█ Der ESCROW - Thread █


Seite 100 von 552
Neuester Beitrag: 14.08.24 12:01
Eröffnet am:23.01.14 13:48von: unionAnzahl Beiträge:14.775
Neuester Beitrag:14.08.24 12:01von: sonifarisLeser gesamt:5.823.408
Forum:Börse Leser heute:4.021
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41 Postings, 4600 Tage Anleger19sBroker

 
  
    #2476
4
21.10.18 10:59
Bei mir gab es am 18.10.2018 in der Postbox folgende Mitteilung.

Meine 53000 Escrwos haben eine neue ISIN bekommen. Die alte ISIN lautete XC000A1JWK51 und die neue ISIN lautet jetzt US939ESC9680.

Verwahrort ist immer noch USA.  Kosten wurden keine berechnet und auch so ist bisher nicht zu erkennen,  dass zukünftig Kosten zu erwarten sind.    

661 Postings, 4170 Tage langhaariger1gerade

 
  
    #2477
3
21.10.18 11:38
auch mal in meinem depot nachgeschaut...wow...

hat sich komplett geändert von A1JWK51
auf...


WASHINGTON MUT.INC.ESCROW
0E1606
96.000 Stück
 

29 Postings, 5150 Tage mopser@Anleger - sbroker

 
  
    #2478
4
21.10.18 12:25
Kann das bestätigen, lustigerweise stand als Überschrift "Kapitalmaßnahme" ...  

4272 Postings, 5591 Tage KeyKeyAnleger19: Vielen Dank für die Info

 
  
    #2479
4
21.10.18 12:27
Ich warte mal wieder auf Rückinfo vom Sbroker.
Bin gespannt wie man mit meinen bereits ausgebuchten Papieren weiter verfährt.
Wenn diese nicht wieder zurück gebucht werden können werde ich dort nicht mehr weiter investieren.
Mein Einspruch hat anfangs nämlich niemand interessiert und man war froh als man die Papiere schnell ausbuchen konnte.
 

373 Postings, 4391 Tage BauernfeindSbroker

 
  
    #2480
4
21.10.18 15:19
Bei mir hat sich auch die WKN geändert.
Bei mir steht jetzt, XF0000QACQ24  WACHINGTON MUT.INC.O.N.
Da steht nix mehr von Escrows.
Merkwürdig.  

3371 Postings, 5106 Tage kroetendetektorIst doch wurscht was da steht...

 
  
    #2481
4
21.10.18 15:42
solange bei der Stückzahl nix "verschwindet"  und der Bezug zur alten WAMU noch erkennbar ist...
Die haben halt ihre Datenbank ein bischen aufgeräumt. Außerdem haben manche Banken für die Escrows eigene interne WKN/ISIN vergeben.

 

873 Postings, 5209 Tage vergeigtFlatex

 
  
    #2482
3
21.10.18 18:30
Auf meinem Flatex Depot stehen seit Anfang folgende Nummern

 
Angehängte Grafik:
escrows.jpg (verkleinert auf 98%) vergrößern
escrows.jpg

4272 Postings, 5591 Tage KeyKeySbroker

 
  
    #2483
2
21.10.18 19:43
Habe gerade in mein Depot geschaut.
Für meine mir noch verbliebenen Escrows (bisheriges Lagerland DE) habe ich auch neue ISIN bekommen, sowohl für die U's als auch für die P's.
Interessant dass für diese im Kapitalmaßnahmendokument jetzt beides mal US ausgewiesen wird, bisher und zukünftig.
Könnte mir vorstellen, dass sie nun doch noch einen Verwahrer gefunden haben, der die Papiere noch weiter führt. Deswegen vielleicht die neue ISIN.
Meine ge'PREM'ten Escrows (bisheriges Lagerland US) sind noch nicht wieder zugebucht worden.
Ich hoffe die bekommen das durch, dass diese wieder zugebucht werden, denn sonst fühle ich mich wirklich verarscht. Aber das ist Sbroker ja mittlerweile schon bekannt, dass sie von mir keine Investitionen mehr erwarten brauchen, wenn die ge'PREM'ten Positionen nicht mehr rückgebucht werden können. Nach meinem damaligen Einspruch hätte man auch schon einen neuen Verwahrer suchen können und mich nicht zur Ausbuchung drängen. Schauen wir mal wie es weiter geht.
 

