Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 27 von 7783 Neuester Beitrag: 11.11.24 21:50 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.574 |
Neuester Beitrag: | 11.11.24 21:50 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 35.953.232 |
Forum: | Leser heute: | 14.309 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 24 | 25 | 26 | | 28 | 29 | 30 | ... 7783 > |
Optionen
http://media.cnbc.com/j/CN't_logo_118_20.standard.gif media.cnbc.com
Published: Friday, 23 Nov 2012 | 2:25 AM ET : Jonathon Weisman
The New York Times
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.nytimes.com/2012/11/23/us/politics/...-tax-rate-as-is.html
Zeitpunkt: 23.11.12 13:11
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur Kurzzitate verwenden!
Original-Link: http://www.nytimes.com/2012/11/23/us/...tax-rate-as-is.html
Die Zeitungen wollen dem Verbraucher aber ihr Produkt über das Internet wie in Papier verkaufen und das funktioniert nicht. Anstatt dass sie sich in einem großen Verbund zusammentun, also auch mit der Konkurrenz, und ihre Medien über ein gemeinsames Portal verkaufen würden. Das Abonnement für so ein Portal könnte dabei ohne weiteres im Bereich eines normalen heutigen Zeitungsabonnements liegen (Zugriff auf alles). Zusätzlich sollte man sich auch den tageweisen Zugang erkaufen können. Intern abrechnen sollte nicht so schwierig sein. Die Server können feststellen welche Artikel vom Kunden gelesen werden und die Einnahmen dementsprechend aufteilen. Schaffen Gebirgsbauer bei der Aufteilung der Skilifteinnahmen immerhin auch. Wäre mMn ein Gewinn für den Kunden und die Zeitungsverleger.
Dagegen kämpfen die Zeitungsverleger gegen Schnipselkopien und wolle dafür Geld. Dabei bieten alle Suchmaschinen eine einfache Technik, das Durchsuchen zu verbieten und sie halten sich auch daran. Aber das wollen sie auch wiederum nicht. Also müssten sie eigentlich dafür zahlen, dass die Suchmaschinen sie aufnehmen. Artisten in der Zirkuskuppel, ratlos!
ist das hier eigentlich viel besser?man braucht ne Lupe um all die E und Geschmacksverstärker lesen zu können
höchste Zeit mal etwas dagegen zu unternehmen 63 Milliarden allein für den Beamtenapparat und all diese teilweise dringend überprüfungsbedürftigen Agrarsubventionen ,die gerade der Agrarindustrie zugute kommen oder hauptsächlich nach Süd-und Osteuropa wandern,wo sie bisher auch nichts verbessert haben ausser der übermässigen Olivenbaumanpflanzung und der Fleischindustrei in Osteuropa.Alle schreien sie Zeterundmordio wenn es um die Agrasubventionen der einzelnen Länder geht
und jetzt auf GB und Cameron zu schimpfen als Marodeure die den EU-Frieden gefährden,ist doch ein einziger Hohn
.....
The measures would cut around 6 billion euros from the 7-year budget, British officials say, a fractional amount in actual terms but one with heavy symbolic value at a time when all EU countries are struggling to keep budgets in check. ...
he also has tacit support in northern corners of Europe, such as Germany, Sweden, Finland and the Netherlands, where there is an acknowledgement that if the budget is going to be cut, EU administration costs, which account for nearly 63 billion euros, need to come under the knife.
In the latest proposal administration costs are not touched.
However, Cameron's demand for more cuts, coupled with a pledge to protect Britain's cherished annual EU rebate, has upset the European Commission, the EU's executive, and some leaders as they struggle to narrow divisions and reach a deal.
...In its proposal, Britain has said that EU workers aged under 58 should have their retirement age raised to 68 from 63, that the total wage bill should be cut 10 percent and that officials' pensions should be reduced from 70 percent to 60 percent of their final salaries, which would save 1.5 billion euros. ...
Out of that sum, €11.38 will go on administration costs, €2.63 will go towards justice and €65.33 on farming.
http://www.guardian.co.uk/news/datablog/2012/nov/...ns-european-union
Germany, as the biggest economy, is also the biggest contributor, Poland is the biggest receiver. The UK contributes much more than it receives too, about €4.7bn more. Why the gap? The UK is a rich country and the EU points out that although it spends less in the UK than the national contribution, the British economy gains much more from access to European markets and contracts. UK exports to the EU were worth nearly €12bn in September alone.
The biggest item of spending is Agriculture - which incorporates rural development and a small amount on fisheries. The EU points out that this is now frozen and will be overtaken by the 'economic growth' category - but at the moment it accounts for €43.8bn. The big spending is in countries like France, Spain and Ireland, especially if you look at the figures as € per person.
