Demokratie?
Und in Kiel glaubt man eine Verlegung wäre eine Lösung:
Spaniens Präsident Sánchez fordert Brüssel auf, Handelsabkommen mit Israel auszusetzen
https://www.politico.eu/article/...to-suspend-trade-deal-with-israel/
Es war nun jahrelang fast eine Mode, die Flüchtlinge auch politisch zu instrumentalisieren, für eine vermeintlich besonders humanistische und menschenfreundliche Politik und da stachen die Grünen hervor, aber auch andere Gruppierungen und Parteien, man überbot sich auch geradezu im Kleinreden all der damit verbundenen Probleme, sie zu erwähnen wurde oft als rassistisch ausgelegt.
Multikulti und Toleranz, die oft nicht auf Gegenseitigkeit beruht, was eben auch eine Form von Rassismus beinhaltet, Toleranz kann es nur gegenseitig geben, sonst ist es keine Toleranz.
Und man bekommt in Deutschland ein Bürgergeld auch wenn man nicht Bürger ist. Dieser Begriff ist eine krasse Aussage. Wer denkt sich so etwas aus und weshalb?
Die originale Definition von 'Stamokap' sieht den Staat in der Hand von privaten Monopolen, die seine Funktionen unter Anleitung des Finanzkapitals unterwandert haben um Extraprofit erzielen zu können. Das ist sicher näher an der Wirklichkeit. Wer von einem Notstand überzeugt ist, drängt logischerweise auf Massnahmen die geeignet sind, diesen Notstand zu mildern oder aufzuheben. Der totalitäre Charakter dieser Massnahmen ergibt sich bei einem Notstand aus diesem selbst. Das ist auch beim Klimanotstand nicht anders, der immerhin den wissenschaftlichen Konsens als Kronzeugen berufen kann. Weil es sich anders als bspw bei Erste Hilfe Ereignissen nicht um Punktmassnahmen handelt, sondern ein grundlegender Umbau der Produktionsweise projektiert wird, läuft das Risiko mit am Ende in einer Diktatur landen zu können.
Allerdings nur ideell. In der Wirklichkeit verfügen Grüne nicht ansatzweise über die Macht davon auch nur irgendetwas umzusetzen. Nur in Deutschland stellen sie den Wirtschaftsminister, global ein Alleinstellungsmerkmal, der ausser gefloppten Marktsimulationen nichts zustande gebracht hat. Klimapolitik beginnt und endet in der Wirklichkeit mit dem Interesse von Unternehmen, einen Konkurrenzvorteil wahrnehmen zu können. Unternehmen, die dabei das Nachsehen haben schreien dann gerne Diktatur, aber das ist nicht die Diktatur der Grünen sondern die des Marktes, der sich - als Ergebnis der Konkurrenz - permanent häutet und den Schlager von gestern heute zum Auslaufmodell herunterstuft.
Die beliebte Erzählung von den totalitären Grünen ist also weitestgehend ein Propagandawitz mit einem winzigen rein theoretisch richtigen Kern. Relativ zu dem wozu sich der globale Faschismus ganz ohne grüne Beteiligung anschickt, nämlich Demokratie mittels ihrer eigenen Methoden auszuhebeln und - als seinem logischen Ziel - in der reinigenden Apokalypse nach innen wie nach aussen aufgehen zu lassen, ist diese Erzählung nur noch bizarr. In den US votieren derzeit roundabout die Hälfte der Wähler für dieses Programm. Darin ist ein Notstand enthalten, gegen den ist der rein theoretische der Grünen pipi.
Die Kassenbeiträge könnten bald wieder steigen. (Quelle: Handelsblatt v. 15.10.24)
Sozialversicherungen übernehmen immer mehr staatliche Leistungen
Eine Studie zeigt: Gesetzlich Versicherte zahlen jährlich Milliarden für versicherungsfremde Aufgaben
Quelle: Handelsblatt v. 15.10.24)
Meine Meinung: dieser Zustand ist schon seit Jahrzehnten bekannt.
