AEZS Transformation zum Big Player
1.) OS ist ein Durcschnittswert: aus der Phase 2 zu Zoptrex für EC: "The median OS was 15 months (95% confidence interval, 9.3–22.2 months)"
. Daher wir haben im durchschnitt 15 Monate OS, aber es gibt Patienten, die früher oder viel später starben.
2.) Der Zeitraum von 18 Monate gelten, dann für die letzten rektrutierten Probanden.
Dagegen wurden die ersten Patienten schon bei Studiebeginn am Juli 2013 mit der ersten Dosis Zoptrex behandelt.
"The first patient was dosed in July 2013."
Zu deinem zweiten Punkt. Die Kritieren der Studie vorher wurden beschlossen, dazu gehört auch die 384 Events. Man kann nicht vorher aufhören, da man sonst das Studiendesign nicht befolgen würde und die Chancen bei der FDA wären auch nicht gut.
Die letzten 9 Events erscheinen einem nicht wichtig, aber können vllt. viel verändern z.B. plötzliche starke Nebenwirkungen usw.
Dabei kam das OS in der Phase 3 auch zu sprache. Besonders die Gründe die für ein abweichen des OS führen können. So spielen die Tumorgradien eine Rolle. Man kann z.B. diese noch weiter unterteilen z.B. Tumorgrad 3 in 3a und 3b. Außerdem spielt auch die Tumorgröße ein Rolle, so führe Tumorgrößen unter 2 cm zu einem höheren OS laut Studien.
Aber dennoch gibt einige entscheidende Gründe warum Zoptrex besser ist als Dox und zu einer höheren OS führen kann.
Die wichtigsten sind:
1.) In Zoptrex ist ca. 29% mehr Doxrubicin enthalten. Ach nebenei gesagt es wird oft gesagt, das Zoptrex 4 mal höhere Konzentration an Dox enthält, als das reine Dox. . In der Studie Zoptrex 267 mg/m2 und Dox 60 m/m2. Aber das ist falsch Zoptrex hat eine höhere Masse wegen der angehängten Proteinstruktur. In Wirklichkeit enthält Zoptrex 76,8 mg/m2 Doxorubicin. Einige würden jetzt sagen, das ist doch schlecht wenn es weniger ist. Aber man muss beachten das Dox ein Zellgift ist und mehr Dox im Körper führt zu stärkeren Nebenwirkungen. Dennoch haben wir im Vergleich zum reinem Dox bei Zoptrex 29 % mehr Dox was nicht wenig ist.
2.) Zoptrex hat im Körper eine Halbwertszeit von 2 Stunden, Dox hat eine Halbwertszeit von 10 Minuten. Das bedeutet Zoptrex bleibt 12 mal länger im Köper enthalten, als reines Dox. Dadurch kann es länger auf die Tumorzellen wirken.
3.) Zoptrex ist zielgerichteter. So erreicht reines Dox nur zu weniger, als 1% der Dosis die Krebszellen. Bei reinem Dox verteilt sich alles auf dem gesamten Körper. Dagegen ist Zoptrex zielgerichter und es kommt viel mehr von der Dosis an den Krebszellen an.
Das beste ist bei Zoptrex man kennt den Wirkungsmechanismus, was nicht oft vorkommt. So kann man die Floursence Eigenschaft von Doxorubicin ausnutzen und unter dem Mikroskop beobachten, wie Zoptrex an die Krebszellen andockt und das Dox in die Zelle gelangt.
Dennoch sollte man bei dem OS nicht zu optimitisch sein. Centy und ich gehen nicht von einem OS von 15 Monaten, wie bei der Phase 2 Studie aus, sondern von eher ca. 12 Monaten.
Klingt vllt. wenig, aber 2 Monate längeres Leben ist in der Chemotherapie viel und das mit einem geringen Nebenwirkungsprofil.
Hoffe bei dem Rest hab ich nichts falsch verstanden, also ob wir der gleichen Meinung sind.
Ich gehe lieber vom schlechteren Fall aus, wegen möglichen Schwankungen.
