Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 13.11.24 08:36
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.604
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79561 Postings, 9148 Tage KickyMacht Abe den japanischen Atomausstieg rückgängig?

 
  
    #1551
4
26.12.12 11:28
... Mit Abe kehrt ein Befürworter der Kernenergie an die Macht zurück.

....Der scheidende Premier Noda hatte einen schrittweisen Atomausstieg bis 2040 verkündet. Die LDP dürfte dieses Vorhaben laut Medien rückgängig machen - obwohl ein großer Teil der Bevölkerung einen Atomausstieg unterstützt.

Oberste Priorität hat laut Abe die Ankurbelung der Wirtschaft und die Bekämpfung der Deflation. Bereits in Kürze will er nach Medienberichten ein gewaltiges Konjunkturpaket auflegen.

Der neue Regierungschef will zudem Japan an der Seite der Schutzmacht Amerika auch militärisch und außenpolitisch stärken.....
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...ckgaengig-12006029.html  

79561 Postings, 9148 Tage KickyYen Continues To Tumble

 
  
    #1552
2
26.12.12 12:20

79561 Postings, 9148 Tage KickyBericht der EU über Umfang der Bailouts

 
  
    #1553
4
26.12.12 12:46
ohne 2012 !
Turns out, the amount that the governments of all 27 EU states had handed to their banks to prop them up or bail them out amounted to €1.616 trillion ($2.1 trillion).

It does not include the bank bailouts of 2012, such as Spain, whose banks are getting their first installment of €39 billion, or Greece  [The Price Of “Collective Trauma”: Greece At The Brink of Civil War], or tiny Cyprus whose banks alone require at least €10 billion  [The Bailout Of Russian “Black Money” In Cyprus]. Nor does it include any of the ECB’s bailout operations.

Nevertheless, €1.616 trillion is a big number: 13% of European Union GDP. Of that, €1.174 trillion was for “liquidity support,” and €442 billion was for “bank solvency” support, such as recapitalizations and dumping “impaired assets.”.....
In third position, Germany, whose banks received 16% of the total.

In second position, Ireland, whose banks also got 16% of the total.......
http://www.testosteronepit.com/home/2012/12/21/...t-about-itself.html  

20752 Postings, 7661 Tage permanentEuro-Krise vermiest Unternehmen die Laune

 
  
    #1554
8
26.12.12 15:13

Konjunkturumfrage Euro-Krise vermiest Unternehmen die Laune

Deutschlands Unternehmen gehen skeptisch ins neue Jahr. Die anhaltende Euro-Krise hat vielen offenbar die Laune verdorben, zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft. Ein überraschendes Ergebnis. Mehr…

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentDie gedruckte Newsweek ist Geschichte

 
  
    #1555
9
26.12.12 15:26

US-Magazin nur noch online: Die gedruckte „Newsweek“ ist Geschichte

Nach fast 80 Jahren hat das US-Magazin „Newsweek“ seine Printausgabe eingestellt. Am Montag erschien die letzte Ausgabe der renommierten Zeitschrift. Ab sofort setzt der Verlag auf eine reine Digital-Strategie.

WashingtonAuf dem Titelbild prangte zum Abschied aus der Print-Welt eine alte Luftaufnahme des Verlagshauses in Manhattan, dazu die wie eine Twitter-Nachricht gestaltete Aufschrift #LASTPRINTISSUE - die letzte Printausgabe. Sie erinnert knapp und ironisch daran, dass das Nachrichtenmagazin künftig nur noch digital erscheinen wird. In ihrem Vorwort schrieb Chefredakteurin Tina Brown, "manchmal ist der Wandel nicht einfach nur gut, sondern er ist notwendig".

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentHome Prices Post Gains as Recovery Keeps Pace

 
  
    #1556
9
26.12.12 15:29
Home Prices Post Gains as Recovery Keeps Pace

REAL ESTATE, BUSINESS NEWS

 Reuters | Wednesday, 26 Dec 2012 | 9:07 AM ET

U.S. single-family home prices rose in October, reinforcing the view the domestic real estate market is improving and should bolster the economy in 2013, a closely watched survey showed on Wednesday.

