2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Nur hier wollen große Adressen verdienen.
Verdienen heißt immer wieder verkaufen, den
Rhythmus musst du knacken.
Mich würde aber wundern, wenn sich die Märkte dauerhaft den Gesetzen der Realwirtschaft entziehen könnten. Man kann Kurse nicht dauerhaft mit Aktienrückkäufen auf ATH-Niveau hieven. Irgendwann muss Luft aus den Ballons, wenn die Konjunktur schwächelt oder die Staatsverschuldungen nicht mehr kompensiert werden können.
Die Kunst wird sein, dann bereits mit Kurzen Hosen am Geldautomaten zu stehen. Wird es eine Salami-Korrektur, werden sich jederzeit noch Einstiege finden. Wird es ein Fallrohr, wird es zum Mitrutschen zu spät sein. Ich für meinen Teil habe immer ein paar Shorts in der Schublade. Longs kommen mir nur tageweise ins Portfolio.
@allen einen hoffentlich glimpflich ausgehenden Orkan
Unter normal und früheren Umständen, wären die Märkte nachhaltig eingeknickt. Was geschah letzte Woche? Nun denn!
Solange mit Geld und noch mehr Geld jedes Problem abgekleistert werden kann, ist doch alles bestens und die Finanzmärkte jubeln. Wie es der Realwirtschaft dabei geht, ist irrelevant!
Als nächstes werden wohl große Aktienpakete der Unternehmen selbst zurückgekauft. Das stützt die Märkte und zwar sogar ohne einen Euro an Gewinn zu generieren! Einfach irre.
Normal stehen alle Zeichen auf Short, so wie letzte Woche. Und exakt das ist das trügerische derzeit.
US-Justizministerium stellt Untersuchungen gegen vier Autohersteller ein / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Und auch jetzt befinden wir uns - insbesondere in US - meiner Meinung nach in einer Blase (nicht im Dax zB - der hat im Kursindex noch nichtmal sein letztes ATH erreicht).
Der Unterschied zur Geschichte diesmal ist jedoch: Die Notenbanken (FED) halten den Markt mit immer neuem Geld oben - salopp ausgedrückt. Das gab es bisher so noch nicht, wenn ich richtig informiert bin.
Die generieren täglich neues Geld, was dann über irgendwelche Kanäle in den Markt fließt.
Dieses Spielchen können die quasi unendlich weiter machen - bis zur endgültigen Zerstörung des Währungs- und Finanzsystems (welches so oder so früher oder später kommen wird).
Jede noch so kleine Dipp wird gekauft, um den Computern bloß keinen Grund zu liefern, plötzlich auf verkaufen umzuschalten. Und so wird der Markt jeden Tag nur ein kleines Stückchen weiter raufgekauft . Denn große Sprünge über 2%/Tag machen sie ja schon lange nicht mehr. Aber Scheibchenweise nach oben hinterlässt eben auch keine Bremsspuren im Chart. Die Hausse nährt die Hausse...
In etwa so, als wenn ich bei jedem kleinen Hüsterchen sofort starke Medikamente nehmen würde, die einen richtigen Husten, Schnupfen oder gar hohes Fieber (Selbstreinigung des Körpers) gar nicht erst zuzulassen.
Sollte die Medikation dann irgendwann abgesetzt werden (unwahrscheinlich: Der Markt DARF nicht fallen - schon gar nicht in einem Wahljahr) oder nicht mehr wirken (schon wahrscheinlicher) wird es fürchterlich werden. Und jeder wird sich wieder fragen: WARUM?
Ich habe gerade mal auf den Nas 100 geschaut: Extremer Abstand zur EMA 200/Tag (16,xx%)
Seit dem jahr 2000 hat der NAS100 in jedem Jahr mindestens einmal die EMA 200 /Tag berührt. Einzige Ausnahme : 2017 (the Donald Effekt)
Schaut einfach in den Chart wo die EMA200/Tag derzeitig liegt. Das ist schon eine schöne Fallhöhe.
Kann man natürlich auch durch monatelanges Seitwärtsgedaddel kompensieren und langsam ranziehen....
Draghi hat gelogen.
Lagarde hat so gar von Anfang an mit offenen Karten gespielt und dies betont.
Es ist ein Irrtum das Zentralbanken ewig alles kaufen können. Da man den Knalleffekt dann hebelt.
Muss man sich hier wieder Sorgen machen, oder zieht doch kein Sturm wie beim Wetterbericht vor der Tür auf?
Ein paar Gedanken dazu habe ich wie gewohnt als Wochenausblick hier verfasst und freue mich auf die weiteren Bewegungen an der Börse.
Bis morgen früh viele Grüße,
Dein Bernecker1977
Aber das "Geld-Drucken-Markt-hochkaufen-System" wird nicht unbegrenzt funktionieren!!!!!
Was das System aus der Bahn werfen wird, ist der berühmte noch unbekannte "Schwarze Schwan", so sicher wie die Pferde vor der Apotheke kotzen.
Corona hätte einer werden können (hat evt sogar noch das Potenzial) oder es wird etwas anderes auf uns zurollen, was die Dominosteine zum Fallen bringen wird.
