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Die Auslastung der Autofabriken variiert je nach Standort stark. So verzeichnete im Jahr 2023 das Porsche-Werk in Stuttgart eine Kapazitätsauslastung von etwa 90 Prozent, während das Opel-Werk in Eisenach nur auf etwa 28,5 Prozent kam. Das größte Autowerk Deutschlands, die Fabrik von Volkswagen in Wolfsburg mit einer Produktionskapazität von fast 900.000 Fahrzeugen pro Jahr, verzeichnete eine Auslastung von etwa 56 Prozent. Das zweitgrößte Werk nach der Kapazität war das von Audi in Ingolstadt mit einer Kapazität von etwa 450.000 Fahrzeugen pro Jahr. Hier lag die Auslastung mit fast 90 Prozent deutlich höher.

Quelle
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...scher-autofabriken/  

Kurs mE am Beginn starker Widerstandszone angelangt. Zudem zumindest Shortumkehrstab 15 Min bestätigt. Mal sehen…  

entscheiden. Da schläft man ja ein. Anstalten macht er ja hoch zu laufen (klebt unter der abwärtsverlaufenden Trendlinie fest). Mal sehen, ob es kommt wie es scheint oder ob er doch runter dreht.  

über das mBB laufen, um ggf. die 20.360 am oBB erreichen zu können. Dort könnte der Dax ggf. erstmal wieder abprallen und zum mBB wieder zurücklaufen, wenn kein starkes Eigenleben vorherrscht.
So meine Sichtweise nach den Bollinger Bändern.  

....verstehe dich nur allzu gut.
Habe diese gegen Ende Sommer 24 nach ca. 2,5 Jahren aber mit Mäuschen Plus wieder abgestoßen, der Schard ist alles andere als brauchbar.
Leider gibts da mMn viele Faktoren, die gegen einen nachhaltigen Anstieg sprechen:
So viel ich informiert bin, ist die Shortquote bei der Hütte mit am höchsten, keine Ankerinvestoren, Aktie großteils in Händen von Kleinanlegern (ca. 70%) - ein Spielbar für Investoren...
Die Aktie ist auf Kurslevel von Corona-Lockdown 2021, trotz neuer Rekorde was Umsatz und Buchungen angeht. Verrückt, mag man kaum glauben.
Wünsche es mir, dass die Aktie zeitnah Richtung Norden losgelassen wird!  

Die Zahlen waren ja zuletzt sehr gut. Hoffe auch, dass ich da irgendwann wieder mit kleinem Gewinn rauskomme und das komplette Geld dann in eine Dividendenaktie stecken kann, wo zumindest 4 x jährlich eine Dividende fließt. Macht dann einfach mehr Spaß, selbst wenn die Dividendenaktie etwas fällt.  

Bei den Automobilwerten ist keine Änderung der Kursentwicklung erkennbar. Es geht seit Jahresanfang südwärts. Ich beobachte dabei insbesondere VW, bin ich doch bei der Porsche Automobilholding investiert. Heute gab es neue Absatzzahlen. VW hat demnach 4,8 Mio. Autos der Kernmarke VW verkauft, ein Rückgang von lediglich 1,4%.  Das ist m.E. sehr moderat wenn man bedenkt, dass VW mit einem KGV von ca.3 von der Börse bezahlt wird. Da ist Schlimmeres eingepreist. Der VW-Konzern hat ja auch andere Marken. Skoda, Cupra, Seat dürften eher Wachstum zeigen, Porsche leidet unter der Modellumstellung, Audi ist in die Jahre gekommen. Traton hat positiv berichtet und Lamborghini könnte bei einem Listing Geld in die Kasse spülen. Die Nachrichtenlage entspannt sich so langsam. Es gab einen Tarifabschluss, der die Kosten runterbringen wird, bei E-Autos wurde die Zusammenarbeit mit XPeng intensiviert. China ist also noch nicht tot. Die Analysten haben in den letzten Wochen haben Analysten die Schätzungen erhöht; es gibt keine Gerüchte mehr dass die Dividende ausfallen könnte.
Aber Börse ist aktuell nur momentumgetrieben; Fundamentalanleger brauchen Geduld bis sich das ändert. Ich bleibe dabei.
Ähnlich sieht Lufthansa aus. Hier hauen einige Analysten auch bei Tiefstkursen noch drauf. Heute ein Downgrade von JP Morgan. Der Analyst erwartet eine Enttäuschung bei den Ergebnissen, aber ist das nicht schon eingepreist? Auch hier ein KGV von nur noch 6. Man erwartet eine Dividende von 24 Cent bei einer Ausschüttungsquote von 25%, im nächsten Jahr steigend. Kerosinpreise sind tiefer als vor einem Jahr. Tarifabschlüsse im Vorjahr gingen über mehrere Jahre; in diesem Jahr sollte es aus dieser Richtung ruhig sein. Ein Ende des Krieges in der Ukraine wäre extrem positiv für LHA.  Für mich ist Lufthansa auf diesem Niveau ein klarer Kauf. Chartisten mögen das anders sehen.