The S&P/Case Shiller composite index of 20 metropolitan areas gained 0.7 percent in October on a seasonally adjusted basis, stronger than the 0.5 percent rise forecast by economists polled by Reuters.

"Looking over this report, and considering other data on housing starts and sales, it is clear that the housing recovery is gathering strength," David Blitzer, chairman of the index committee at Standard & Poor's, said in a statement.

Prices in the 20 cities rose 4.3 percent year over year, beating expectations for a rise of 4.0 percent.

The recovery was somewhat uneven, with 12 of 20 cities

 

URL: http://www.cnbc.com/100339474

 

71389 Postings, 6003 Tage FillorkillLearner,

 
  
    #1557
5
26.12.12 15:43
der Stammtisch ist - in allen Staaten, auf die es ankommt - trotz periodisch schäumender Aufwallung alles andere als revolutionär. Die Drohung, 'der Bürger' mache nicht mehr mit, greift also ins Leere...

Ansonsten solte es einem die Logik sagen, dass eine Union aus lauter wettbewerbsfähigen und prosperierenden Regionen bzw Staaten ein Ding der Unmöglichkeit ist. Folgt doch schon aus dem Begriff der Wettbewerbsfähigkeit, dass der Vorteil des einen der Nachteil des anderen sein muss. Krisen zementieren dieses Gefälle idR noch zusätzlich. Die politische Aufgabe besteht deshalb allein darin, die bestehenden und fortschreitenden ökonomischen Gegensätze in eine Verlaufsform zu bringen, die einerseits den Vorsprung (in Europa Deutschlands ff) erhält und andererseits die unvermeidlichen sozialen Kosten dieser Gegensätze limitiert...

Was am Stammtisch nicht verstanden wird ist,  dass das 'Durchfüttern der Armen' Bedingung und Preis des ökonomischen Erfolges ist. Macht aber nichts, s.o.

Fill




20752 Postings, 7661 Tage permanentWhy States May Want to Fall off the Cliff

 
  
    #1559
5
26.12.12 22:12
Why States May Want to Fall off the 'Cliff'

ECONOMY, BUSINESS NEWS

Reuters | Wednesday, 26 Dec 2012 | 3:23 PM ET

Falling off the "fiscal cliff" is a bad thing, right? Not necessarily for some state governments that could begin collecting more in estate taxes on wealth left to heirs if the United States goes over the "cliff," allowing sharp tax increases and federal spending cuts to take effect in January.

In an example of federal and state tax law interaction that gets little notice on Capitol Hill, 30 states next year could collect $3 billion more in estate taxes if Congress and President Barack Obama do not act soon, estimated the Urban-Brookings Tax Policy Center, a Washington think tank.

The reason? The federal estate tax would return with a vengeance and so would a federal credit system that shares a portion of it with the 30 states. They had been getting their cut of this tax revenue stream until the early 2000s. That was when the credit system for payment of state estate tax went away due to tax cuts enacted under former President George W. Bush.

 

URL: http://www.cnbc.com/100340064

 

23356 Postings, 6693 Tage Malko07Hartz-IV-Risiko

 
  
    #1560
4
27.12.12 09:25
In Berlin sind diese Zahlen statistisch wegen der Hauptstadtfunktion (umfangreicher Zuzug von Beamten und viele neue Beamtenstellen) noch geschönt. Offensichtlich ist die heutige Verteilungspolitik nicht der Weisheit letzter Schluss. Das Elend wird konserviert und vergrößert sich. MMn wären weit mehr sachliche Leistungen (Nachholung von überwachter Ausbildung) als geldliche Leistungen notwendig. Dann würden die Möglichkeiten eventuell in anderen Regionen Arbeit zu finden steigen.
Das Hartz-IV-Risiko für Jugendliche in deutschen Großstädten ist sehr unterschiedlich: Besonders gering ist es in München und Dresden. Schlecht schneiden hingegen Berlin und Städte aus dem Ruhrgebiet ab.
 