661 Postings, 4170 Tage langhaariger1...

 
  
    #2484
3
21.10.18 20:08
für mich ein mehr oder weniger eindeutiges zeichen, daß etwas ( wegen "möglichen" auszahlungen) in bewegung gekommen ist!
 

4272 Postings, 5591 Tage KeyKeylanghaariger: Könnte sein. Stimmt.

 
  
    #2485
4
21.10.18 20:25
Also auch dass man vielleicht deswegen doch noch eine neue Verwahrstelle gefunden hat.
Habe aber auch sowohl Sbroker (nochmals) als auch die DTCC über den aktuellen Stand informiert und dass sich diesbezüglich bald Neuigkeiten ergeben sollten.
Als ich bei der DTCC jedoch konkreter wurde und explizit zu Wamu / WMI (und auch nicht mehr in der dritten Person) geschrieben habe, kam bislang nichts mehr zurück. Die erste Antwort kam innerhalb weniger Tage. Jetzt zieht es sich geschätzt schon bald Wochen. Müsste nachschauen. Geschätzt 2-3 Wochen. Vielleicht gibts ja in dem Zusammenhang auch Hinterzimmergespräche :-)
 

1310 Postings, 5984 Tage MasterleAuch bei mir neu

 
  
    #2486
2
21.10.18 22:17
Meine Escrows haben auch eine neue WKN und sind jetzt wieder komplett wertlos (vorher hatte DAB PBN die immer mit ca. 25 $ bewertet). WKN sind nun für die Qs 0E1606 und für die Ps 0E1608. Hab kein Schreiben dazu erhalten... Weiterhin haben die Heinis es immer noch nicht geschafft meine Copper zum richtigen Einstand zu hinterlegen, sind immer noch mit 0.00 als Einstand  

3371 Postings, 5106 Tage kroetendetektorDie "Escrows" werden natürlich verschwinden...

 
  
    #2487
4
22.10.18 10:17
...sobald der letzte Rest an Aktien (ca. 125.000 COOP nach R/S) vom Trust verteilt wurde. Das Geschrei wird dann groß sein, aber das, was wir der Einfachheit halber "Escrows" nennen, sind ja die nur diese Restaktien vorgesehenden   Platzhalter im Depot (von Trust vor Jahren so kommuniziert).

Eventuelle Cash-Auszahlungen würden dann später auf einer anderen Schiene (LTI) abgefertigt, aber wer heute Escrows hat, wird im Fall der Fälle ja LTIs bekommen, nach einer unbekannten Wartezeit dazwischen. Man sollte sich also schon mal jetzt mental darauf einstellen...  ;=)

 

43 Postings, 2402 Tage tristan85mucFragen über Fragen

 
  
    #2488
3
22.10.18 10:44
Was versteht man unter LTI?
Google sagt mir das sind so etwas wie Optionen. Habe ich dann etwa das Recht Aktien zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder wir kann ich mir das vorstellen ?

Wenn ich damals Aktien gehalten habe und ich den "release" erteilt habe, "bin ich" dann auch ein Escrow?

Bitte entschuldigt meine Fragen, aber ich hab von der ganzen Materie nicht wirklich viel Ahnung :-/  

1157298 Postings, 5301 Tage unionEscrows und LTIs

 
  
    #2489
9
22.10.18 12:33
Durch die Zustimmung zum POR7 (der gültige Reorganisationsplan) hat der Aktionär im jeweiligen Verhältnis WMIH-Aktien bekommen und genau so viele Escrows im Depot gutgeschrieben bekommen, wie er am Stichtag an WMI-Aktien oder WMI-Vorzügen hatte.

Die WMIH-Aktien sind "echte" Aktien und konnte man schon sehr bald handeln.

Die Escrows sind eigentlich nur Platzhalter ohne irgend einen Wert. Aber durch die Art der Escrows (es gibt P-Escrows, wenn man damals WAMPQ (Vorzüge) hatte, es gibt K-Escrows, wenn man damals WAMKQ hatte und es gibt U-Escrows, wenn man damals WAMUQ (Stammaktien) hatte) und die Anzahl der Escrows konnten dementsprechend schon WMIH-Aktien (aus der DEE (ist ne Aktien-Reserve im Wasserfall)) verteilt werden. Eine solche Aktienverteilung wird es wahrscheinlich noch einmal geben, wenn die letzten Aktienreserven aus der DEE frei werden sollten (diesmal natürlich als COOP-Aktien).

