Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7665 Neuester Beitrag: 10.05.24 12:13 | ||||
Eröffnet am: | 14.07.17 09:47 | von: delannoy17 | Anzahl Beiträge: | 192.616 |
Neuester Beitrag: | 10.05.24 12:13 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 33.414.125 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
Doch waren es einst die Römer, also ein europäisches Kolonialimperium, welches die Juden aus Israel deportierte. Das ist zwar schon sehr lange her, aber was ist mit diesem Kolonialismus? War der ok?
Und es kam in Europa zu einem noch nie gesehenen systematischen Völkermord an den Juden, nach Demütigungen und Entrechtungen und nach vielen Pogromen in der Geschichte der Juden in Europa.
Die Chancen für die Palästinenser wären eine Annäherung an Israel, auch wirtschaftlich und kulturell usw.
Das wird schon lange mit allem Mitteln verhindert, mit Gewalt und Manipulation wird jede Annäherung unterbunden von den Mächten, welche die Palästinenser benutzen für ihre Ziele und das ist nicht ein besseres Leben für die Palästinenser. Denen soll es gar nicht besser gehen, denn so lassen sie sich besser manipulieren, unterdrücken und benutzen. Denen sollen die Häuser und Spitäler zerstört werden, damit es ihnen richtig schlecht gehe, umso besser kann man sie steuern, ihnen jede Möglichkeit nehmen sich zu entwickeln oder sich zu befreien von ihrer Kolonialmacht und das ist offensichtlich nicht Israel, denn eine Kolonialmacht muss nicht erst eine Kolonie erobern, nachdem es aus dieser heraus angegriffen wurde, es hätte ja bereits die Kontrolle darüber und Israel hatte offensichtlich gar keine Kontrolle über den Gaza.
Ich glaube du hast schon leichte "Probleme" - kein Wunder in dem Greisenalter. Das war in den Siebziger so. Aber im neuen Jahrtausend haben wir uns weiter entwickelt und treffen und jeden Mittwoch im Bayerischen Stüberl im Seehaus. Die Pro-Wurst-Bewegung - Anti sind und waren wir nie - entwickelt sich prächtig und inzwischen wird das Stüberl schon zu klein. Vor allem fehlt es an Parkmöglichkeiten für die elektrisch unterstützen Rollatoren mit Sitzmöglichkeit. Der Stephan Kuffler will prüfen ob er uns das Pavillon zu Verfügung stellen kann. Wäre schön wenn du mal vorbei schaust. Wir können einen Bringdienst organisieren.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/...bar-abgesprochen.html
Dass Neonazis dämlich sind, scheint insofern naheliegend, als dass sie nicht in der Lage sind, Konflikte friedlich und konstruktiv zu lösen.
Doch sowas schlägt schon das Fass aus dem Boden.
Für mich das Eigentor des Jahres. Das toppt so schnell kein Anderer.
......... Zuschauer dürfen nur die Flaggen der 37 teilnehmenden Länder, einschließlich Israels, sowie Banner der LGBTQ-Gemeinschaft zeigen .
Israel liegt zwar nicht in Europa, ist aber dennoch teilnahmeberechtigt, weil sein Sender ein Mitglied der European Broadcasting Union ist.
https://www.newarab.com/news/...ts-opening-acts-palestinian-keffiyeh#
Russland wird wegen der Ukraine Invasion weiterhin vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen.
. ....
Der Südlibanonrat schätzt, dass etwa 1.700 Gebäude vollständig zerstört und rund 14.000 beschädigt worden sind. .....
Die Bombardierung hat auch landwirtschaftliche Flächen und Lebensgrundlagen in Mitleidenschaft gezogen, wobei die libanesischen Behörden Israel beschuldigen, Brandbomben mit weißem Phosphor eingesetzt zu haben, die Brände ausgelöst haben. ...........
Die grenzüberschreitende Gewalt hat im Libanon mindestens 390 Menschen getötet, vor allem Kämpfer, aber auch mehr als 70 Zivilisten, so eine AFP-Zählung.
Israel gibt an, dass auf seiner Seite der Grenze 13 Soldaten und neun Zivilisten getötet wurden.
https://english.aawsat.com/arab-world/...li-bombardment-damage-15-bln
Weder die Gründung noch der historische Verlauf der linksterroristischen Rote Armee Fraktion (RAF) lässt sich als ein rein bundesdeutsches Phänomen begreifen. Zum einen hat sich ihre Entstehung im Kontext der auseinanderfallenden 68er-Bewegung abgespielt, die nicht losgelöst von ihren internationalen Zusammenhängen zu begreifen ist. Zum anderen existieren bei Gruppierungen wie den Brigate Rosse in Italien, den Weathermen in den USA und der Roten Armee in Japan zahlreiche organisatorische wie ideologische Parallelen. Die Auffälligkeit, mit der diese im Laufe des Jahres 1970 nahezu gleichzeitig in den Untergrund gegangen sind, stellte bereits ein erstes Indiz für ein mögliches Beziehungsgeflecht dar.
