Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Seite 747 von 747 Neuester Beitrag: 18.11.24 16:34 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.08 22:51 | von: TGTGT | Anzahl Beiträge: | 19.669 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 16:34 | von: Kursrutsch | Leser gesamt: | 5.392.645 |
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Und den Markt interessiert das nicht?
Naja kommt vielleicht noch.
Glück Auf
pfui Deibl = tk 3,2xx € /Stück
hui bei Siemens Energy = 47,2xx€ Stück
mit 21 173 Stück wäre die Million € möglich gewesen
Qube ebenfalls aufgestockt!!
Die werden die Quartalszahlen richtig schön ausnutzen ;)
Gutachten kommt erst im 1.Quartal 2025
etc.etc.
Besser kann es gar nicht laufen für die Leerverkäufer.
Aber wir lassen uns natürlich gern positiv überraschen.
Glück Auf
Samstag, 16.11.2024 01:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 16. Nov (Reuters) - Nach den gescheiterten Verkaufsverhandlungen mit dem US-Investor Carlyle treibt Thyssenkrupp Überlegungen für einen Börsengang seiner Marine-Tochter voran. "Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir unser Wachstum auch von außen finanzieren müssen", sagte der Chef von Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), Oliver Burkhard, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag". Das bedeute präferiert einen Spin-off, eine Abtrennung von TKMS über einen Börsengang. Auch dies sei immer eine Option gewesen. Das dauere aber länger als ein Verkaufsprozess. "Wegen der umfangreichen Vorbereitungen kann ein Börsengang durchaus erst Ende 2025, Anfang 2026 kommen." Thyssenkrupp hatte im Oktober mitgeteilt, dass die Verhandlungen mit Carlyle beendet worden seien. Zu den Gründen machte der Konzern keine Angaben. Burkhard, der auch dem Vorstand des Gesamtkonzerns angehört, bekräftigte, dass weitere Optionen für die Tochter verfolgt würden, die U-Boote und Fregatten baut. "Auch wenn mit Carlyle jetzt eine gute Option leider nicht mehr gangbar ist, verfolgen wir weiter die Verselbstständigung von TKMS", sagte er der Zeitung. Diese beinhalte bevorzugt den Spin-off von TKMS, der jetzt vorbereitet werde. "Wir sind aber weiter offen für industrielle Partnerschaften. Auch die Gespräche mit der Bundesregierung sind nicht abgeschlossen." Für einen Einstieg des Bundes hat sich auch die Gewerkschaft IG Metall ausgesprochen. Durch das Aus der Ampel-Regierung und die Neuwahlen dürfte eine Entscheidung nicht einfacher geworden sein.
Ausserdem wiederholt sich da auch nur das Geschwurbel.
Die Plan B Option des Börsengangs von TK Steel wird auch immer wieder durch die Presse getrieben.
Immer wenn uns nix mehr einfällt kommt die Idee des Börsengangs.
So ähnlich nu auch die Idee bei TKMS. Wie der Strohhalm eines Ersaufenden. Finanzinvestor raus, unfähigste Regierung aller Zeiten mit Traumvorstellungen geplatzt ( somit Einstieg des Bundes offen )also was kommt...
... wir planen mal wieder einen Börsengang gääääääääääähhhhhnnnnnn
Das wir einfach mal wieder nach demLleistungsprinzip arbeiten , darauf kommt keiner mehr.
Straffung der Kosten, Straffung der Personalkosten ohne wenn und aber und der Gewerkschaft endlich der überfällige Tritt in den A....
... es wir keinen Börsengang geben. Aber es steht mal wieder was in der Presse, an das ein paar Hansel aufhängen können
dann können die geldgierigen Möchtegern thoranhänger zusehen wer sie weiterhin durchfüttert
Das bedeute bevorzugt einen Spin-off, also eine Abtrennung von TKMS über einen Börsengang. "Auch das war immer eine Option", betonte der Manager. Das dauere aber länger als ein Verkauf. Wegen der umfangreichen Vorbereitungen könne ein Börsengang bis Ende 2025, Anfang 2026 dauern.
Thyssenkrupp will TKMS mit Sitz in Kiel seit Längerem abgeben. Es sollte ein Investor oder ein Industriepartner gefunden oder die Sparte verkauft werden. Auch über einen Börsengang oder einen Teilbörsengang und einen Einstieg des Staats war bereits gesprochen worden.
"Ich halte eine staatliche Beteiligung an TKMS auch bei einem Spin-off für sinnvoll", sagte Burkhard dem Blatt. "Staaten müssen sich überlegen, welche Industrie sie im eigenen Land haben wollen. Ein Staatseinstieg lässt sich auch mit einem Börsengang kombinieren."
Burkhard sprach von einem großen Interesse an TKMS-Produkten. Das Unternehmen ist auf U-Boote spezialisiert, baut aber auch Überwasserschiffe. Überall seien auch infolge des russischen Angriffskriegs neue Budgets für das Militär vorhanden. "Wir erwarten für die nächsten zehn Jahre mindestens eine Verdoppelung des für uns erreichbaren Marktes für Marineschiffe. Das entspricht ungefähr einer Größenordnung von etwa 20 Milliarden Euro."
Hoffnungen setzt Burkhard auch auf die Ausschreibung der Fregatte von Typ F127, von der bis zu sechs Schiffe geplant seien. Man werde an der Ausschreibung in Kooperation mit der Lürssen-Werft aus Bremen teilnehmen. "Unser Design für die F127, unter anderem mit einer völlig neuartigen Luftabwehrfähigkeit, ist schon fertig."/moe/DP/jha
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Alles nichts wert?
dafür stellen sie sich sogar schon mitten in der Nacht an,
opfern sogar 1 Tag Urlaub um 1 zu ergattern
100 gr im nu weg
da lob ich mir die tk Aktie
die hält wesentlich länger
he he
https://www.finanznachrichten.de/...fuer-ein-boersen-comeback-486.htm