Sollte bei der Restabwicklung, also dem Wasserfall nach der Tranche 5 noch genug Geld übrig sein, wird der Trust die Escrows durch LTIs ersetzen (LTI =  Liquidating Trust Interests, also einfach ausgedrückt ein berechtigter Anspruch an den Abwicklungswerten). Im Prinzip wäre es egal, ob man Escrows, oder LTIs oder wasauchimmer nimmt, denn entscheidend ist die Art und Anzahl der Escrows. Daraus ergibt sich alles andere. Hat man dann also LTIs, so wird das restliche Geld im Wasserfall zu 75% an die "Vorzugs-LTIs" und zu 25% an die Stammaktien-LTIs verteilt. Das wurde so gerichtlich entschieden und im Reorganisationsplan festgehalten. Diese Verteilung findet aber nur statt, wenn genügend Geld zusammen kommt... da gibt es eine Grenze, unter der es sich nicht lohnt, die Schecks oder so zu verschicken...

Sollte es noch andere Werte geben, die von der alten WMI stammen und uns gehören sollten, dann gäbe es dafür keine LTIs, weil die nur eine Vorgehensweise vom Liquidating Trust sind (der macht die Abwicklungsarbeit).
Also alles, was neben dem Wasserfall an Werten auftaucht, wird anders verteilt. Das "Ob", das "Wie" und das "Wann" werden umstritten diskutiert, aber rein logisch kann es nur über die Leute verteilt werden, die auch Releases erteilt haben. Und dann kämen die Escrows wieder ins Spiel, weil man nur so den genauen Anteil ermitteln kann, der den Releasern dann zusteht. Bei allen anderen Varianten würden auch Leute profitieren, die mit der WMI damals gar nichts am Hut hatten... möglich, aber unwahrscheinlich.

Wir werden sehen, was von allem passieren wird.
- die Aktienverteilung wird noch am wahrscheinlichsten sein
- LTIs sind aus jetziger Sicht nicht so sicher, weil das Geld am Ende zu wenig sein könnte
- Alt-WMI-Werte sind am unsichersten und sehr spekulativ


LG
union  

1157298 Postings, 5301 Tage unionZu zwei Dingen aus dem Hauptthread...

 
  
    #2490
5
22.10.18 12:46

...von Planetpaprika ( https://www.ariva.de/forum/...wamu-wmih-461347?page=3139#jumppos78488 )

"wir wissen nicht genau, warum gewisse Claims bezgl. WMILT & Co. nicht abgearbeitet wurden ( weil viel Geld zum Verteilen und Verdienen=profitieren =abzocken )"
Die Abarbeitung der Claims verlief und verläuft nach einer festgelegten Reihenfolge. Und eine Auszahlung kann nur erfolgen, wenn genügend Geld zusammen gekommen ist. Einiges an Geld muss in Resereven zurückgehalten werden und kann nicht mit ausgezahlt werden... erst wenn sich der jeweilige Anspruch zu der Reserve geklärt hat, kann die Reserve entweder für den Anspruch genutzt werden oder wenn das nicht nötig wird, kann die Reserve frei gegeben werden.

"wir wissen nicht genau, warum der Trust nochmals verlängert wurde ( wg. viel Geld zum Zählen )"
Die Trustarbeit musste verlängert werden, weil die Arbeit in den ersten 3 Jahren nicht erledigt werden konnte. Z.B. stehen neben einigen ungeklärten Ansprüchen noch Steuerentscheidungen aus, die zu Rückzahlungen führen können. Also so lange noch irgend etwas im Wasserfall offen ist, wird auch der Trust seine Arbeit nicht beenden können.

LG
union

 

6710 Postings, 5272 Tage StaylongstaycoolWir suchen mal die Logik... ;-)

 
  
    #2491
1
22.10.18 12:55

"...Sollte es noch andere Werte geben, die von der alten WMI stammen und uns gehören sollten, dann gäbe es dafür keine LTIs, weil die nur eine Vorgehensweise vom Liquidating Trust sind (der macht die Abwicklungsarbeit).
Also alles, was neben dem Wasserfall an Werten auftaucht, wird anders verteilt. Das "Ob", das "Wie" und das "Wann" werden umstritten diskutiert, aber rein logisch kann es nur über die Leute verteilt werden, die auch Releases erteilt haben. Und dann kämen die Escrows wieder ins Spiel, weil man nur so den genauen Anteil ermitteln kann, der den Releasern dann zusteht. Bei allen anderen Varianten würden auch Leute profitieren, die mit der WMI damals gar nichts am Hut hatten... möglich, aber unwahrscheinlich..."