Besonders entscheidend dürfte allerdings die Tatsache gewesen sein, dass sich mit palästinensischen Gruppierungen wie der Fatah und der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) hochgradig aufgerüstete Organisationen genau zu jener Zeit angeboten haben, sie in ihrer Ausbildung, Bewaffnung und Logistik dauerhaft zu unterstützen.
Daraus resultierte ein über viele Jahre hinweg funktionierender Kooperationszusammenhang, der insbesondere für die deutschen Gruppierungen – neben der RAF waren das noch die Revolutionären Zellen und die Bewegung 2. Juni – von entscheidender Bedeutung war. Ohne ihre vorherige Ausbildung in Trainingslagern der Palästinenser wären diese anfangs weitgehend handlungsunfähig gewesen. Und auf dem Höhepunkt der RAF, dem sogenannten Deutschen Herbst, ging die Unterstützung der PFLP im Oktober 1977 sogar soweit, dass eines ihrer Kommandos eine Passagiermaschine der Lufthansa entführte, um damit der Forderung nach Freilassung der in Stammheim einsitzenden RAF-Führungsspitze mehr Druck zu verleihen. Der Preis für derartige "Hilfsmaßnahmen" bestand darin, dass sich bundesdeutsche Terroristen auch immer wieder in antiisraelische Aktionen einbinden lassen mussten. Ohne es vielleicht in jeder Hinsicht zu durchschauen, hatten sich die Akteure der 68er-Bewegung damit in den Nahostkonflikt verstrickt, der wiederum bis zu einem gewissen Grad Teil des Ost-West-Konflikts war.
Insofern darf eine Chronologie des linken Terrorismus nicht auf die Bundesrepublik beschränkt bleiben, sondern muss international ausgerichtet werden. Neben der Rekapitulation der einzelnen terroristischen Aktionen, soll mit einer detaillierten Darstellung der staatlichen Reaktionen und ihres Echos in Presse, Funk und Fernsehen den bisherigen Defiziten in der historischen Literatur Abhilfe geschaffen werden.
https://www.his-online.de/forschung/projektdetail/...cts/raf-chronik/
Auf der linken und grünen Seite gerät manches aus dem Ruder
Wer will de kann:
https://www.google.com/...x-b-d&q=antisemithismus+und+kommunismus
Es gibt heute einen wesentlichen Unterschied mMn zu 68 bis 70ern Studentenprotesten. Viele der heutigen Jugendlichen und Studenten in der Schweiz sind oft aufgewachsen mit vielen Migranten und darunter muslimischen, gerade in den Ballungszentren, was in der Schweiz in den 70ern noch nicht so war.
Und es wurde ja gefördert, dass man sich mit ihnen, vor allem aus Familien Geflohener, solidarisiert und sie nicht ausgrenzt usw.
Es entstanden und bestehen daraus auch Freundschaften bis Liebschaften usw. Doch wenn es um Israel geht, sind die Meinungen oft vorgefertigt im muslimischen Umfeld und da ist die Bereitschaft vieler dann gross, sich anzuschliessen, was ja auch einen positiven Aspekt beinhaltet, viele Junge sind da tolerant und offen gegenüber ihren muslimischen Altersgenossen. Juden werden nicht primär als Opfer wahrgenommen und Israel auch nicht und die Hamas nicht als Täter oder verantwortlich für die humanitäre Katastrophe im Gaza, welche sie bewusst und gewollt herbeigeführt haben und aufrecht erhalten, nicht um einen eigenen Staat zu erlangen, sondern um Israel auszulöschen, dafür sollen erst mal die Palästinenser herhalten.
So müssten sich die Proteste ganz klar auch gegen die Hamas richten, um ernst genommen werden zu können. Man will aber primär Israel kritisieren und boykottieren, was doch den Verdacht aufkommen lässt, da geht es auch um einen latenten Antisemitismus, wenn man so einseitig urteilt.
Nimm Israel ins Visier, und wir nehmen dich ins Visier
https://www.timesofisrael.com/...arget-israel-and-we-will-target-you/
' Ich verurteile jede Art der Einschüchterung des Internationalen Strafgerichtshofs. .....