Aber beim Nebenwirkungsprofil bin ich positver eingestellt.
Morgen geht es dann unter die 2,50€. Ich hätte am 05. Januar bei 2,8€/3,10§ zumindest einen Teilausstieg machen sollen.
Aeterna lässt mich konsequent von einem Bock in den nächsten rennen. Teufelszeug!
http://phase3dd.com/2016/11/06/aezs/
Die beschreiben sich als: Phase 3 DD: We do the work so you don’t have to.
We specialize in analyzing biotech companies that are designing new drugs. Small biotech companies are typically great opportunities for investment
We always analyze the science. And while we’re not always right, we’re correct more often than not.
Im Fall zu Aeterna Zentaris liegen die total falsch.
Deswegen macht immer eure eigenen Nachforschungen um sicher zu sein
Da war ich noch nicht In- Devestiert bei AEZS. Erst nach Macfail die Erste ... (Jeder sollte seinen MacFail im Leben haben - nun hab ich den auch *omg)
ANTH lagen sie aber auch nicht soweit daneben ...
Grüße Wuothan
bedeutet das, dass 2,5% darüber und 2,5% darunter liegen sprich bei 250 Patienten die Zoptrex erhalten beduetet das, dass 6,25 -> 7Patienten jeweils darüber oder darunter liegen. Selbiges bei Dox. steht hier auch das Intervall beschrieben?
Nach mindestens 18 Moanten würde ich dann davon asugehen, dass es sich bis auf statistische Ausreißer nur noch um Zoptrexpatienten handeln kann was ich wieder sehr positiv interpretieren würde. Speziell wenn man daran denkt, dass die ersten Behandlungen im Juli 2013 begonnen haben. habt ihr für Dox alleine andere Infos außer den Ergebnissen aus dem Jahr 2003 bzw gibts da genauere Ergebnisse aus der Phase 2? Centy wie kommst du auf 12-15 Monate?
sollten die nebenwirkungen weniger sein ,da gezielt die krebszellen bekämpft werden und dadurch auch die lebensqualität deutlich besser sein wird als bei dox. und danach sieht es wohl aus,dann könnte die studie ein gewissen erfolg bekommen,wenn auch nicht durchschlagend.
durchschlagend wäre,wenn einige patienten/probanden eventl. sogar geheilt würden oder zoptrex zumindest die lebensverlängerung auf eine andere ebene hebt, z.b. eine lebenverlängerung/lebensqualität gegenüber von dox von min. 12 und mehr monate erreicht,aber danach sieht das ja wohl nach eueren faktenlage nicht aus(centi/boreas).
das ist nur meine sichtweise der dinge.......bin aber laie
nmm.
Dann wäre doch selbst einfach ein Med wo du die Zeit noch hast und genießen kannst ein Durchbruch oder?
250 Patienten wovon 14 aus der Statistik rausfallen --> 236 Patienten
Mittelwert liegt bei 15 Monaten. Würde bedeuten (ich gehe von Juni 15 aus also dem schlechtesten Fall, der zwar falsch ist aber es fehlen genauere Zwischendaten)
Das würde bedeuten, dass gegen September '16 eigentlich nur noch 118 der Patienten leben hätte dürfen. Jetzt, 3,5 Monate später haben wir wieder die hälfte der 7 Monate Differenz zwischen 15 und 22 Monaten (alles natrülich nur grob und nur wenn wir davon ausgehen würden, dass alle Behandlungen im Juni 15 begonnen hätten). Hierbei dürften statistisch nur noch 59 Patienten der Zoptrexstudie leben und so gut wie keine der reinen Doxstudie.
Aktuell leben aber noch 125 Patienten und es geht auch nicht um Juni 15 sondern irgendwas zwischen Juli 13 und Juni 15 also als Mittelwert kommt zu dem ganzen noch ein Jahr zusätzliche Überlebenszeit dazu - kann man zwar auch nicht so sagen aber es kommt eine ganz klare Tendenz raus. Nachdem es Dox alleine schon lange genug gibt und wohl auch genug Studien darüber glaube ich nicht, dass plötzlich die Dox Patienten deutlich länger überleben als erwartet. Speziell, da 18 Monate für Dox alleine statistisch quasi unmöglich ist.
ich sehe nur in einer heilung oder eine deutliche lebensverlängerung einen durchschlagenden erfolg,alles andere ist einfach unbefriedigend.
natürlich alles was das leben verlängert ist grundsätzlich positiv , ist aber eben gerade bei krebs bis jetzt, sehr mager.
als junger mensch daran zu erkranken sind 9-12 monate verlängerung einfach nur deprimierend,als älterer mensch über 70 jahre mag das noch tröstend sein,kommt immer darauf an, wer an dieser immer noch sehr schlimmen und zum teil nicht heilende krankheit erkrankt.
wie gesagt,das ist nur meine persönliche meinung,es braucht sich keiner von euch daran negativ zu reiben.
wichtig ist letztendlich für uns, das zoptrex studie ein erfolg wird und ganz entscheidend dann wird sein,ob die FDA dies auch so sieht und die zulassung durchwinkt.
nmm.
Jedes ist ein Ziel für sich und wenn du meinem Zahlenspiel folgst dann müsste der Scnitt ebsser als 15 Monate sein und die Auswertung werden wir dann sehen aber als Sanitäter seit 5 Jahren und Medizinstudent seit 3 Jahren kenne ich genug Patienten und weiß was hierbei Lebensqualität bedeutet.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12598351
Erratum in
Ann Oncol. 2003 May;14(5):811.
Abstract
BACKGROUND:
Combination chemotherapy yields better response rates which do not always lead to a survival advantage. The aim of this study was to investigate whether the reported differences in the efficacy and toxicity of monotherapy with doxorubicin (DOX) versus combination therapy with cisplatin (CDDP) in endometrial adenocarcinoma lead to significant advantage in favour of the combination.
PATIENTS AND METHODS:
Eligible patients had histologically-proven advanced and/or recurrent endometrial adenocarcinoma and were chemo-naïve. Treatment consisted of either DOX 60 mg/m(2) alone or CDDP 50 mg/m2 added to DOX 60 mg/m2, every 4 weeks.
RESULTS:
A total of 177 patients were entered and median follow-up is 7.1 years. The combination DOX-CDDP was more toxic than DOX alone. Haematological toxicity consisted mainly of white blood cell toxicity grade 3 and 4 (55% versus 30%). Non-haematological toxicity consisted mainly of grade 3 and 4 alopecia (72% versus 65%) and nausea/vomiting (36 % versus 12%). The combination DOX-CDDP provided a significantly higher response rate than single agent DOX (P <0.001). Thirty-nine patients (43%) responded on DOX-CDDP [13 complete responses (CRs) and 26 partial responses (PRs)], versus 15 patients (17%) on DOX alone (8 CR and 7 PR). The median overall survival (OS) was 9 months in the DOX-CDDP arm versus 7 months in the DOX alone arm (Wilcoxon P = 0.0654). Regression analysis showed that WHO performance status was statistically significant as a prognostic factor for survival, and stratifying for this factor, treatment effect reaches significance (hazard ratio = 1.46, 95% confidence interval 1.05-2.03, P = 0.024).
CONCLUSIONS:
In comparison to single agent DOX, the combination of DOX-CDDP results in higher but acceptable toxicity. The response rate produced is significantly higher, and a modest survival benefit is achieved with this combination regimen, especially in patients with a good performance status.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/...et+al.++(2004)%2C+J+Clin+Oncol
Abstract
PURPOSE:
Doxorubicin and cisplatin have activity in endometrial carcinoma and at initiation of this study ranked as the most active agents. This trial of stage III, IV, or recurrent disease evaluated whether combining these agents increases response rate (RR) and prolongs progression-free survival (PFS) and overall survival (OS) over doxorubicin alone.
PATIENTS AND METHODS:
Of 299 patients registered, 281 (94%) were eligible. Regimens were doxorubicin 60 mg/m(2) intravenously or doxorubicin 60 mg/m(2) plus cisplatin 50 mg/m(2) every 3 weeks until disease progression, unacceptable toxicity, or a total of 500 mg/m(2) doxorubicin.
RESULTS:
There were 12 (8%) complete (CR) and 26 (17%) partial responses (PR) among 150 patients receiving doxorubicin versus 25 (19%) CRs and 30 (23%) PRs among patients receiving the combination. The overall response rate was higher among patients receiving the combination (42%) compared with patients receiving doxorubicin (25%; P =.004). Median PFS was 5.7 and 3.8 months, respectively, for the combination and single agent. The PFS hazard ratio was 0.736 (95% CI, 0.577 to 0.939; P =.014). Median OS was 9.0 and 9.2 months, respectively, for the combination and single agent. Overall death rates were similar in the two groups (hazard ratio, 0.928; 95% CI, 0.727 to 1.185). Nausea, vomiting, and hematologic toxicities were common. The combination produced more grade 3 to 4 leukopenia (62% v 40%), thrombocytopenia (14% v 2%), anemia (22% v 4%), and nausea/vomiting (13% v 3%).
Wirkungsweise Zoptrex durch direktes anreichern von Doxorubicin an den LHRH Rezeptoren .
Das spannende aber ist: nur 80% laut Studien haben diese LHRH Rezeptoren an den Krebszellen, der Rest kann leider nicht damit behandelt werden. Die Phase 2 Studie hatte sogar 90% ergeben. In dieser Studie 2 wurden auch Patienten genommen die gegen die 2-3 fach Chemo Immun waren und hatten mit Zop positive Ergebnisse.
Wie interpretiert ihr den Satz?
oder versteh ich da was falsch?
http://ir.aezsinc.com/sites/...ile/Fact_sheet_MASTER_January_2017.pdf
Efficacy and safety of AEZS-108 (INN: Zoptarelin Doxorubicin Acetate) an LHRH agonist linked to doxorubicin in women with platinum refractory or resistant ovarian cancer expressing LHRH receptors: A multicenter Phase II trial of the ago-study group (AGO GYN 5)
http://meetinglibrary.asco.org/content/...rmat=posterImg&poster=1
Resistant ovarian cancer is defined as disease that has responded to initial chemotherapy but demonstrates recurrence within a relatively short period of time following the completion of treatment. Again, GOG has decided that patients with documented recurrence within six months of completing initial therapy should be considered “platinum-resistant.”
Recurrence within 6 Months from Therapy
Patients who develop recurrent cancer within 6 months from first-line therapy are less likely to improve with additional treatment that utilizes the same first-line chemotherapy drugs. In general, patients with recurrent ovarian cancer that occurs shortly after initial therapy have few standard treatment options. Most patients will have already received taxane and platinum chemotherapy, and are considered resistant to these drugs.
Refractory ovarian canceroccurs in patients who have failed to achieve at least a partial response to therapy. This includes patients with either stable disease or actual disease progression during primary therapy, which occurs in approximately 20% of cases. As might be expected, this group has the lowest response rate to second-line therapy.
Epithelial ovarian cancer
About 90 out of 100 tumours of the ovary (90%) are epithelial. Epithelial ovarian cancer means the cancer started in the surface layer covering the ovary. There are various types of epithelial cancers of the ovary
- Serous
- Endometrioid
- Clear cell
- Mucinous
- Undifferentiated or unclassifiable
Serous epithelial ovarian cancer is the most common type, making up about two thirds of the cases diagnosed. Doctors now think that most high grade serous ovarian cancers actually start in cells at the far end of the fallopian tube, rather than the surface of the ovary. These early cancer cells then spread to the ovary and grow. About 10 in 100 epithelial ovarian cancers (10%) are undifferentiated or unclassifiable. These tumours have cells that are very undeveloped, so it is not possible to tell which type of cell the cancer started from. Researchers are investigating in clinical trials whether the rarer types of epithelial ovarian cancer need to be treated any differently to the serous type. But at the moment, they are generally treated in the same way. The main treatments are surgery and chemotherapy.
Figo haben wir auch wieder.
III Tumor befällt einen oder beide Eierstöcke oder Eileiter oder Bauchfellkrebs liegt vor, mit feingeweblich nachgewiesenen Absiedlungen im Bauchfell außerhalb des Beckens und/oder örtlicher Lymphknotenbefall
•IIIA1: nur örtlicher Lymphknotenbefall (IIIA1(i): ≤ 10 mm; IIIA1(ii): > 10 mm)
•IIIA2: feingeweblich nachgewiesene Bauchfellabsiedlungen außerhalb des Beckens, mit oder ohne örtlichem Lymphknotenbefall
•IIIB: mit bloßem Auge sichtbare Absiedlungen im Bauchfell jenseits des Beckens, größte Tumorausdehnung zwei Zentimeter oder weniger, mit oder ohne örtlichem Lymphknotenbefall
•IIIC: mit bloßem Auge sichtbare Absiedlungen im Bauchfell jenseits des Beckens, größte Tumorausdehnung mehr als zwei Zentimeter, mit oder ohne örtlichem Lymphknotenbefall, einschließlich Ausbreitung auf die Oberfläche von Leber oder Milz
IV Fernmetastasen sind vorhanden (Bauchfellabsiedlungen ausgenommen)
•IVA: im Spalt zwischen Brustwand und Lunge hat sich Flüssigkeit mit bösartigen Zellen angesammelt (maligner Pleuraerguss)
•IVB: Metastasen in Organen, zum Beispiel Leber oder Milz, und Metastasen außerhalb des Bauchraumes, einschließlich Lymphknotenbefall in den Leisten und Lymphknotenbefall außerhalb der Bauchhöhle
Differenzierung der Krebszellen (Grading)
G1 | well differentiated | low grade |
G2 | moderately differentiated | intermediate grade |
G3 | poorly differentiated | high grade |
G4 | undifferentiated | high grade |
Mit Hilfe einer Gewebeuntersuchung wird das sogenannte Grading vorgenommen: Dabei wird untersucht, wie sehr sich die Krebszellen vom normalen Eierstockgewebe unterscheiden. Man unterscheidet drei Grade: Tumorgewebe vom Typ G1 (low grade, niedrige Wachstumsrate) ist dem normalen Eierstockgewebe noch ähnlich und gilt als weniger aggressiv. Man sagt: gut differenziert oder ausgereift. Grad 2-Gewebe weicht mehr vom normalen Gewebe der Eierstöcke ab (höhere Wachstumsrate).Gewebe von G3-Tumoren (high Grade, hohe Wachstumsrate) ähnelt dagegen dem normalen Gewebe kaum noch oder gar nicht mehr, es ist schlecht differenziert oder undifferenziert. Das heißt, der Tumor wächst vermutlich aggressiv. Das Grading ist einer von vielen Faktoren, die Hinweise auf den möglichen Krankheitsverlauf geben. Alle Faktoren zusammen erlauben eine erste Einschätzung Ihrer Prognose.
AEZS-108 42 Patienten : G1).= 4,8% ; G2). = 38,1% ; G3). = 45,2% ; G4). 2,4%
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AEZS-108 = Patients with measurable lesion(s) (Tumor > 2cm) 71%
At least 1 measurable lesion (RESIST) or CA-125 > 2x ULN 83,3%
ULN. (Upper Limit of Normal)
Nadir CA-125 level as prognosis indicator of high-grade serous ovarian cancer.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23618037
AEZS-108 serous/papillary = 78,6%
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Mal ein Link zu einer anderen Studie. Schaut mal drauf welche Suppe wahrscheinlich besser?
http://www.casipharmaceuticals.com/files/asco_poster_mkc103_final.pdf
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http://www.texasoncology.com/types-of-cancer/...urrent-ovarian-cancer
http://theoncologist.alphamedpress.org/content/5/1/26.full
http://www.cancer.ca/en/cancer-information/...region=on#ixzz4VgFKZLqj