Egal, ob sie schwarz, rot, grün oder gelb wählen - die "alten" Parteien ändern nichts
Die Amis haben das den Deutschen ins Grundgesetz geschrieben um den Bruch mit dem NS unumkehrbar ( Ewigkeitsklausel) zu machen. Art. 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Des Menschen, nicht des Deutschen.
"Immer mehr E-Auto-Fahrer wechseln zurück zum Verbrenner"
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...m-verbrenner-110046297.html
Wie wird wohl die Reaktion der grünen ausfallen ?
Die Realität ignorieren oder massive Subventionen fordern in Form von Autokaufprämien (sehr ökologisch) und für Lade-Infrastruktur, weil am liebsten hat der umweltbewusste Autobenutzer seine E Tankstelle direkt vor der Türe.
Derweil machen sich chinesische Autokonzerne startklar für eine Produktionsverlagerung nach Europa.
https://www.derstandard.de/story/3000000240661/...len-in-europa-bauen
Da grätscht dann ausgerechnet Amnesty International mit einem Bericht dazwischen, obwohl man auch die Typen mit logischem Denken auf die Idee kommen könnte, dass E-Mobilität nicht automatisch besser ist und einige Probleme beinhaltet, die man sonst gerne thematisiert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...ert-e-autohersteller-100.html
Die "Transformation" der hiesigen Industriegesellschaft, wie sie sich die Naiven so vorstellen, bringt dem Klimaschutz verhältnismäßig wenig, stellt aber eine Subvention des chinesischen Modells dar und gefährdet massiv den Wohlstand in Deutschland und Europa.
Man kann mit Begriffen nicht Tatsachen verdrehen und wenn man das macht, betreibt man Machtmissbrauch und denkt wohl die Bürger sind auch alle dumm und merken das nicht, was man damit will. Die Bürger sind auch die Wähler, die nun vermehrt alternative Parteien wählen....
Dass das Klima sich ändert und schon immer geändert hat ist unbestritten. Und daran hat der Mensch im Verstärken der negativen Auswirkungen einen riesigen Anteil und das nicht nur beim Klima. Er beansprucht eben immer mehr Lebensraum und immer mehr Rohstoffe und Energie. Betrachtet man die Gesamtlage wird einem sehr schnell klar, dass die Gesellschaften die stark den hoch entwickelten Gesellschaften hinter her hinken auch wesentlich besser leben wollen. Nun sind diese Menschen in der Anzahl um Welten höher als in den entwickelten Gesellschaften und werden deshalb noch mehr Lebensraum und noch mehr Rohstoffe und noch mehr Energie verbrauchen.
Was bringen da die Opfer für das Klima mit nicht funktionierender Batterietechnik, unsicherer Stromversorgung und dem Umbau aller Häuser und vieler Stadtviertel um sie für Wärmepumpen zu ertüchtigen? Klar, über lange Zeit eine höhere CO2-Produktion mit einhergehender Verarmung der Bevölkerung.
Die Grünen wollten offensichtlich die Bevölkerung bei uns hin zum Masochismus umerziehen und wollten dies auch noch Exportieren. Sie wollten alle Lebensbereiche bestimmen bis hin zum Heizen, Wohnen, Waschen und Essen. Wäre schlimmer als der Stalinismus geworden.
Es wird Zeit dass Vernunft und Realismus einkehrt. Und dann sollte klar sein dass es immer darauf ankommt zu achten was raus kommt im Verhältnis zu dem was man rein steckt. Die Art wie wir produzieren und wohnen hat sich immer schon geändert. Dabei hat die Wirtschaftlichkeit meistens gewonnen. Und deshalb müssen sich auch sogenannte grüne Technologien wie alle anderen bewähren. Und das was nach den Kosten zum Stemmen unserer Vergreisung noch übrig bleibt sollten wir in die Abwehr von Gefahren, die aus der Umwelt drohen, stecken.
Mit Grünen ist in diesem Post nicht nur die Partei der Grünen gemeint sondern alle Anhänger dieses unrealistischen Weges in anderen Parteien, ob es nur um den Irrglauben oder um (persönliche) Gewinnerziehlung im Schutz des Staates geht.