Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001

1,91 %
2024-09-10

Qube Research & Technologies Limited
thyssenkrupp AG
DE0007500001
1,78 %
2024-09-06
 

 

Was ist denn los bei dir?  

2,7770 €
2,7810 €
-0,0085 €
-0,30 %
14:31:08  

geh in deine Disco  

Wortketten-Thread  

Man man man !
Wir wollen auch bisschen mit dem steigende Kurs uns freuen !
@ CEO und Aufsichtsräte !
Bitte die Sadisten , die nur Aktionären zocken und TK vernichten , alle rausschmeißen !
Wir Anlegern müssen auch  etwas verdienen !
Scheiß auf die Verschwörung  

Kriegstüchtig in 100 Jahren:
Deutschland rüstet im Schneckentempo und gefährdet die Stabilität Europas

https://www.nzz.ch/international/...tuechtig-in-100-jahren-ld.1847740

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

Kommunisten und Gewerkschaftsmitgliedern und Hapalla sind unwichtig , scheis.. egal :
Jetzt und heute sind wir und die zukünftige Investoren für TK wichtig !
TK muss auf Chinesen und Amerikanische Art und Weise geführt werden !  

Da bin ich mir sicher, auch ohne den dunning kruger Effekt gefährdete Menschen. Der hat doch echt einen am Rappel oder?  

NRW-Wirtschaftsministerin fordert Ende der Krise bei Thyssenkrupp

Donnerstag, 12.09.2024 12:29
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 12. Sep (Reuters) - Die schwarz-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat Thyssenkrupp vor der Aufsichtsratssitzung des Konzerns am Donnerstag aufgerufen, alle Anstrengungen zur Lösung der Krise des größten deutschen Stahlkochers zu unternehmen. "Ich appelliere weiterhin an alle Beteiligten, mit Sachlichkeit und konstruktiv jetzt zu Lösungen zu kommen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Stahlstandort, am metallverarbeitenden Standort Nordrhein-Westfalen insgesamt", sagte Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) in einer Aktuellen Stunde zur Lage des Konzerns im Düsseldorfer Landtag. Es gehe um Tausende Arbeitsplätze und den Umbau zu einer grünen Produktion. "Wir wollen weiterhin Stahl herstellen und können das auch mit grünem Stahl." Das Land NRW fördert den Bau eines rund drei Milliarden Euro teuren klimafreundlicheren Stahlwerks mit 700 Millionen Euro und der Bund mit 1,3 Milliarden Euro. Bei der Debatte im Landtag wurde auch die Sorge laut, dass die Anlage mehrere hundert Millionen Euro teurer werden könnte.

Bei Thyssenkrupp war es vor zwei Wochen im Zuge des Streits um die Zukunft der Stahlsparte zum Eklat gekommen.

Stahlaufsichtsratschef Sigmar Gabriel, Stahlboss Bernhard Osburg sowie weitere Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands von Thyssenkrupp Steel Europe erklärten ihren Rücktritt. Konzernchef Miguel Lopez will die Stahltochter verselbständigen und in ein Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky führen. Die IG Metall und Betriebsräte befürchten den Verlust Tausender Arbeitsplätze.

 

Thyssenkrupps 3,3 Milliarden Dollar teures grünes Stahlwerk könnte teurer werden
Am 12. September 2024 um 13:27 Uhr

Thyssenkrupps Stahlsparte sagte am Donnerstag, dass eine geplante Direktreduktionsanlage zur Herstellung von kohlenstofffreiem Stahl, die bisher rund 3 Milliarden Euro (3,3 Milliarden Dollar) kosten soll, teurer werden könnte als bisher angenommen.

Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE), die Stahleinheit von Thyssenkrupp, an der der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky einen Anteil von 20% hält, sagte, sie gehe derzeit davon aus, dass das Werk 2027 in Betrieb gehen könne.

TKSE teilte mit, sein Vorstand habe seine Muttergesellschaft Thyssenkrupp AG "über mögliche Risiken und daraus resultierende potenzielle Kostensteigerungen beim Bau der Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg" informiert.

Die Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Aufsichtsrat der Thyssenkrupp AG zu einer planmäßigen Sitzung zusammentritt. Es ist die erste Sitzung seit dem Rücktritt der TKSE-Führung Ende August in einer sich zuspitzenden Krise bei der deutschen Industrieikone.

Nach den derzeitigen Plänen werden zwei Drittel der Finanzierung des Werks von der öffentlichen Hand getragen - der deutschen Regierung und dem Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem Thyssenkrupp seinen Sitz hat - während das Unternehmen den Rest übernimmt.  

https://www.waz.de/wirtschaft/article407234820/...htsratssitzung.html  

Wir sind nicht einmal aus dem stark überverkauften Bereich herausgekommen.
Ein kurzes Lebenszeichen, wurde teilweise wieder abverkauft.
Der Jahreschart scheint vom Tief her noch nicht finalisiert, das ist aber meine persönliche Meinung.
Fundamental tut sich auch recht wenig.
Politisch agieren die üblichen Verdächtigen mit ihren Apellen.