Als der Internationale Strafgerichtshof Präsident Putin anklagte, haben wir applaudiert. Also entweder wir respektieren den Internationalen Strafgerichtshof oder nicht. ...'.....
https://www.eeas.europa.eu/eeas/...ve-josep-borrell-upon-arrival-0_en
Eine Gruppe von 12 republikanischen US-Senatoren sandte am 24. April einen Brief an den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan, und drohten mit Konsequenzen, falls das Gericht Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und andere Beamte ausstellen würde
https://www.jurist.org/news/2024/05/...israel-and-we-will-target-you/
Atomausstieg hat in der Praxis nicht zu steigenden Stompreisen beigetragen – laut DIW-Studie
Maximal leichter Anstieg der Strompreise – im Vergleich zu Kosten der Atomkraft aber „vernachlässigbar“
„Teuer, risikoreich, nicht sicher“: Atomkraftwerke eignen sich laut Kemfert nicht für Energiewende
DIW-Ökonomen halten neben Atomausstieg auch ein Kohle-Aus bis 2030 für realistisch
Quelle:
https://www.merkur.de/wirtschaft/...rungen-durch-den-zr-93048433.html
Das bestätigt im Prinzip meine Aussagen der Vergangenheit, dass die Rufe nach Atomkraft an der Realität vorbeigehen.
Zitat:
"Das erste polnische Atomkraftwerk wird wohl später als geplant ans Netz gehen. Marzena Czarnecka, Industrieministerin des Landes, ging auf dem 16. Europäischen Wirtschaftskongress in Katowice jetzt davon aus, dass das Atomkraftwerk erst 2039 oder 2040 fertig sein wird"
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...m-jahre/ar-BB1m2QpF
Das zeigt die große Wunschträumerei von einer neuen Kernkraft-Ära. Da ist wohl mehr Glaube als Wirklichkeit im Spiel. Kernkraft wird keine nennenswerte Rolle bei der Energiewende und Bewältigung des Klimawandels spielen.
Und wenn sich dann ein amtierender bayrischer MP öffentlich für neue AKWs stark macht, aber gleichzeitig immer wieder betont, dass für Endlager in Bayern kein Platz sei, ist das ein Dreistigkeit kaum noch zu überbieten!
....
Israel kontrolliert jetzt zum ersten Mal alle Grenzübergänge des Gazastreifens, seit es vor fast zwei Jahrzehnten Truppen und Siedler aus dem Gebiet abgezogen hat, obwohl es während der meisten Zeit eine Blockade aufrechterhalten hat.
.............................. Die gestoppte Lieferung sollte aus 1.800 2.000-Pfund-Bomben (900 Kilogramm) und 1.700 kleineren Bomben bestehen, wobei sich die Bedenken der USA darauf konzentrierten, wie die größeren Bomben in einem dichten städtischen Umfeld eingesetzt werden könnten, sagte ein US-Beamter am Dienstag .... .....
https://english.aawsat.com/arab-world/...et-attack-un-says-no-aid-has
Man könnte auch sagen, der Antisemitismus in der konservativen Szene hat eine lange Tradition. Die linke 'Szene' reicht ja von Pol Pot über Bakunin bis Adorno. Was verbindet die nun ausser dem Marker 'links' ? Nichts. In all ihren divergierenden Welten spielten bekanntlich Juden mit, häufig als Spiritus Rector. Historisch gesehen wurde das israelische Staatsgründungsprojekt massgeblich von der linken jüdischen 'Szene' getragen. Ben Gurion war Sozialist und die Arbeiterpartei war jahrzehntelang an der Macht.
Linke jüdische Szene. Die drei Pfeile stellen ein bis heute genutztes Antifa-Logo dar:
https://youtu.be/gls2t3dTRAk?si=q0Kadxq81B0lhTRl
Jetzt ist Biden der Kragen geplatzt angesichts der israelischen Kriegsverbrechen:
Ein überfälliger Schritt
Washington zieht das letzte Druckmittel, um eine Offensive in Rafah zu stoppen. Netanjahu steht vor der Wahl: US-Unterstützung oder seine Koalition.
Der Schritt des US-Präsidenten Joe Biden war überfällig: keine Lieferung von Angriffswaffen mehr an Israel, wenn das Land an der Offensive auf Rafah im Süden des Gazastreifens festhält, in der über eine Million Menschen aus den – weitgehend zerstörten – anderen Gebieten Zuflucht gefunden haben.
