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"Laut Statistischem Bundesamt sind die deutschen Exporte im Juni 2023 gegenüber Mai 2023 bereinigt um 0,1 % gestiegen und die Importe um 3,4 %
gesunken. Weiter wurde mitgeteilt, dass die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 % und die Importe um 11,6 % gesunken sind.
Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer schätzen ihre aktuelle Geschäftslage schlechter ein als im Vormonat. Gemäß einer Ifo-Umfrage ist der Indikator im Juli auf 23,6 Punkte gesunken, nach 27,1 Punkten im Juni.
In China ist der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Juli auf 54,1 Punkte gestiegen von 53,9 im Vormonat. Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang auf 52,5 Punkte gerechnet."
Quelle: DAX wieder unter 16.000 Punkte - Merck senkt Prognose | stock3
"DAX - weiter eingetrübt
Diese Analyse wurde am 03.08.2023 um 08:01 Uhr erstellt.
Datum: 02.08.2023; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX rutschte gestern bereits zur Eröffnung deutlich weiter ab und verletzte dabei mehrere kurzfristig bedeutsame Unterstützungen. Ausgehend vom noch im frühen Geschäft verzeichneten 3-Wochen-Tief bei 15.955 Punkten setzte eine Gegenbewegung bis auf ein Tageshoch bei 16.141 Punkte ein. Nach einem erneuten Schwächeanfall verabschiedete sich der Index bei 16.020 Punkten aus dem Handel.
Nächste Unterstützungen:
- 15.955-16.000
- 15.866
- 15.808/15.837
Nächste Widerstände:
- 16.047/16.068
- 16.141
- 16.206-16.240
Auf Basis des Tagescharts wurde eine Doji-Kerze mit ausgeprägten Schatten geformt. Sie signalisiert ein kurzfristiges Patt auf dem erreichten Kursniveau. Der steile Aufwärtstrend vom am 7. Juli gesehenen Korrekturtief wurde gebrochen und die 50-Tage-Linie per Tagesschluss unterboten. Saisonalität und Zyklik indizieren in der kurzen und mittleren Frist eine Schwächephase. Der übergeordnete Trend weist weiterhin nordwärts. Heute liegt eine nächste Unterstützung bei 15.955-16.000 Punkten. Darunter wäre eine unmittelbare Fortsetzung des am Rekordhoch gestarteten Rücksetzers zu favorisieren mit möglichen nächsten Zielen bei 15.866 Punkten und 15.808/15.837 Punkten. Nächste Widerstände lauten 16.047/16.068 Punkte und 16.141 Punkte. Darüber würde eine Erholungsbewegung bis 16.206-16.240 Punkte plausibel. Erst mit einem signifikanten Tagesschluss darüber würde sich das kurzfristige Chartbild wieder aufhellen."
Ansonsten: Runter gehts immer noch schneller und mit shorts lässt sich immer noch kein Geld verdienen....Konnte man gestern auch gut im Japanesen beobachten...:-). Trade what you see...
Interessant zum Nachkaufen im Aktiendepot allemal........
Saisonal alles im Lot und doch muss immer eine Begründung gefunden werden.
Aber, immer drann denken nicht die Meldungen machen den Markt, sondern Angebot und Nachfrage und diese werden eben von Meldungen gemacht.
Und wie diese zustande kommen, dürfte den meisten dann auch klar sein.
Denkt mal also mal mit etwas Abstand drüber nach erfolgt doch täglich geschickte Manipulation der Märkte durch das große Geld um es den Krümeln abzunehmen.
Sl hat gegriffen. Später wieder im Rennen jetzt wird ein wenig gearbeitet......
Danach weiter runter nach meiner These, und die EW-Seite von Potter weiter oben würde das auch so bestätigen.
Solange niemand schreit, ach wie schrecklich, dass die USA ihr AAA verloren hanen, sind die Bären wohl am Drücker ;)
:-)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Ein schneller Verzicht auf Mobilfunktechnik von chinesischen Anbietern wird nach Einschätzung von Vodafone die Stabilität und Übertragungsqualität in den deutschen Handynetzen spürbar beeinträchtigen. Eine interne Studie habe gezeigt, dass es in den Ländern, wo es zu einem ungeplanten, sehr schnellen Ausschluss von einzelnen Technologieanbietern gekommen sei, zum Teil deutliche Qualitätsverluste in den Mobilfunknetzen gegeben habe, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf.
