2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Gefährlich hier nen Martingale Light als die Lösung zu propagieren....
Kann gut gehen muss aber nicht
Und es geht ja nicht darum, recht zu behalten, sondern die Signale zu interpretieren und dann zu befolgen.
Ich maße mir nicht an zu wissen, wohin der Markt gehen wird, ganz zu schweigen von den Leuten, die hinterher immer alles besser wissen. Sondern aktuell liegen ja relativ klare Muster und Unterstützungen/Widerstände vor. Man kann das also in Ruhe abwarten und erstmal zwischen diesen Marken traden. Wobei ich wie gesagt, mir diese Charts eigentlich nur angucke, um meine Depotabsicherungsmaßnahmen sinnvoller zu timen.
Gruß
https://www.tradingview.com/x/BobN1inr/ DJT Uffpasse
"Morgen meldet Allianz (finale) Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal.
Wichtige Termine
- Deutschland – Verarbeitendes Gewerbe (Auftragseingangs- und Umsatzindex), Januar
- USA – Arbeitsmarktbericht, Februar
- USA – Handelsbilanz, Januar
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 12.220/12.460 Punkte
Unterstützungsmarken: 11.640/11.800/11.950 Punkte
Der DAX® bewegte sich in einer relativ breiten Spanne zwischen 11.845 und 12.210 Punkten. Zum Handelsschluss neigte der Index ans untere Ende der Spanne. Im Bereich von 11.900 Punkten hat der Index zunächst eine Unterstützung gebildet. Solange sie verteidigt wird besteht die Chance auf eine Erholung bis 12.200/12.300 Punkte. Auf der Unterseite droht ein Rücksetzer bis 11.790 und im weiteren Verlauf bis 11.640 Punkte."
DAX® in Punkten; Tageschart (1 Kerze = 1 Tag)
Betrachtungszeitraum: 06.02.2020 – 05.03.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 06.03.2014 – 05.03.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
CFD-Handel ausgefallen – wer ist verantwortlich?
Aber auch deutsche Anbieter mischen „so ein wenig“ mit im CFD-Handel. Aber wichtig zu wissen ist: Sie sind nur die Retail-Anbieter, also der Endverkäufer des Produkts gegenüber dem Privatkunden, so wie der Supermarkt um die Ecke die Produkte letztlich an den Privatkunden verkauft, obwohl dahinter noch der Großhandel steht. Hinter den Brokern stehen aber die tatsächlichen Market Maker, oft große Banken. Sie stellen die Kurse. Und wie finanz-szene zuerst berichtete, hatte die Commerzbank Teile ihrer Geschäftsaktivitäten an die französische Großbank Societe´Generale verkauft, darunter auch das Market Making für den CFD-Handel. Und offenbar fällt der Ausfall des CFD-Handels bei den deutschen Retail-Anbietern genau in die Zeit, wo die Systeme von der Commerzbank auf die der Societe´ Generale umgestellt werden! Und oh Wunder, die deutschen Anbieter lassen ihr Market Making über die Societe´Generale laufen.
https://finanzmarktwelt.de/...ausfall-der-verblueffende-grund-159436/
Eine Conti kommt langsam in in Frage
Auch Daimler wäre unter 35 kaufenswert.
https://m.youtube.com/watch?v=mSMQNEP-S9I