How much does each country give and receive per person? If you look at national contributions from and spending in each country, Luxembourg is the biggest receiver in Europe. However, those figures are skewed by its tiny population of 502,000 people and the fact that it is home to several EU institutions, including the European Court of Justice, the European Court of Auditors, Eurostat and the Secretariat of the European Parliament.
und hier ist die komplette Grafik: muss man zoomen
http://image.guardian.co.uk/sys-files/Guardian/...1/26/EU27_Money.pdf
Das Gutachten kam zu dem Schluss, dass der Verwaltungsaufwand des Parallelbetriebs zu groß sei und empfahl eine Rückkehr zu Microsofts Office-Lösung. Nun müssen für die gesamte öffentliche Verwaltung Lizenzen von Microsoft Office 2010 erworben werden. (...)
Auch München beklagt trotz weitgehend erfolgreichem internem Umzug auf freie Bürosoftware die mangelnde Unterstützung des Open Document Formats. Der Münchner OB Christian Ude hatte bereits Ende 2011 die EU aufgefordert, sich "für eine verpflichtende Nutzung von 'Offenen Standards' in öffentlichen Einrichtungen in der Europäischen Union (EU) einzusetzen."
http://www.golem.de/news/...ehrt-zu-ms-office-zurueck-1211-95843.html
Das einzige, was sich erfolgreich weggeflutet hat, ist die FTD, die unverdrossen solchen Stuss druckt.
Mein Kommentar dazu:
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4072#jumppos101807
Ich schlage vor, diese ID hier auf ignore zu setzen. Man könnte sie bei Ariva auch sperren lassen, da sie offenbar nur zum Stänkern kreiert wurde.
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4072#jumppos101808
dem Posting von AL folge. Wer ist denn Storm der Dauermelder. Auch habe ich so immer noch keinen Hinweis auf die Meldung meiner Postings. Wer hat den Stöffens Posting gemeldet?
Nun bin ich noch mehr verwirrt. Aber warum soll ich mich ärgern lassen.
Der Link im Posting zum Text ist vorhanden egal wer es denn gemeldet hat.
http://www.ariva.de/forum/Fical-Cliff-472111?page=26#jump14651842
Ich lasse mich einfach nicht ärgern. Nun muss ich einem Bekannten helfen bestellte Sauna in Einzelteilen ins Haus zu tragen. Wie lange braucht der Handwerker wohl für den Aufbau?
Permanent
Wenn man was klaut und jemand schreit "Haltet den Dieb", dann darf man sich nicht wegen Ruhestörung beschweren.
Serienlöschungen nicht möglich da jeder User pro Tag nur fünf Löschung beantragen darf. So weit ich mich erinnere habe ich lediglich meine eigenen Postings einmal löschen lassen.
Damit ist das Thema für mich abgeschlossen. Wenn User ein Problem miteinander haben sollen sie sich gegenseitig auf IGNORE setzen.
Ich werde keine Moderation in diesem Thread durchführen.
Permanent
Shoppingtag (Black Friday) sind enorm hoch.
The National Retail Federation forecast a 4.1 percent increase in retail sales during the November-December holiday period this year, down from a 5 .6 percent increase seen in 2011.
In a separate survey, the NRF said 147 million people would shop Friday through Sunday, down from 152 million the same weekend last year. It did not say how many planned to shop on Thursday.
Hedge-Fonds setzen auf Griechenland
Griechenlands Überschuldung ist ein Glücksfall für Hedge-Fonds-Manager. Sie decken sich großflächig mit griechischen Anleihen ein. Doch damit ihre Wette aufgeht, müssen die Euro-Länder mitspielen.
Brüssel/AthenDie Aussicht auf die nächste Notoperation zur Rettung des griechischen Euro-Patienten beschert Hedge-Fonds satte Erträge. Die Spekulationen um einen Schuldenrückkauf Athens treiben die Kurse griechischer Staatsanleihen in die Höhe – und damit die Positionen aggressiver Investoren aus den USA und der Londoner City. Nachdem alle Bemühungen bislang gescheitert sind, wollen die Euro-Finanzminister am kommenden Montag erneut versuchen, eine Lösung für die Milliarden-Finanzlöcher Griechenlands zu finden. Diskutiert wird auch ein Schuldenrückkauf.
http://www.liveleak.com/view?i=eb8_1353646434
Ich hoffe nur, dass bei diesem Anstrum niemand verletzt wurde.
Großbritannien: Regierung macht auch im Oktober weitaus mehr Schulden
Die britische Regierung erhöhte ihre Kapitalaufnahme im Monat Oktober weiter und unterläuft damit ihre eigens gesetzten Ziele einer Senkung der ausstehenden Staatsschulden. Nach der neun Monate anhaltenden Double-dip-Rezession weisen neue Daten auf einen signifikanten Einbruch der Unternehmenssteuern von 10% hin. Schon denkt man aufgrund der schleppenden Wirtschaft unter den Mitgliedern der Bank of England über eine Expansion des eigenen Programms für Bondankäufe in Höhe von 25 Milliarden Pfund nach.
http://www.wirtschaftsfacts.de/2012/11/...ober-weitaus-mehr-schulden/