Im Konflikt um den Einsatz von Mobilfunttechnik von chinesischen Anbietern wie Huawei oder ZTE hatte die EU-Kommission im Juni die EU-Länder aufgefordert, ihre 5G-Mobilfunknetze gegen aus ihrer Sicht risikobehaftete Anbieter besser zu schützen. Es sei der EU gelungen, die Abhängigkeiten in anderen Sektoren wie dem Energiesektor in Rekordzeit zu verringern, sagte EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton. "Bei 5G sollte es nicht anders sein: Wir können es uns nicht leisten, kritische Abhängigkeiten aufrechtzuerhalten, die zu einer "Waffe" gegen unsere Interessen werden könnten." Breton forderte alle EU-Staaten und Telekommunikationsbetreiber auf, "unverzüglich" die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.
Vodafone verwies nun darauf, dass die Folgen eines zu schnellen Verzichts nicht nur kurzfristig zu spüren seien, sondern auch nach längerer Zeit. "Noch bis zu einem Jahr nach Austausch der Antennen kann die Netzqualität negativ beeinflusst werden", erklärte der Mobilfunkanbieter. So habe man in den Ländern, die schnell und ungeplant gewechselt haben, deutlich mehr Gesprächsabbrüche verzeichnet. Weiterhin habe sich gezeigt, dass der Ausbau der Moblilfunknetze der 5. Generation (5G) in den meisten dieser Länder erheblich verlangsamt worden sei.
Die Technik-Chefin von Vodafone Deutschland, Tanja Richter, sagte, Deutschland brauche sichere und leistungsfähige Netze. "Wir müssen über technische Möglichkeiten sprechen, wie wir beides auch in Zukunft möglich machen - und aus den Erfahrungen in anderen Ländern lernen."
Richter verwies auf eine Auswertung von Statistiken der Europäischen Kommission im so genannten 5G-Observatory-Bericht: Dort landeten bei der 5G-Bevölkerungsabdeckung die fünf Länder beim Ranking auf den letzten Plätzen, die die chinesischen Ausrüster Huawei und ZTE frühzeitig als 5G-Lieferanten ihrer nationalen Mobilfunknetzbetreiber ausgeschlossen oder stark eingeschränkt haben: Estland, Lettland, Belgien, Rumänien und Schweden.
Vor allem die USA werfen Huawei und ZTE enge Verbindungen zur chinesischen Regierung vor und haben die Unternehmen mit Sanktionen belegt. Huawei und ZTE weisen die Vorwürfe zurück./chd/DP/mis
Quelle: Vodafone: Funklöcher bei schnellem Verzicht auf 5G-Technik aus China
Zu Berenberg: aktueller Kurs unter Kursziel 2€, so what
Stuttgart mit + 17,99 noch weiterhin (rückläufig) longlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 82,97 USD
Intraday Widerstände: 84,17+85,84+87,65
Intraday Unterstützungen: 81,93+81,50+78,65
Rückblick
Für den Ölpreis Brent ging es am Mittwoch im Handelsverlauf deutlich abwärts. Nachdem der steilere Aufwärtstrend der Vortage durchbrochen wurde, rutschten die Notierungen direkt und dynamisch bis zum mehrwöchigen Aufwärtstrend zurück.
Charttechnischer Ausblick
Eine Gegenbewegung ist ausgehend vom Aufwärtstrend möglich. Sollte Brent auch wieder über 84,17 USD steigen, könnte die Rally bis 85,84 USD und später 87,65 USD ausgedehnt werden. Die gezeigte Abwärtsdynamik birgt aber die Gefahr, den Aufwärtstrend zu durchbrechen. Ein Rücklauf unter 81,93 USD wäre bereits bärisch zu bewerten, während unterhalb der 81,50 USD Folgeverkaufssignale drohen."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl82,842 $/bbl.-0,492(-0,59 %)
JFD Brokers11:01:45
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Aufwärtstrend unter Druck | stock3
Japanesen, 240er - hatte ja auch hier immer wieder auf den guten hingewiesen...
Zeitpunkt: 03.08.23 14:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer