100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Heute ist echt ein geiler Tag.
Unter 16,50 st Freenet ein Kauf, ich gehe rein und vielleicht meldet PC heute Abend Vollzug. Heute ist alles möglich!!
Die wissen alle genauso viel wie wir.Kann sich keiner erklären.
Drillisch AG / Kapitalerhöhung/Strategische Unternehmensentscheidung
20.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Maintal, 20. November 2007 - Die freenet AG, Büdelsdorf, und die United
Internet AG, Montabaur, haben gestern abend mitgeteilt, dass die zwischen
ihnen geführten Verhandlungen über eine strategische Partnerschaft
gescheitert seien. Wie beide Unternehmen übereinstimmend mitgeteilt haben,
ist die Exklusivität der zwischen der Drillisch AG (DE0005545503) und der
freenet AG geführten Verhandlungen über einen Erwerb des Bereichs
'Mobilfunk-Service-Provider' der freenet AG durch die Drillisch AG sowie
der von der Drillisch AG mit der United Internet AG bereits geschlossene
Vertrag über eine strategische Beteiligung an der freenet AG von dem
Abbruch der Verhandlungen nicht berührt. Die Drillisch AG hält daher an
ihren Plänen zur Durchführung der laufenden Bezugsrechtskapitalerhöhung
fest.
Drillisch Aktiengesellschaft
Der Vorstand
eingebrochen. Gegen 8.45 Uhr verloren die Titel bei Lang & Schwarz 9,67 Prozent
auf 15,70 Euro (Xetra-Schlusskurs: 17,38 Euro). Bereits im nachbörslichen Handel
hatten die Titel am Vortag deutlich an Wert verloren. Der Gesamtmarkt wird
unterdessen etwas fester erwartet.
Der Abbruch der Gespräche mit United Internet über eine strategische
Partnerschaft belaste den Kurs der Aktie weiter, sagten Händler. Dennoch bestehe
immer noch die Möglichkeit, dass Drillisch Freenet zunächst übernehme und
später das DSL-Geschäft an United Internet verkaufe.
Analysten der Commerzbank schrieben am Morgen, Uneinigkeiten über den Preis
könnten der Grund für den Abbruch der Gespräche gewesen sein. Eine feindliche
Übernahme von United Internet bleibe immer noch ein mögliches Szenario. Die
exklusiven Verhandlungen mit Drillisch über das Mobilfunkgeschäft seien davon
nicht betroffen. Für Kleinanleger sei in erster Linie interessant, ob ein
weiterer Bieter neben United Internet und Drillisch auftauche./gr/sc
applaus in die verhandlungen, ein glattes eigentor die KE betreffend. kauft den laden freenet endlich und hackt ihn in die einzelteile... so ein hickhack tut keinem gut!
s.
zutrauen, könnte man diese Meldung auch als torpedo gegen die KE sehen...aber nehhhh das macht der doch nich... ach ja, Guten Morgen...
united -6%
freenet -7% (war in der spitze ein minus von 11%)
wenn man die kursentwicklungen verfolgt möchte man meinen alle gehen wieder ihres weges...
s.
gruss lire
Es kommt auf den GEWINN PRO AKTIE an. Daraus ergibt sich auch das KGV.
Aber trotz allem denke ich auch immer an pghs Rechnungen.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
Freenet 16,30.
Spoerr kann sich diese Rumruderei eigentlich nicht leisten. Er hat schlechte Zahlen hingelegt und die Felder DSL + MSP sind mit fallenden Margen betroffen. Er muß handeln. Ich könnte mir auch ne Zwangs-HV vorstellen. Abwarten !!!!!