Hallo Community, es ist Sonntag, der 9. Februar 2020 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Das Unterschreiten der Marke von 28.090 konnte der Dow die ganze Woche vermeiden. Damit wurde die letzte Woche genannte Bedingung für das Short-Szenario nicht ausgelöst. Ehrlich gesagt zu meiner großen Überraschung. Denn die Tageskerze vom Freitag letzter Woche ließ nichts Gutes erahnen.
Mit unorthodoxem „Aufwärts-Gapen“ wurde der Index die ganze Woche nach oben gedrückt. Am Donnerstag wurde sogar das alte Allzeithoch leicht überboten (nun bei 29.408). Am Freitag wurden die starken Tage der Woche auskonsolidiert. Der Dow schloss ziemlich genau auf seinem Aufwärtstrendkanal (obere Kanalbegrenzung).
Die sehr lange grüne Wochenkerze zeigt deutlich, dass die Bullen nicht aufgeben wollen. Die untere Begrenzung des Keils wurde verteidigt und der Wochenschluss erfolgte genau an der Obergrenze desselben.
Ausblick:
Damit es so weiter gehen kann, wäre nun ein erneuter Tagesschluss über der Kanalobergrenze zu wünschen, am besten mit neuem Allzeithoch.
Wenn das gelingt, kann das neu entstandene Kursziel bei ca. 30.130 in Angriff genommen werden (162%-Extension der eben gesehenen Korrektur).
Der Bereich um 28.900 -28.800 sollte nun gute Unterstützung bieten. Die Bullen bleiben am Ruder, solange nicht das Tief vom 31.01.2020 unterschritten wird (28.170). Wird es durchbrochen, können 27.325 eingeplant werden. Das ist aber nicht mehr die zu bevorzugende Variante.
Es fehlt also nicht mehr viel, dass der Weg zur 30.000 geebnet ist.
Widerstände sind: 29.408, 29.600, 29.800, 30.000, 30.130, 30.750.
Unterstützungen sind: 28.900, 28.408, 28.170, 28.090, 27.800, 27.745, 27.675, 27.517, 27.399, 27.325, 26.918, 26.694, 26.603, 26.140, 25.800 (1h), 25.200, 25.000, 24.883, 24.700 (1g), 24.400, 24.244, 24.000, 23.700, 23.400, 23.243 (1f), 22.179 (1e), 21.600 (1d), 21.200 (1c), 20.850 (1b), 20.380 (1a).
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf unserer Homepage.
Die nächste Analyse folgt erst in 2 Wochen am 23.02.2020.
Viele Grüße und viel Erfolg
Hier die Entwicklung der US Staatsverschuldung bis 2015. The Donaldfehlt da noch, wird aber genauso heftig draufgesattelt haben wie seine Vorgänger ...
Vielleicht machen sie das bis Anfang November - und wenn the Donald dann wieder gewählt wurde, wird richtig Kasse gemacht. Wer weiß?!
Auch jetzt in diesem Fall ging es erst runter (Dow um 1200 Punkte) um dann schnell wieder nach oben zu klettern ich bevor der Virus Peak erreicht ist. Also nichts ungewöhnliches im Vergleich zu früheren Virusfällen.
Das die Real Wirtschaft und die Börsen zur Zeit unterschiedlich laufen ist wohl richtig ABER das sehe ich nur in den USA nicht z. B in Deutschland. Der DAX hat sich doch die ganzen Jahre seit 2008-9 nicht von der Realwirtschaft abgekoppelt und ist davongelaufen. Ich würde sogar eher sagen der DAX ist eindeutig zu schwach gelaufen virallem in den letzten Jahren. Deshalb ist es jetzt auch nicht verwunderlich das wir trotz Realwirtschaftsprobleme nicht so einen Einbruch bekommen würden wenn die Märkte mal absacken würden.
In den USA sehe dafür die Gefahr viel viel größer.
https://fred.stlouisfed.org/graph/...TdMeJrjfd5Nbdt_2PYBpOhd5AvFN5NAc
weil man genau weiß, dass sein GELD ne Opfergabe für`n AMI sein wird, einfach verkaufen...
bevor zu spät...
DER Ami derzeit ist vergleichbar mit Kettenbriefen, wo ein Doofer dem anderen Blinden GELD sendet...
da kenne ich aber Charts, da sind die jedoch ganz schön mal eingebrochen...
nachdem sie sich für superschlau hielten...
Rentendepot:
Kommt diese Woche einiges
Tanger/Geo Dividende
Centrica fin.Results
Bpost vorrauss.Zahlen 19(Sonntag????)
Allgemein
DAX 13.500.....was war nochmal???
Amis....auf,auf zu neuen Höhen...ohne Sinn und Verstand
€...Zwischenerholung bis 1,099 möglich
Gold kämpft mal wieder mit der wichtigen 1571
GPG/USD kommt nun in den Bereich,in welchem Longs wieder günstig werden
€/JPY muss nun erstmal wieder über 120,31/56 kommen....
Im Nikkei muss nun die 630 halten
Good Trades@all
der Sturm ruft.....hab ich ne Lust
Trout