Nach dem grausamen Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres hatte die US-Regierung das einzig Richtige getan, obwohl das Verhältnis zwischen Biden und der in Teilen rechtsextremen Regierungskoalition von Israels Premier Benjamin Netanjahu seit deren Amtsantritt mehr als kühl war: Biden erklärte Israel seine volle Solidarität und bekräftigte Israels Recht auf Selbstverteidigung.
Gleichzeitig aber warnte er vor einer militärischen Überreaktion, die Israel langfristig mehr schaden als nutzen werde. Als Beispiel verwies er auf die Reaktion der USA nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und den anschließenden „Krieg gegen den Terror“. Ins gleiche Horn stießen auch US-Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin, die ein ums andere Mal in deutlichen Worten zur Schonung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen mahnten.
Schon lange bevor an US-Unis Studierende Protestcamps errichteten und der linke Senator Bernie Sanders im Kongress eine Kampagne der progressiven Kräfte für ein Ende der Waffenlieferungen initiierte, äußerte sich die US-Regierung also sehr deutlich ihrem engsten Verbündeten im Nahen Osten gegenüber. Nur: An der israelischen Kriegsführung änderte das nichts, die Lage der Menschen im Gazastreifen verschlechterte sich zusehends – und die USA lieferten weiterhin Waffen, schirmten Israel im UN-Sicherheitsrat mit ihrer Vetomacht gegen Kritik ab und übernahmen Israels Verteidigung gegen Südafrikas „Völkermord“-Klage vor dem Internationalen Gerichtshof. Die Mahnungen blieben also zahnlos. ...
Zunächst geht es um die Macht und das persönliche Überleben, denn nach dem Krieg kommt die Abrechnung mit den rechtsextremen Kriegsverbrechern der Regierung Netanjahus.
Mit dem Ende des Krieges kommt das Ende Netanjahus und das will er um jeden Preis verhindern.
Auch die rechtsextremen Koalitionspartner Netanjahus wollen keinen Frieden. Sie haben schon Atombomben auf GAZA gefordert um ihr Ziel ist die Vertreibung aller Palästinenser aus GAZA und die kolinalistische Anexion des GAZA! Weigert sich Netanjahu ist seine Regierung und er am Ende!
Wie Donald Trump hat auch Netanjahu viele Klagen am Hals, die ihn in den Knast bringen werden.
Deshalb sieht der den Krieg gegen GAZA als seinen Rettungsring. Dafür opfert er auch die isrealischen Geiseln. Es wird viel aufzukläern geben...
Die Polizei räumte das Lager pro-palästinensischer Demonstranten am Sciences Po und an der Sorbonne in Paris. Auch in Lausanne und Dublin kam es zu Protesten. In den USA, wo dieser Trend seinen Anfang nahm, sind Abschlussfeierlichkeiten gefährdet.
Die Spannungen an amerikanischen Colleges und Universitäten sowie an europäischen Universitäten sind wegen der Demonstrationen gegen den Krieg in Gaza und angeblicher Finanzierung Israels hoch. Am Freitag räumte die französische Polizei ein Gebäude der Elitehochschule Sciences Po.
Studenten schwenkten palästinensische Flaggen und skandierten Parolen zur Unterstützung der Bewohner des Gazastreifens. Das Sciences Po-Gebäude ist seit Donnerstagabend besetzt.Die Universitätsverwaltung hat die Hauptgebäude geschlossen und den Unterricht auf Online-Plattformen verlegt.
Pro-palästinensische Studenten protestierten am Freitag vor dem Pantheon-Denkmal in der Nähe der Elite-Universität Sorbonne und forderten ein Ende der israelischen Offensive im Gazastreifen. Am Donnerstag hatte es ähnliche Proteste an anderen Universitäten des Landes gegeben, darunter in Lille und Lyon.
Das Büro von Premierminister Gabriel Attal sagte, die Polizei sei am Donnerstag gezwungen gewesen, Studenten von 23 Standorten auf französischen Campusgeländen zu entfernen. Nach Angaben der französischen Behörden wird in der Nähe von Sciences Po weiterhin eine Polizeipräsenz bestehen bleiben, um neue Blockaden zu verhindern.
Studenten in ganz Europa beteiligen sich an Protesten: Universitäten in Lausanne und Dublin besetzt
In ganz Europa breiten sich Studentendemonstrationen für Palästina aus. Mehrere Dutzend Studenten übernachteten im Géopolis, dem Gebäude der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften in Lausanne, Schweiz.
Die Situation erscheint ruhig, doch die Anschuldigungen sind schwerwiegend: Die Studenten werfen der Universität Lausanne vor, durch ihre wissenschaftliche Kooperation zum Mittäter Israels in diesem Konflikt geworden zu sein. ...