UPDATE: Poker um freenet wieder offen VWD (NEU: Details, Hintergrund, Aktienkurs) Von Stefan Paul Mechnig Dow Jones Newswires DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Poker um eine Aufteilung von freenet hat eine neue Wende genommen. Die Verhandlungen mit dem DSL-Konkurrenten United Internet über eine strategische Partnerschaft sind nach nicht einmal einer Woche gescheitert, wie beide Unternehmen in der Nacht zu Dienstag mitteilten. Am vergangenen Donnerstag hatte sich freenet noch zuversichtlich gezeigt, gemeinsam mit dem Mobilfunkanbieter Drillisch als Partner von United Internet zu einer Gesamtlösung zu kommen. United Internet hat es auf die Internet- und DSL-Aktivitäten von freenet abgesehen, während Drillisch auf das Mobilfunkgeschäft des Hamburger Wettbewerbers aus ist. In dieser Richtung ist die Türe auch noch nicht zugeschlagen: Die vorige Woche aufgenommenen Exklusivverhandlungen zwischen Drillisch und freenet seien vom Ende der Gespräche mit United Internet unberührt, hieß es in den Mitteilungen. Auch besteht den Angaben zufolge die Partnerschaft des DSL-Anbieters mit dem Mobilfunker weiter. Beide haben ein Joint-Venture gegründet, das gut 6% der freenet-Anteile hält. Hinzu kommen sollten weitere knapp 19%, die Drillisch von dem früheren freenet-Gesellschafter Vatas übernehmen will. Der Finanzierung des Geschäfts soll offenbar eine Kapitalerhöhung bei Drillisch dienen. Das Unternehmen aus dem hessischen Maintal bekräftigte am Dienstag, dass die ungeachtet der jüngsten Entwicklungen bei freenet in Kürze durchgeführt werden soll. Mit dem Platzen der Gespräche mit United Internet werden nun offenbar zahlreiche Szenarien am Markt hinfällig, die von einer Übernahme zumindest der Holding freenet AG, in der das DSL-Geschäft angesiedelt ist, durch den Konkurrenten aus Montabaur im Westerwald ausgegangen sind. Allerdings hatte der freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr vorige Woche zu Dow Jones Newswires gesagt, dass die erwogene Partnerschaft gar nicht auf eine förmliche Übernahme hinauslaufen sollte. Man habe "etwas Besseres als eine Übernahme" machen wollen, so Spoerr. Für eine Lösung setzt er die Interessenten allerdings unter Zeitdruck: Der freenet-Vorstand will sich die Option eines Verkaufs der kompletten Gesellschaft oder von Teilen nämlich nur noch bis zum Jahresende offen halten. Wenn es bis dahin nicht zu einer Transaktion kommt, verfallen auch die hohen Verlustvorträge von freenet - wegen der Unternehmenssteuerreform könnte sie sich ein Käufer bei einem Abschluss erst im neuen Jahr nicht mehr zunutze machen. Allerdings gibt es dem Vernehmen nach noch andere Interessenten für den Internet- und Festnetzteil von freenet. Nach Informationen von Dow Jones hat unter anderem die auch hier zu Lande präsente spanische Telefonica ein Auge darauf geworfen. Auch Telecom Italia - in Deutschland mit der DSL-Tochter Hansenet aktiv- soll Interesse haben. Die Auswirkungen des Scheiterns der Gespräche auf die Ambitionen von Drillisch werden von Unternehmenskennern verhalten eingestuft. Die Situation dürfte sich für das Unternehmen nicht wesentlich geändert haben, sagte ein Experte. Drillisch könne seinen ursprünglichen Plan weiterverfolgen, im Alleingang eine Konsolidierung auf dem Mobilfunkdienstemarkt herbeizuführen. Das Unternehmen war vorigen Herbst bei freenet eingestiegen und hatte nach und nach Anteile gekauft. Zusammen mit dem Vatas-Paket kommt Drillisch auf knapp 29%. An der Börse sorgten die jüngsten Nachrichten für Enttäuschung. Mit dem Platzen der United-Internet-Spekulationen ging der Aktienkurs von freenet kurz nach Handelsbeginn um fast 10% in den Keller auf rund 15,70 EUR. Die Papiere des Konkurrenten verbilligten sich um fast 7% auf 15,35 EUR. Auch Drillisch war betroffen mit einem Minus von 4% auf rund 6,70 EUR. Webseiten. http://www.freenet-ag.de http://www.united-internet.de http://www.drillisch.de -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213, TMT.de@dowjones.com