Gold: Hatte gestern geschrieben, dass ich bei 2670 die Shorts auflösen könnte . Habe meine Meinung geändert.  M.E. ist der Abwärtstrend im Daily noch intakt und wird erst oberhalb der 80er Marke gebrochen. Für die Chartisten ist scheinbar die 65er Marke entscheidend gewesen, aber meine alten Augen sehen das irgendwie anders.

Aktien: Ich warte weiterhin die Woche ab. Habe immer noch keine klare Meinung wo die Reise hingeht. Vom Gefühl her gibt´s eine größere Korrektur in den kommenden Monaten, aber was vorher passiert....

 

 

DOW JONES--Die Deutsche Lufthansa hat sich über den Kapitalmarkt frisches Kapital beschafft. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, wurde am Mittwoch erfolgreich eine unbesicherte Euro-Hybridanleihe mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro begeben. Die Anleihe wird mit 5,25 Prozent pro Jahr verzinst und hat eine Laufzeit von 30 Jahren, kann jedoch seitens der Deutschen Lufthansa bereits nach sechs Jahren, also zum 15. Januar 2031 zurückgezahlt werden.

"Die erfolgreiche Transaktion gleich zu Jahresbeginn unterstreicht das Vertrauen der Kapitalmärkte in unser Unternehmen und bestätigt unseren breiten Zugang zu unterschiedlichen Finanzierungsinstrumenten", so Finanzvorstand Till Streichert. "Das attraktive Marktumfeld und die hohe Investorennachfrage ermöglichten die Platzierung zu vorteilhaften Finanzierungskonditionen und die Laufzeit von sechs Jahren bis zum ersten Rückzahlungstermin ergänzt unser Fälligkeitenprofil bestmöglich."

Quelle:  LHA RT ETR: 5,638 Euro -0,21 (-3,52 %)

 

Vielleicht kann Xoxos uns erklären, was das für uns Aktionäre bedeutet. Habe mich nämlich schon extrem gewundert, warum der Aktienkurs wieder so rückläufig war.  

Die Kreditaufnahme ist eigentlich positiv für die Aktionäre. Damit ist die erste Rate für die Übernahme in Italien gesichert; eine KE wird dadurch sehr unwahrscheinlich. Der Zinssatz ist auch o.k. Das sind keine Konditionen für ein Krisenunternehmen sondern für ein gesundes Unternehmen. Die Kündigungsmöglichkeit nach 6 Jahren ist auch positiv. Auch mit dieser neuen Anleihe bleiben die Ratio zwischen Nettoschulden und EBITDA unter der kritischen Marke von 3.
Diese Nachricht hat mich eher positiver gestimmt.

zu Tui: Die schaue ich mir auch schon länger an. Sieht bewertungstechnisch interessant aus. Man darf natürlich die Zahlen nicht mit der Vor-Coronazeit vergleichen. Die Aktienanzahl ist mit dem Faktor 2,5 höher. Der Gewinn je Aktie liegt wenn die Ariva-Zahlen stimmen bei 1,06 Euro je Aktie. 2018 waren das ca. 7 Euro je Aktie in einem außerordentlich guten Jahr und 2019 vor Corona lag der Gewinn je Aktie bei 4 Euro. Von Rekorden beim Gewinn je Aktie ist Tui also noch meilenweit entfernt. Aber die Verschuldung ist niedrig, eine Dividendenaufnahme erwarte ich für das laufende Jahr. Ich werde hier eher kaufen. Vielleicht sorgt das Momentum - die Charttechniker - noch dafür , dass wir Kurse Richtung 7 Euro sehen. Spätestens dann bin ich dabei.  

zur Lufthansa-Aktie.