Sollte es noch andere Werte geben, die von der alten WMI stammen und uns gehören sollten, dann gäbe es dafür keine LTIs, weil die nur eine Vorgehensweise vom Liquidating Trust sind (der macht die Abwicklungsarbeit).

Ähem, warum? Das Verteilen von alten WMI-Werten ist doch DER Sinn des Liquidating Trusts.

Also alles, was neben dem Wasserfall an Werten auftaucht, wird anders verteilt.

Aha, warum (siehe oben) und von wem?

Das "Ob", das "Wie" und das "Wann" werden umstritten diskutiert, aber rein logisch kann es nur über die Leute verteilt werden, die auch Releases erteilt haben. Und dann kämen die Escrows wieder ins Spiel, weil man nur so den genauen Anteil ermitteln kann, der den Releasern dann zusteht.

Warum? Wenn die angeblichen Werte (die es natürlich nicht gibt, aber das lassen wir einmal beiseite) VORHER in einen "sicheren Hafen" gebracht worden sein sollen und die Abwicklung am PoR vorbei geschehen soll, warum soll es dann nur die Releaser betreffen? Ist doch völlig unlogisch.

Bei allen anderen Varianten würden auch Leute profitieren, die mit der WMI damals gar nichts am Hut hatten... möglich, aber unwahrscheinlich

Nö. Bei der Variante, die mit 100-prozentiger Sicherheit zutrifft, gibt es diese "Werte" nicht. Insofern ist alle ganz logisch. Wozu die Escrow-Cusips dienen, hat der Trust lang und breit in seiner Pressemitteilung dargelegt. Alles andere sind wirre Hirngespinste.


 

1095 Postings, 5061 Tage AbkassiererWenn

 
  
    #2492
1
22.10.18 12:57
doch endlich mal CASH auf das Konto kommen würde!  

43 Postings, 2402 Tage tristan85mucDanke Union für die Aufklärung

 
  
    #2493
1
22.10.18 14:39
Also habe ich wenn ich das richtig verstanden habe WMI Aktien in meinem Depot liegen welche ich auch verkaufen könnte und escrows welche ich nicht handeln kann.

Dann müssten nach Adam Riese ja meine handelbaren WMI Aktien jetzt Mr. Cooper Aktien sein oder ?  

39 Postings, 6184 Tage dieterb1Wer hat auch Escrows bei der DIBA ?

 
  
    #2494
2
22.10.18 15:57
Zertifikate (0% des Gesamtwertes)
0,00 EUR
WASHINGTON MUT.INC.ESCROW
135.000
Stück
0,00 EUR
0,00 EUR
n.a.
+0,00 EUR
n.a.
US000VVVV64X  Lagerstelle USA  

6710 Postings, 5272 Tage Staylongstaycool@dieter

 
  
    #2495
22.10.18 16:00
Ich. Wie ist Deine Frage?  

109 Postings, 4997 Tage LadyinBlack@dieter

 
  
    #2496
22.10.18 16:04
Meine liegen auch in einem Depot bei der DIBA. Was willst du wissen?  

39 Postings, 6184 Tage dieterb1@LadyinBlack

 
  
    #2497
1
22.10.18 17:28
Danke. Auch unter der gleichen WKN  US000VVVV64X ?  

544 Postings, 4600 Tage versuchmachtklugNeuer post vonDmdmd2020

 
  
    #2498
2
22.10.18 18:42
This is what I posted on boardpost,net the past couple of days.

https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=11931.msg232211#msg232211


"Since we have exactly 17 days until the expiration of the 21 day stay (November 06, 2018), I decided to read Kirsten Grind’s book “The Lost Bank”

Excerpt from page 235:

“The private equity proposals began to roll in. Oak Hill Capital Partners and Blackstone Management Associates sent in a joint, nonbinding bid for $2.5 billion in capital, at $8 a share. The consortium pointed out that it would need to be paired with another private equity firm to make the investment large enough to help the bank.”
________________________

The founder and biggest investor in Oak Hill Capital Partners is Robert Bass, Bonderman’s old boss.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Oak_Hill_Capital_Partners

“Notable investors

Robert Bass, who was an early investor in leveraged buyouts in the 1980s and employed David Bonderman and Jim Coulter the founders of Texas Pacific Group, is the lead investor in Oak Hill Capital Partners.”