20752 Postings, 7661 Tage permanentSchuldenobergrenze fast erreicht: US-Finanzministe

 
  
    #1561
4
27.12.12 10:24
Schuldenobergrenze fast erreicht: US-Finanzminister Geithner warnt vor Ausgabensperre

Zum Jahreswechsel könnten die USA ihr Schuldenlimit von 16,4 Billionen Dollar erreichen. Die Folge wäre eine Ausgabensperre. Damit verschärft sich der US-Etatstreit – denn es droht zudem der Sturz über die Fiskalklippe.
Bei der Suche nach einer Lösung im US-Haushaltsstreit wird die Zeit immer knapper. US-Finanzminister Timothy Geithner teilte dem Kongress mit, dass der derzeitige Rahmen von 16,4 Billionen Dollar (12,4 Billionen Euro) am 31. Dezember ausgeschöpft sei.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...rre/7562742.html

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentStandort Frankreich in der Kritik

 
  
    #1562
6
27.12.12 13:36

Standort Frankreich in der KritikMehr deutsche Firmen klagen

 

Die deutschen Unternehmen mit Niederlassungen in Frankreich sind immer unzufriedener: Der Anteil der Unternehmen, die sich zu Ende gehenden Jahr zufrieden äußerten, ging gegenüber 2010 um fünf Prozent zurück, wie eine Umfrage der deutsch-französischen Industrie- und Handelskammer in Paris ergab.

Dennoch ist nach wie vor eine überwältigende Mehrheit von 73 Prozent der deutschen Unternehmen mit ihrem Geschäft in Frankreich zufrieden. 25 Prozent äußerten ihre Unzufriedenheit.

Der Umfrage zufolge, an der 110 deutsche Firmen teilnahmen, schätzen fast zwei Drittel der deutschen Unternehmen das wirtschaftliche Umfeld in Frankreich als nicht gewinnträchtig ein. Als schlecht bezeichneten dies 57 Prozent und sechs Prozent sogar als sehr schlecht. Im Handel (41 Prozent) war die schlechte Stimmung ausgeprägter als in der Industrie (34 Prozent) oder bei den Dienstleistungen (14 Prozent). Insgesamt rechneten 42 Prozent der deutschen Unternehmen mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Frankreich im Jahr 2013.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...he-Firmen-klagen-article9861381.html

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentSchlechte Altersvorsorge kostet 50 Milliarden

 
  
    #1563
3
27.12.12 13:38

Riester, Lebenpolicen, Immobilien Schlechte Altersvorsorge kostet 50 Milliarden

Schlechte Beratung bei der Altersvorsorge kommt Verbraucher teuer zu stehen. Besonders betroffen sind Kunden, die eine Riester-Rente oder Lebensversicherung abgeschlossen haben. Auch Immobilienbesitzer zahlen drauf. Von Jens Hagen. Mehr…

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentAudi will Milliarden investieren

 
  
    #1564
3
27.12.12 13:41

Auf Wachstumskurs: Audi will Milliarden investieren

Für die Entwicklung neuer Fahrzeuge und Technologien greift der Ingolstädter Autobauer tief in die Tasche. Bis 2016 will der Konzern insgesamt 13 Milliarden Euro für die Fortsetzung der Wachstumsstrategie ausgeben.

MünchenDer bayerische Autobauer Audi will in den kommenden vier Jahren 13 Milliarden Euro in seine Modellpalette und moderne Fabriken stecken. Bis 2016 liege der Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Produkte und Technologien sowie dem Bau neuer Werke, teilte die Volkswagen -Tochter am Donnerstag mit. Technologisch stünden Leichtbau und Elektromobilität im Fokus. Außerdem sollen herkömmliche Verbrennungsmotoren effizienter werden. Die wachsenden Sorgen um die Autokonjunktur schrecken Audi-Chef Rupert Stadler nicht. "Wir haben nicht vor, vom Gaspedal zu gehen, denn nach der Krise gibt es auch wieder einen Aufschwung. Das war auch 2008 und 2009 so. Deshalb tätigen wir jetzt Investitionen in Produkte, Innovationen und Anlagen, die sich 2014, 2015, 2016 auszahlen", sagte er Reuters.
 

