2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Eben auf Tagesschau gesehen.
irre, was nur ein Gerücht da bewegen kann.
Sollte trump zeitnah einlenken, sehen wir im Daxi die 23k bald wieder.
Mainstreet Cap handelt heute exDiv
Ares Cap, Hercules Cap, Mainstreet Cap und Viatris gestern Vormittag in der Panik fett aufgestockt.
Die Wertpapierkreditoption wurde gezogen....in 7-8 Monaten , sollte der abbezahlt sein (über Dividenden)
Einen Kauf hätte ich noch frei....eventuell heute Nachmittag.....mal schauen
DAXiene.....Trend down.....kleines Shortsignal stark....SignalN Long....Zielbereich oben wie unten abgearbeitet....20k/20.800 die entscheidenden Marken
DOW....Trend down....kleines Shortsignal stark....SignalN Short....38.800/39.600 die Widerstände
€uro....Trend up....kleines Longsignal aktiv....SignalN Short....1,104 wird bearbeitet....bei Bruch 1,12 auffem Plan
WTI.....Trend down....kleines Shortsignal stark...SignalN schwach Short....60 wieder erreicht....60,40 stützt und die hiesigen Spritpreise bleiben stabil...;-))))
BTC....Trend down...kleines Shortsignal schwächer....SignalN noch Short...78.900 muss halten
Gold.....Trendwechsel zu down....kleines Shortsignal stark....SignalN Short....2.900/945 das Ziel
Der S&P Long lief mit dem Spike in den TSL....fast 400P
Good trades@all
Koffer packen...
Trout
Insgesamt werden wir solche Ereignisse in ein paar Jahren als kleineren Haken im Chart sehen.....
Beispiele 2001 9/11
2008 Finazkrise
2020 Corona
2022 Ukraine Krieg
jetzt Trup Zölle
Aber, es sind nicht die News, sondern diese werden am Ende für ein solches Ereignis heran gezogen.
Es sind dann doch Angebot und Nachfrage, dieses entsteht ja erst als Reaktion auf die News......
Wer lange genug dabei ist, kann das über die Jahre auch entsprechend einordnen. Beispiel noch dazu der gestrige Morgen. Ein typischer Montag in Chrash Phasen. Überstürzte Panik Verkäufe der Kleinanleger welche sich über das WE mit Börse beschäftigt haben, weil sie zb in der Woche dafür wenig Zeit hatten. Einen solchen Washout nutzen natürlich andere um Schnäppchen einzufahren ;)
Die Börse kann da echt Schmerzen verursachen aber nicht umsonst verdient man hier Schmerzensgeld. Wer das nicht aushalten kann, solle weiter das Sparbuch nutzen denn da läuft die Enteigung zumindest dosiert!
Schauen wir auf die Karte des Tages
Value heute Morgen 135/371 POC 753
wir handeln aktuell entspannt an der VAH im Gleichgewicht
Tagesspanne gestern 20833/18808 rund 2000 Punkte! Normale tage haben 300 Punkte, damit man die Dimenson auch fassen kann!
Pre Value 057/400 Pre POC 616
VPOK uneinheitlich
Soweit meine Gedanken des Tages. Auch heute gilt für mich wieder, Vormittags Office, am Nachmittag die kleine Punktejagd
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
Es gibt keine Verhandlungen. Wir werden verhandeln.
Wir könnten die Zölle um 50 % erhöhen. Vielleicht auch nicht.
Die Zölle werden dauerhaft sein. Oder vielleicht auch nicht.
Und dies ist erst Turn-around-Dienstag. Ergo LI 20190 TP 20300 SL händisch.
Wirtschaft heute: Datenlage heute schwach ..
Politik u Ges.: Trump droht China mit weiteren 50% Zoll, EU bietet Trump Freihandel f Industriegüter an, Merz noch immer in Koa-Verhandlg verstrickt - Ostern geht sich f Regierung nicht aus .. UKR drängt Trump zu mehr Taten ..
GDAXi im TagesChart noch im Short .. abwarten also für MittelfristTrader ..
"Tendenz: Aufwärts/seitwärts
Kursstand: 1,0962
Widerstände: 1,0996 + 1,1003 + 1,1043 + 1,1146
Unterstützungen: 1,0897 + 1,0879 + 1,0860 + 1,0766
EUR/USD erreichte am Donnerstag ein Hoch bei 1,1146 USD. Danach fiel das Währungspaar auf den EMA200 (Stundenbasis) zurück. Von dort aus zog es zwar deutlich an, scheiterte aber mit einem Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend seit Donnerstag. Nach einem erneuten Rücksetzer bis fast an den EMA200 zog EUR/USD heute Nacht wieder an und nähert sich dem Abwärtstrend seit Donnerstag. Dieser liegt aktuell bei 1,0996 USD.
Gelingt EUR/USD ein Ausbruch über den Abwärtstrend seit Donnerstag, dann würde die Konsolidierung zu Ende gehen und der Index könnte zu einer neuen Aufwärtswelle bis 1,1146 USD und später 1,1202 bzw. 1,1276 USD ansetzen. Sollte EUR/USD unter den EMA200 bei aktuell 1,0897 USD abfallen, dann wäre mit weiteren Abgaben bis 1,0733 USD zu rechnen."EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Chart analysieren
Quelle: EUR/USD - Noch immer im Konsolidierungsmodus | stock3
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 20.500 + 20.800 + 21.575 + 22.225 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 19.820 + 19.650 + 19.600 + 18.900 + 18.500 + 17.025 + 17.000 Punkten.
VDAX-New® Close:
38,83
DAX® Indikation:
20.001,80
DAX® Close:
19.789,62
Rückblick
Die irrational agierenden Sonntagsleser haben gestern früh umsonst verkauft. Das war absehbar, weil es in diesen Phasen immer so ist. Der DAX hatte einen irregulären, offenbar verzerrten Start bei 18.500 (reguläres Tief war wohl ca. 18.800). Der DAX schob sich dann zeitweise bis 20.800 ins Tagesplus (+180 Punkte Tagesplus) nach oben an.
Charttechnischer Ausblick
Die Medien waren gestern voll von Börsenberichten, auch die, die sonst gar nicht über die Börse berichten. Der VDAX schoss nach oben, Systeme fielen aus oder waren schwer erreichbar. Das sind alles sekundäre Zeichen dafür, dass das DAX-Tief nahe ist oder da war. Zu HEUTE: Der DAX beginnt heute ruhiger. Die Vorbörse taktet +260 Punkte höher als zum XETRA-Schlusskurs. Der DAX fällt am heutigen Vormittag in einer kleinen Pullbackphase wahrscheinlich nur bis 19.820/19.650/19.600, wobei diese DAX-Zone in dieser panischen Phase als 1 Punkt zu verstehen ist. Ab 19.820/19.650/19.600 hat der DAX Chancen, bis 20.500, 20.800 und maximal bis 21.575 zu steigen. Fällt der DAX unter 18.900/18.500, droht heute eine Crashfortsetzung."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
Quelle: dailyDAX: Irrational agierende Sonntagsleser - BNP Paribas
"DAX - hochvolatil
Diese Analyse wurde am 08.04.2025 um 08:05 Uhr erstellt.
Datum: 07.04.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX präsentierte sich im gestrigen Handel hochvolatil. Er eröffnete mit einer riesigen Abwärtslücke und notierte in der ersten Handelsstunde in der Spitze mit 10,70 Prozent im Minus. Ausgehend vom 7-Monats-Tief bei 18.490 Punkten ging es nachfolgend in der Spitze im Rahmen einer kräftigen Erholungsrally um 12,49 Prozent aufwärts bis auf 20.800 Punkte. Nach Gewinnmitnahmen schloss der Index mit einem Abschlag von 852 Punkten bei 19.790 Zählern.
Nächste Unterstützungen:
- 19.553
- 19.273/19.287
- 18.813
Nächste Widerstände:
- 20.437/20.489
- 20.800
- 21.070
Die extrem überverkauften markttechnischen Indikatoren und die hohe Volatilität lassen erwarten, dass ein zumindest temporäres Tief zeitlich nicht mehr fern sein sollte. Preislich bestätigende Signale hierfür bleiben abzuwarten. Im heutigen Handel liegen nächste Barrieren bei 20.437/20.489 Punkten und 20.800 Punkten. Darüber käme es zu einer leichten Aufhellung des kurzfristigen Chartbildes mit Chancen in Richtung zunächst 21.070 Punkte. Ein Rutsch unter den nächsten Support bei 19.553 Punkten wäre derweil bearish mit unmittelbaren Abwärtsrisiken in Richtung 19.273/19.287 Punkte und 18.818 Punkte."
Quelle: Technische Analyse DAX vom 08.04.2025 | ideas daily
"Rebound wird wahrscheinlicher
Die Kursturbulenzen an den Aktienmärkten gehen weiter. Beim DAX® sind die gesamten zwischenzeitlichen Kursgewinne von + 17 % aufgezehrt und das Aktienbarometer notiert seit Jahresbeginn jetzt sogar im Minus. Zwischenzeitlich sah es für die deutschen Standardwerte zu Wochenbeginn sogar noch viel schlimmer aus, denn vom Tagestief bei 18.490 Punkten konnte sich der DAX® spürbar erholen. Dennoch ist ein Rückfall unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 19.958 Punkten) zu beklagen. Die langfristige Glättung dient unter „Technikern“ oftmals als Maßstab für einen Auf- bzw. einen Abwärtstrend. Aufgrund des crashartigen Charakters der laufenden Abwärtsbewegung summiert sich die Hoch-Tief-Spanne des Jahres bereits zu Beginn des 2. Quartals auf fast 5.000 Punkte, was der zweitgrößten Schwankungsbreite der Historie entspricht. Diese Entwicklung schlägt sich auch hierzulande in einem VDAX®-new-Wert von 45 nieder. Mit einer Haltedauer von einem Jahr waren solche Vola-Spikes regelmäßig gute Einstiegsgelegenheiten. Kurzfristig ist die gestrige Tageskerze die erste, welche vollständig außerhalb der Bollinger Bänder ausgebildet wurde. Per Saldo gewinnt ein Rebound an Konturen – die Rückeroberung der 200-Tages-Linie dient dabei als notwendige Grundvoraussetzung."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Wie geht´s weiter. Oft hilft ein Blick in die Vergangenheit. Der 87er Crash wurde durch höhere Zinsen ausgelöst - kann man nicht vergleichen. Der 2000er Crash begann zeitlich ähnlich wie jetzt; ähnlich auch eine vorherige Blase, damals Dotcom, diesmal KI. Der 2000er Crash zog sich über Jahre und es brauchte viele Zinssenkungen um die Lage in den Griff zu bekommen.