________________________

IMO...my conclusions as of October 20, 2018:

1) Robert Bass, owner of American Savings and Bonderman’s boss when WMI bought American Savings circa 1996, also wanted to buy WMB in April 2008.

2) Robert Bass also knew the massive WMI owned beneficial interests in MBS Trusts since at least 1996 when Bonderman initially sat on WMI’s BOD.

3) To give you context to the scale of securitizations, WMI subsidiaries originated about $1.8479 trillion in loans from 2000 to 2008.

Per PDF page 149 of 646 from the 2010 Congressional Subcommittee hearing:

https://www.hsgac.senate.gov/imo/media/doc/...20(FINAL%205-10-11).pdf


“The amount and variety of the loans that WaMu sold to the GSEs fluctuated over time. For example, the following chart, which is taken from data compiled by Insider Mortgage Finance, presents the total dollar volume of loans sold by Wamu to Fannie and Freddie from 2000 until 2008 when a Wamu was sold, as well as the percentage those loans represented compared to Wamu’s total loan originations.”

________________

IMO...my calculations from the chart:

Total sold to Freddie Mac = $124.4 billion

Total sold to Fannie Mae = $380.1 billion

Total to GSEs = $124.4 billion + $380.1 billion = $504.5 billion

Total percentage of total WaMu Orginations sold to GSEs = 27.3%

Thus

$504.5 billion / X = 27.3 / 100

X = $1.8479 trillion total loans originated by WMI subsidiaries from 2000-2008


4) WMI subsidiaries securitized $692 billion from 2000-2008

5) WMI was covered by the whole financial world, including those who knew all the numbers like Robert Bass

______________________________


Per Kristen Grind's book, "The Lost Bank..."

Page 333:

"The FDIC filed a federal lawsuit against Killinger, Rotella, and David Schneider, alleging that the bank lost billions of dollars on bad mortgage loans because of their negligence. The FDIC asked for $900 million from the three executives, a startling sum of money, particularly because the FDIC's deposit insurance fund wasn't used when WAMU failed. The FDIC also named Linda Killinger and Rotella's wife of thirty years, Esther, in the suit, claiming the wives aided their husbands in defrauding creditors. The Killingers had moved their homes in Seattle and Palm Desert into irrevocable trusts in August 2008, less than two months before the bank failed. The Rotellas did the same with their house in New York, although earlier in 2008, at about the time that WaMu had rasied capital and appeared in better condition.....

In December 2011, Killinger, Rotella, and Schneider settled with the FDIC for $64 million, a small fraction of what the government agency initially sought. The payout would come not from the executives themselves, but rather from their insurance policies through WaMu. The settlement amount, as The Wall Street Journal pointed out, was still among the largest since the financial crisis.
"

___________________________

IMO...my conclusions as of October 22, 2018:


1) Stephen Rotella and David Schneider, along with Killinger knew that if seizure was imminent in 2008, even after the $7.5 billion cash infusion (April 2008) by TPG et. al., they had to protect their personal properties (i.e. houses), therfore they put their houses under irrevocable trusts in 2008, before the seizure (September 25, 2008).

2) Rotella and Schneider are still one of the ex-employees that are still trying to get their "golden parachutes" paid by the WMILT, but the FDIC won't let the settlement payments go through due to FDIC regulations, which doesn't allow any "golden parachute" payments to be paid from a "covered company" (which WMILT is considered a "covered company" according to the FDIC).


3) IMO...The appeals by the ex-employees is futile.

4) I find it interesting...that the one employee, David Beck (Executive Vice President in charge of WaMu’s Capital Markets Division. Mr. Beck reported to the President of WaMu’s Home Loans Division, David Schneider) is not one of the ex-employees that are listed as a plaintiff for getting paid through "golden parachute" contracts.

David Beck is the one employee who would know the exact amount of value that WMI Escrow Marker Holders would get back by virtue of bankruptcy remote ownership of beneficial interest in certificate participation in MBS Trusts created by WMI subsidiares."

