2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
der andere wurde um 3 Punkte gefischt ,-(
nun laufe lassa ohne SL mit knockout
TP schau me mal wunsch 15800 oder tiefer
Antwort: Nie ohne Stopp-Loss (SL) traden!
Warum? Weil es immer zwei Richtungen gibt und egal wie gut man beim Traden ist, es kann uns trotzdem auf dem falschen Fuß erwischen.
Ausnahme: KO vom Scheinchen soll der maximale Stopp-Loss sein und das Depot kann diesen möglichen Totalverlust gut verkraften. Selbstverständlich sollte das CRV beim Trade dabei ziemlich gut sein, ansonsten kann man die Kohle gleich einem Obdachlosen schenken.
Aber Achtung könnte im 5-er noch ein 5-Weller richtung 15550 rum werden.
"Vorbereitungen für den Ausbruch?
Wie es kaum anders zu erwarten war, gestaltete sich der gestrige Wochenauftakt recht unspektakulär. Frische Signale blieben aus, was alleine schon dieser Fakt verdeutlicht: der Schlusskurs mit 16.190 Punkten lag zwar 13 Zähler über jenem vom Freitag, aber auch 30 Punkte unter jenem vom vorigen Donnerstag, dem Einmonatshoch auf Schlusskursbasis. Eher in Wartestellung sollte der deutsche Blue-Chip-Index auch am Dienstag und Mittwoch bleiben, denn erst dann kommt es zum groß erwarteten Ereignis des Monats: der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Niedrige Inflationsraten hatten zuletzt Hoffnungen geschürt, dass der Gegenwind steigender Zinsen abflaut. Dann könnte der DAX® noch im Juli Kurs auf neue Allzeithochs nehmen. Die aktuellen stammen vom 18. Juni und liegen bei 16.357 (Schlusskursbasis) und 16.427 Punkten. Verteidigt werden sollte zumindest die nächsten beiden Tage die Unterstützungszone, welche durch die 38- und die 55-Tage-Linie definiert wird und die zurzeit um 16.000/16.020 Zähler befindet. Im Falle eines Durchbruchs kommen über kurz oder lang die mittelfristigen Aufwärtstrendlinien ins Spiel, die inzwischen um 15.370 und 15.440 Punkte verlaufen."
DAX® (Daily)
Quelle: stock3.com² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: stock3.com²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
- Quartalszahlen Deutschland: Amadeus Fire, Hochtief (nachmittags), Deutsche Börse (abends)
- Quartalszahlen Europa: Lindt & Sprüngli, UniCredit, Unilever, Randstad, Akzo Nobel, ASM International, Dassault Systemes, Remy Cointreau (Umsatzzahlen), Alstom, Logitech, Sulzer, Kuehne & Nagel, SIG Group, Telenet, UPM Kymmene, LVMH (abends)
- Quartalszahlen USA (vorbörslich): Verizon, General Motors, General Electric, GE Healthcare, 3M, Spotify, Nucor, Danaher
- Quartalszahlen USA (nachbörslich): Microsoft, Alphabet, Visa, Texas Instruments, Teladoc Health, Snap
- Hauptversammlungen: BNP Paribas, Vodafone
- 07:00 – Japan: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise Juni
- 10:00 – Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex Juli (!)
- 10:00 – Deutschland: ifo-Geschäftslage Juli
- 10:00 – Deutschland: ifo-Geschäftserwartungen Juli
- 12:00 – Großbritannien: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge Juli
- 14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
- 15:00 – USA: Case Shiller Hauspreisindex Mai
- 15:00 – USA: FHFA-Hauspreisindex Mai
- 15:00 – Belgien: Geschäftsklimaindex Juli
- 16:00 – USA: Verbrauchervertrauen Conference Board Juli (!)
- 16:00 – USA: Richmond Fed Manufacturing Index Juli
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 25. Juli 2023 | stock3
Quelle:
JPMorgan zum S&P 500: Bleiben der festen Überzeugung, dass die anhaltende Aktienrallye weitgehend übertrieben ist.
"Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland ist im Juli auf 87,3 Zähler gefallen von 88,5 Zählern im Juni. Experten waren von 88,0 Punkten ausgegangen. Die Ifo-Geschäftslage ging von 93,7 auf 91,3 Punkte zurück und die Geschäftserwartungen von 83,8 auf 83,5 Punkte. Hier lagen die Schätzungen bei 93,0 bzw. 83,5 Punkten. (Ausführlicher Bericht: Stimmung in der Wirtschaft trübt sich weiter ein)
In Japan ist die Kernrate bei den Verbraucherpreisen im Juni auf 3,0 von 3,1 Prozent im Vormonat zurückgegangen. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg auf 3,4 Prozent gerechnet."
Quelle: Spotify schneidet besser ab als erwartet - Danaher passt Prognose an | stock3
EUR sieht böse aus, der gesamte Abstieg war nicht wirklich korrektiv. Sieht irgendwie nach Trendwechsel aus. Starker Dollar sicher Hafen?
Sollten die Indizes allerdings oben ausbrechen wäre ein long EUR trotzdem interessant. Er kam zwar steil runter aber bei 1,10 rum hab ich ein kleines GAP horizontalen Support, Wochen S2 und da ist das 61-er der letzten großen Welle.
Größter Trend ist noch intakt und "enges" Risiko so weit unten kann man dan denke ich fürs große Bild eingehen. Zumindest sollte eine Reaktion zwischen hier und in dem Bereich erfolgen, auch wenns nur ein Rücklauf wird.
Quelle:
https://www.n-tv.de/24284573