 

1889 Postings, 7562 Tage gamblelvIch hoffe ihr hattet schöne Feiertage

 
  
    #1565
3
27.12.12 13:47

Ich bin froh wieder im Büro sein zu dürfen. Familie intensiv kann anstrengend sein.
Nur noch wenige Tage bis zur Fiskalklippe und es scheint keinen so richtig zu stören.

mfg

 

16574 Postings, 5031 Tage zaphod42Hast du keine Freunde....

 
  
    #1566
3
27.12.12 15:29
....hast du noch Ariva.  

20752 Postings, 7661 Tage permanentzum Fiscal Cliff

 
  
    #1567
8
27.12.12 16:36

Was erwartet die Welt, was erwarten die Investoren, was erwarten die Bürger. Die US müssen zweifelsohne sparen was einen politischen Lastenverteilungskampf provoziert. Die beiden Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber, die automatischen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen Anfang Januar wären Folge der Nichteinigung. In der Welt schimpft man aufgrund des Überkonsum der Amerikaner, wollen die Amerikaner sparen, so schimpft man wieder das es doch einen Absatzeinbruch für die eigenen Waren bedeuten können.
Freund und Leid des US Überkonsum liegen nah beieinader. Die, die darüber schimpfen sind in der Regel die größten Profiteuere und auch gleichzeitig die, die meiste Angst haben.

Permanent

 

20752 Postings, 7661 Tage permanentProfits at China's Factories Jump as Economy Recov

 
  
    #1568
6
27.12.12 16:38
Profits at China's Factories Jump as Economy Recovers

ASIA: NEWS, SOUTH AND SOUTHEAST ASIA, BUSINESS NEWS

Reuters | Wednesday, 26 Dec 2012 | 9:56 PM ET

Annual growth of China's industrial profits quickened to 22.8 percent in November from October's 20.5 percent, official data showed on Thursday, reinforcing signs of a steady economic recovery thanks to pro-growth policies.

Chinese industrial firms made 638.5 billion yuan ($102.4 billion), China's National Bureau of Statistics (NBS) said in a statement published on its website, www.stats.gov.cn.

A second month of strong double-digit profit growth reinforces the view of analysts that China's economy has gathered momentum in the fourth quarter. Factory profits rose only 7.8 percent in September from a year earlier.

Industrial profits in the first 11 months of 2012 totaled 4.66 trillion yuan, up 3 percent from a year earlier, the bureau said. For the January-October period, profits had been up only 0.5 percent from a year earlier.

Among 41 sectors surveyed by the bureau, 30 reported rising profits in the first 11 months, led by a 62.9 percent jump for power generation firms, a 16.6 percent rise for food processing firms and 11.5 percent for telecommunications equipment makers.

But some sectors are still struggling, with profits of ferrous metal smelting firms tumbling 47.9 percent while earnings of chemical companies falling 10.1 percent.

In the first 11 months of 2012, these firms had losses that were more than four times larger than what they lost a year earlier.

China's economy is strengthening in the fourth quarter, following seven straight quarters of slower growth, thanks to new pro-growth policies rolled out by the government in recent months, including approvals for $157 billion worth of infrastructure projects.

According to a Reuters poll, China is on course to achieve growth of 7.7 percent in 2012, the slowest full year of expansion since 1999.

Chinese leaders have promised to maintain a "prudent" monetary policy and pro-active fiscal policy in 2013, leaving room for manoeuvre in the face of global economic risks while deepening reforms to support long-term growth.

 

URL: http://www.cnbc.com/100340444

 

16574 Postings, 5031 Tage zaphod42Und ewig lockt der Dow

 
  
    #1569
3
27.12.12 18:29
Doch die Daxine ist eine anständige Dame...

Wo ich heute doch überall lesen konnte, dass unsere Dax-S"experten" einhellig von weiter steigenden Kursen in 2013 ausgehen.  
Angehängte Grafik:
chart_quarter_dowjonesindustrialaverage.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_quarter_dowjonesindustrialaverage.png

9972 Postings, 9145 Tage bauwiVerlockend ist am DOW derzeit nicht viel!

 
  
    #1570
2
27.12.12 18:36
Angesichts der Fiskalproblematik gehe ich von einem weiteren Straucheln aus.
Die Politik wird nicht so schnell liefern können, wie es von ihr erwartet wird.
Schöne Zeiten für Hedgefonds!

16574 Postings, 5031 Tage zaphod42Ich geh eher

 
  
    #1571
1
27.12.12 18:42
von einer "überraschenden" Lösung am 31.12. oder 1.1. aus.

Die Frage ist dann: Was macht der Dow. Denn dass die Steuern für die Big Boys am Markt  (Gehalt >1mio) erhöht werden ist klar nur nicht wie viel. Und das könnte die doch arg verschnupfen.

Heute las ich übrigens, dass die oberen Einkommens-5% ca. 68% der Steuern zahlen. Wo? Natürlich nicht in USA, sondern in D. Wird Zeit, dass die da drüben sich anschließen.  

79561 Postings, 9148 Tage KickyIt looks like we're going over the fiscal cliff,

 
  
    #1572
27.12.12 18:54
said Harry Reid ,dies und der Consumer Confidence report and a mixed new home sales report.....

Read more: http://www.businessinsider.com/...ng-over-cliff-2012-12#ixzz2GHAxw0xJ  
Angehängte Grafik:
screen_shot_2012-12-27.png
screen_shot_2012-12-27.png

79561 Postings, 9148 Tage Kickynoch mehr Verluste für Bankia shareholders

 
  
    #1573
3
27.12.12 19:03
http://uk.reuters.com/article/2012/12/27/...kia-idUKBRE8BQ06T20121227
(Reuters) - Spain's Bankia will wipe out the investments of 350,000 shareholders, many of them small savers and pensioners, after it emerged that losses on bad loans at the troubled bank were even worse than expected.

.....Hundreds of thousands of Spaniards, some of them retirees with little awareness of financial affairs, ploughed savings into Bankia shares when the bank was listed in July 2011. The stock has lost more than 80 percent of its value since then.

Small savers also bought billions of euros of other Bankia instruments, such as preference shares or subordinated debt, on which they will also suffer steep losses....

Many of Bankia's more than 20,000 employees also invested in the shares in the 2011 initial public offering and are set to lose their money even as thousands face job cuts enforced as a condition of receiving European aid....
About 6,000 workers will be axed in Bankia's restructuring while remaining employees are being asked to take a 40- to 50-percent pay cut, trade unions said.  

79561 Postings, 9148 Tage KickyGeithners Plan:Zeit kaufen

 
  
    #1574
4
27.12.12 19:08
http://finance.yahoo.com/news/...ils-plan-buy-time-224315705.html?l=1

...To cut government spending and delay bumping up against the debt ceiling, the Treasury will suspend issuance of state and local government series securities -- known as "slugs" -- beginning on December 28.

Investments in a government employee pension fund will also be suspended, along with some other measures, although Treasury did not give dates for when these other measures will begin.

"These extraordinary measures ... can create approximately $200 billion in headroom under the debt limit," Treasury Secretary Timothy Geithner wrote in a letter to congressional leaders.

Normally, these measures would buy the Treasury about two months time ....  

79561 Postings, 9148 Tage KickyAbe schüttet das Füllhorn aus

 
  
    #1575
4
27.12.12 19:10
Japan’s new finance minister has signalled that the government will borrow to boost the struggling economy, as Prime Minister Shinzo Abe unveiled a “crisis beating” cabinet on Wednesday.

At a press conference following his appointment as finance chief, Taro Aso announced he would issue bonds and lift a cap on new debt for the 2012 fiscal year.

“We will not stick to the debt cap of Y44tn ($514bn) [for the year through to March],” Mr Aso said. The debt limitation was introduced by the previous Democratic party administration, which was defeated in a landslide by Mr Abe’s Liberal Democratic party two weeks ago.
Read more at http://globaleconomicanalysis.blogspot.com/#mU0TUWpFjx1jzyEK.99  

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