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144376887  

544 Postings, 4600 Tage versuchmachtklug#2498 in deutsch

 
  
    #2499
7
22.10.18 18:54
sorry, habe ich die Amiversion in der Zwischenablage gehabt :)

Das ist es, was ich in den letzten Tagen an Boardpost und Net gepostet habe.

https://www.boardpost.net/forum/...1931.msg232211#msg232211#msg232211


"Da wir genau 17 Tage bis zum Ablauf des 21-tägigen Aufenthalts (06. November 2018) haben, habe ich mich entschieden, Kirsten Grind's Buch "The Lost Bank" zu lesen.

Auszug aus Seite 235:

"Die Private Equity-Vorschläge begannen zu greifen. Oak Hill Capital Partners und Blackstone Management Associates schickten ein gemeinsames, unverbindliches Angebot für 2,5 Milliarden Dollar Kapital zu einem Preis von 8 Dollar pro Aktie. Das Konsortium wies darauf hin, dass es mit einer anderen Private Equity-Firma gepaart werden müsse, um die Investition groß genug zu machen, um der Bank zu helfen."
________________________

Der Gründer und größte Investor von Oak Hill Capital Partners ist Robert Bass, Bondermans alter Chef.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/..._Capital_Partner_für_Kapitalfragen

"Namhafte Investoren

Robert Bass, der in den 1980er Jahren ein früher Investor in Leveraged Buyouts war und David Bonderman und Jim Coulter, die Gründer der Texas Pacific Group, einsetzte, ist der Lead-Investor von Oak Hill Capital Partners".

________________________

IMO....meine Schlussfolgerungen vom 20. Oktober 2018:

1) Robert Bass, Inhaber von American Savings und Chef von Bonderman, als WMI American Savings circa 1996 kaufte, wollte WMB im April 2008 ebenfalls kaufen.

2) Robert Bass wusste auch, dass die massiven WMI-Beteiligungen an MBS Trusts seit mindestens 1996, als Bonderman zunächst im BSB von WMI saß, von Vorteil waren.

3) Um Ihnen einen Überblick über das Ausmaß der Verbriefungen zu geben, haben die WMI-Tochtergesellschaften von 2000 bis 2008 etwa 1,8479 Milliarden Dollar an Krediten erhalten.

Per PDF Seite 149 von 646 aus der Anhörung des Congressional Subcommittee 2010:

https://www.hsgac.senate.gov/imo/media/doc/...20(FINAL%205-10-11).pdf


"Die Höhe und Vielfalt der Kredite, die WaMu an die GSEs verkauft hat, schwankte im Laufe der Zeit. Die folgende Grafik, die aus Daten von Insider Mortgage Finance stammt, zeigt beispielsweise das gesamte Dollar-Volumen der von Wamu an Fannie und Freddie verkauften Kredite von 2000 bis 2008, als ein Wamu verkauft wurde, sowie den Prozentsatz der vertretenen Kredite im Vergleich zu Wamus gesamten Kreditvergaben".

________________

IMO....meine Berechnungen aus dem Diagramm:

Total an Freddie Mac verkauft = 124,4 Milliarden Dollar

Total verkauft an Fannie Mae = 380,1 Milliarden Dollar

Gesamtwert für GSEs = 124,4 Milliarden Dollar + 380,1 Milliarden Dollar = 504,5 Milliarden Dollar

Gesamtprozentsatz der gesamten WaMu-Orginationen, die an GSEs verkauft wurden = 27,3%.

So

$504,5 Milliarden / X = 27,3 / 100

X = $1.8479 Billionen Gesamtdarlehen, die von WMI-Tochtergesellschaften von 2000-2008 vergeben wurden.


4) WMI-Tochtergesellschaften verbrieften von 2000-2008 692 Milliarden Dollar.

5) WMI wurde von der gesamten Finanzwelt abgedeckt, einschließlich derjenigen, die alle Zahlen kannten, wie Robert Bass.

______________________________


Per Kristen Grind's Buch, "The Lost Bank..."