Die Finanzkrise ist auch bedingt vergleichbar. Systemische Probleme. Überschuldung. Ein anderes systemische Problem, aber wie 2007 haben wir auch diesmal ein Verschuldungproblem. Der Crash dauerte ziemlch lange.
Corona: nicht vergleichbar. Wurde mit viel Geld behoben, aber die neuen Schulden sind ein Problem von heute.
Die heutige Situation ist also eher vergleichbar mit den Jahren 2000 und 2007/8/9, also Zeiten in denen die Abwärtsbewegung länger dauerte. Wir müssen uns darauf einstellen wenn die Zollsituation länger andauert. Wir wissen es natürlich nicht, aber solange der Fakt existiert lohnt es sich wahrscheinlich nicht dagegenzuhalten.
Die Statistik spricht auch nicht dafür, dass sofort wieder eine gute Börsenzeit einsetzt. Nach Jeff Hirsch folgen auf ein schwaches Auftaktquartal in den USA zwei weitere schwierige Quartale was zu den Verläufen in 2000 und 2008 passen würde.
Eine V-förmige Erholung wird es also wohl nur dann geben wenn der Zollstreit beendet wird.
Der DAX hat übrigens bisher nur die gewinne des laufenden Jahres abgegeben. Die Rallye des DAX begann letztes Jahr im Spätsommer bei ca. 17.000 Pun kten. Wir sind also noch 3.000 Punkte drüber.
Ob der DAX eine Sonderrolle einnehmen kann wenn die Ausgabenprogramme starten? Es kommt ja nicht alles aufeinmal und wahrscheinlich nur wenig im laufenden Jahr.
Die charttechnische Situation sieht natürlich deutlich schlechter aus, aber viele Aktien haben gestern den Boden aus dem Spätsommer 2024 getestet wie z.B. BASF. Langfristanleger könnten sich bei Einzelwerten dieses Niveau als Startposition anschauen solange die Unternehmen nicht allzu stark von Zöllen betroffen sind.
Infineon ist inzwischen unter das Niveau gefallen. Die Gesellschaft hat eine teure Übernahme angekündigt, verhandelt wie so häufig bei deutschen Unternehmen nahe an einem ATH. Ich halte mich bei übernehmenden Gesellschaften grundsätzlich raus; die Statistik spricht eindeutig gegen solche Aktien.
Wie weit kann die laufenden Gegenbewegung gehen? Ich würde sagen bei 20.500 kann man wieder über Shorts nachdenken solange es nichts Neues von Trump gibt.
Gold: ich rechne mit einer längeren Korrekturphase.
Wünsche allen dass sie gut durch die unruhigen Zeiten kommen.
Wer bis dahin nicht raus ist, der wird wohl Wunden lecken müssen.
Japan - Leistungsbilanz n.s.a.
http://de.investing.com/economic-calendar/current-account-nsa-994
gestriges Tief wird mit 18.523 angegeben... Respekt!
Da mussten scheinbar ein paar Finanzprodukte kassiert werden.
Hat natürlich auch Auswirkungen auf Fibos u.dgl. - Finanzmafia eben...
Zeitpunkt: 08.04.25 11:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Das nächste Ziel für den DAX sind die 17.100-17.300 Punkte Marke.
Vielleicht schon ende der Woche.
Grundsätzlich top Forum, vielen Dank, dass ihr euer Wissen und Erfahrungen mit uns teilt, danke!
Bis 12 Uhr haben die Chinesen Zeit ihre Zölle von zuletzt 34 % zurück zu nehmen.
Bis Ende April sehen wir für folgende Werte, folgende Kursziele. Wir werden Dad GAP bei ca. 933 €, welches Gestern eröffnet wurde erneut ansteuern und hoffentlich hält die Unterstützung auf Wochenshclusskursbasis.
Bis dahin vekraufen wir gerne ohne genaue Mengen angaben.
Rheinmetall: 1010 €
Hensoldt: 45,47 €
Renk: 22 €
Steyr Motors: 29-45 €
Bis ende April