ADO Properties S.A.
Irre hoch, sehr gut
Adler Group 0,4717 € -0,13% Trasdegate.de
selbst 0,12 -0,14 wäre akzeptabel ( hoffe aber natürlich das die Firma vom Markt geht , wegen Betrug und Abzocke und vielem anderen ,wie bereits mehrfach mit Fakten eingestellt )
z.b
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...mobilien-101.html
Tradegate .de
0,425 € -5,56% -0,025 €
Finanzdaten Adler Group S.A.
Mrd. EUR / EUR je Aktie 2020 2021 2022
Umsatz 0,54 1,14 0,73
EBIT 0,58 -0,64 -1,27
EBIT-Marge 107,41% -56,14% -173,97%
Ergebnis 0,26 -1,17 -1,67
Ergebnis-Marge 48,15% -102,63% -228,77%
Ergebnis je Aktie 2,39 -10,03 -13,21
Dividende je Aktie 0,46 0,00 0,00
operativer Cashflow 0,12 -0,28 -0,14
Der jährliche Bilanz-Stichtag der Adler Group S.A. ist der 31.12.
https://www.haufe.de/immobilien/...itik/adler-group_84342_569728.html
Single Family Office kauft 1.300 Wohnungen von der Adler Gruppe
https://www.private-banking-magazin.de/...300-wohnungen-adler-gruppe/
Wird man bei den nächsten Zahlen sehen.
Kommt immer auf die Perspektive für wen an. Vorher war es ein vierstelliger Millionenbetrag, oder?
Der niedrigste 4stellige Mio Betrag ist 1 Mrd. Bei 1300 Wohnungen also 770.000 pro Wohnung.
Müssen also recht grosse Wohnungen sein, denn der Buchwert des NRW-Portfolios lag um die 1.200 €/qm.
Also etwa 650 qm pro Wohnung...
Bin gespannt, was da wirklich drinsteht. Vermute mal, dass der header nicht ganz zum Inhalt des Berichts passt. Kommt ja häufiger vor...
Reichweite des Vorschlages
Im Grunde handelt es sich lediglich um einen "Volksentscheid über einen Beschluss zur Erarbeitung eines Gesetzentwurfs". Dieser würde dann alle Details regeln. Ein mögliches Gesetz legte die Initiative bereits im Mai 2021 vor.[17] Es ist bis heute nicht exakt feststellbar, wie viele Wohnungen von einer Vergesellschaftung betroffen wären, sollte das Vorhaben der Initiative umgesetzt werden. Zwar nennt die Initiative mit 3.000 Wohnungen einen klaren Schwellenwert, jedoch weiß niemand einschließlich des Senates, wie viele Unternehmen diese Schwelle überschreiten.
...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...9f-ad2a-9232b4e7d243
Die jetzige Aktion ist also ganz im Interesse von Adler und könnte auch die Durchsetzung von Schadenersatz erleichtern.
Das ist also mitnichten ein Rückschlag, sondern eine sehr positive Nachricht, wenn man es genau liest.
Der Skandal um den Luxemburger Immobilienkonzern Adler Group zieht weitere Kreise. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt und das Bundeskriminalamt durchsuchten am Mittwoch wegen des Verdachts der Falschbilanzierung, der Marktmanipulation und der Untreue Büros der Tochter Adler Real Estate. Ein Sprecher der Adler Group bestätigte die Razzia. Die Ermittlungen erfolgten "vor dem Hintergrund von Geschäftsvorfällen bei der Adler Real Estate AG aus dem Geschäftsjahr 2019, die bis ins Jahr 2020 reichen". Der Konzern kooperiere mit den Behörden.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt erklärte, sie durchsuche mit dem BKA 21 Objekte - darunter Geschäftsräume, Wohnungen und eine Rechtsanwaltskanzlei - in Berlin, Düsseldorf, Köln und Erftstadt sowie in Österreich, den Niederlanden, Portugal, Monaco, Luxemburg und Großbritannien. Beteiligt seien rund 175 Beamte.
Bei den Beschuldigten handle es sich um deutsche, österreichische und englische Staatsangehörige zwischen 38 und 66 Jahren, teilte die Behörde weiter mit. Ihnen werde vorgeworfen, in ihrer Funktion als (ehemalige) Vorstände des Immobilienkonzerns von 2018 bis 2020 "die Bilanzen des Unternehmens unrichtig dargestellt oder hierzu Beihilfe geleistet zu haben". Zudem sollen sie im Namen der Gesellschaft Beraterverträge abgeschlossen und Zahlungen hierzu angewiesen haben, für die es nach derzeitigem Ermittlungsstand keine Gegenleistungen gebe. Damit sei dem Unternehmen ein Vermögensnachteil entstanden.
Zudem bestehe der Verdacht, dass die Beschuldigten Gefälligkeitsangebote beziehungsweise Scheingeschäfte tätigten, um Preise für Projekte in die Höhe zu treiben und einen günstigen "Loan to Value" (LTV) zu erreichen. LTV steht für das Verhältnis des Kreditbetrags zum Verkehrs- oder Marktwert einer Immobilie. "Hierdurch wurden dem Kapitalmarkt unrichtige Signale gesendet, da der LTV für Aktionäre und Anleihegläubiger des Konzerns ein wesentlicher, beeinflussender Faktor für die Anlageentscheidung sowie den Marktpreis darstellt."
Die Durchsuchungen sind ein Rückschlag für die angeschlagene Adler Group, die 2022 einen Verlust von knapp 1,7 Milliarden Euro erlitt. Adler war immer wieder Vorwürfen hinsichtlich der Bewertung von Immobilienprojekten ausgesetzt. Die Aktien waren abgestürzt, nachdem die Wirtschaftsprüfer von KPMG das Testat für die Bilanz 2021 verweigert hatten. Erst im April gab ein britisches Gericht dem Immobilienkonzern grünes Licht für eine Umstrukturierung. Adler betonte, die Durchsuchungen richteten sich nicht gegen die Mitglieder des Verwaltungsrats der Adler Group.
Quelle: dpa-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...al-estate-und-ihre-folgen-486.htm