Seite 333:

"Die FDIC reichte eine Bundesklage gegen Killinger, Rotella und David Schneider ein und behauptete, dass die Bank wegen ihrer Fahrlässigkeit Milliarden von Dollar an schlechten Hypothekarkrediten verloren habe. Die FDIC bat die drei Führungskräfte um 900 Millionen Dollar, eine erstaunliche Geldsumme, vor allem, weil die Einlagensicherung der FDIC nicht genutzt wurde, als WAMU scheiterte. Die FDIC nannte auch Linda Killinger und Rotellas Frau von dreißig Jahren, Esther, in der Klage und behauptete, dass die Frauen ihren Ehemännern geholfen hätten, Gläubiger zu betrügen. Die Killer hatten ihre Häuser in Seattle und Palm Desert im August 2008 in unwiderrufliche Trusts umgezogen, weniger als zwei Monate bevor die Bank versagte. Die Rotellas taten das Gleiche mit ihrem Haus in New York, obwohl sie Anfang 2008, ungefähr zu der Zeit, als WaMu das Kapital rasiert hatte und in einem besseren Zustand erschien..........

Im Dezember 2011 haben sich Killinger, Rotella und Schneider mit der FDIC für 64 Millionen Dollar geeinigt, ein kleiner Bruchteil dessen, was die Regierungsbehörde ursprünglich wollte. Die Auszahlung würde nicht von den Führungskräften selbst kommen, sondern von ihren Versicherungen über WaMu. Der Vergleichsbetrag, wie das Wall Street Journal betonte, gehörte immer noch zu den größten seit der Finanzkrise.
"

___________________________

IMO....meine Schlussfolgerungen vom 22. Oktober 2018:


1) Stephen Rotella und David Schneider wussten zusammen mit Killinger, dass sie, wenn die Beschlagnahmung im Jahr 2008 unmittelbar bevorsteht, auch nach der 7,5 Milliarden Dollar schweren Geldaufschüttung (April 2008) durch TPG et. al. ihre persönlichen Güter (d.h. Häuser) schützen müssen, weshalb sie ihre Häuser 2008, vor der Beschlagnahme (25. September 2008), unter unwiderrufliche Trusts stellen.

2) Rotella und Schneider sind immer noch einer der Ex-Mitarbeiter, die immer noch versuchen, ihre "goldenen Fallschirme" von der WMILT bezahlen zu lassen, aber die FDIC wird die Vergleichszahlungen aufgrund der FDIC-Vorschriften nicht durchgehen lassen, die es nicht zulassen, dass irgendwelche "goldenen Fallschirme" von einer "gedeckten Gesellschaft" (die WMILT nach der FDIC als "gedecktes Unternehmen" gilt) bezahlt werden.


3) IMO....Die Berufung der Ex-Mitarbeiter ist sinnlos.

4) Ich finde es interessant.... dass der eine Mitarbeiter, David Beck (Executive Vice President, verantwortlich für den Bereich Capital Markets von WaMu. Herr Beck berichtete dem Präsidenten der WaMu Home Loans Division, David Schneider), ist nicht einer der Ex-Mitarbeiter, die als Kläger für die Zahlung durch "Goldene Fallschirme" Verträge aufgeführt sind.

David Beck ist der einzige Mitarbeiter, der den genauen Wert kennt, den die WMI Escrow Marker-Inhaber aufgrund des Konkurses aus der Ferne zurückerhalten würden, wenn sie eine vorteilhafte Beteiligung an der Zertifikatsbeteiligung an MBS Trusts, die von den WMI-Tochtergesellschaften gegründet wurden, erwerben würden."

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=144376887

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4272 Postings, 5591 Tage KeyKeyUnd was bedarf es für LTIs ? Wisst Ihr das auch ?

 
  
    #2500
1
22.10.18 21:02
Ich ziele mal wieder ein wenig auf die Sache mit PREM ab, weil meine Escrows bei Sbroker ja noch ausgebucht sind. Vielleicht weiß es ja jemand von Euch wo im Finanzgewerbe tätig ist ?
Den Job von Stay kennen wir ja noch nicht im Detail. Vielleicht ist er ja Anwalt ? :-)

Wer könnte die Dokumente haben, die wir damals für die Releases unterschrieben haben.
Im Bezug zum Sbroker fallen mir hierbei die folgenden Stellen ein:
Sbroker, HSBC, BBH, DTCC, WMILT.

Was meint Ihr wo diese Dokumente am wahrscheinlichsten liegen ?
Bisher wollte es noch niemand verraten.

Und für die Piers gab es ja direkt LTIs.
Mir fehlen noch ein wenig die Zusammenhänge, wie die Abläufe hierbei sind bzw wer der "Leading Part" im Bezug auf die Verwaltung ist.  

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