Steinhoff Informationsforum
Diese Möglichkeit würde ich persönlich (sonst wirds wieder als Markmanipulation eingestuft :-) ) aber von den Ideen hier noch als die Hoffnungsvollste ansehen.
Besser wäre es allerdings, wenn diese Lösung nicht erst am 30.6.23 da wäre, sondern schon für die HV. Sonst würde dies je nach Abstimmungsresultat den Aktionären nichts mehr helfen.
Ich befürchte aber da kommen auch wieder tiefere Kurse,denn ewig geht das Spiel ja auch nicht
good luck
Dann hätten wir auch eine sehr vielversprechende Ausgangssituation.
Assets liegen fast auf Höhe der Schulden und wachsen in den nächsten Jahren bis 2026 weiterhin stärker als die Zinsen.
Darüber hinaus gibt es für die 80% Gläubiger und für die restlichen Aktionäre noch Dividende ;)
… ich beneide dich. Du musst glücklich sein, egal was kommt.
Dich überfährt der Zug und du siehst noch Licht am Ende des Tunnels!
ich hatte es bereits mehr als nur 1x vorgeschlagen wie das umgesetzt werden koennte. hier noch einmal die zusammenfassung.
- steinhoff verkauft pepco bis auf eine beteiligung i.h.v. 50% + 1 aktie. koennte €2mrd einbringen
- steinhoff bringt mattress an die boerse. koennte €3mrd einbringen
in summe also €5mrd die man den glaeubigern in die hand druecken kann.
bleiben noch €5mrd schulden uebrig. diese koennte man entweder fremdfinanzieren durch neue kreditlinie oder sich konzernintern von den sehr erfolgreichen toechtern ueber firmenkredite finanzieren.
ebenfalls €5 mrd die man den glaeubigern gibt. somit waeren alle schulden an die glaeubiger beglichen, 10% verzinsung faellt weg und man hat nur noch konzerninterne schulden bei den toechtern die man locker ueber die jahre abzahlen kann ohne das man extern erpressbar ist.
Zeitpunkt: 21.12.22 09:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
alle schlaflose nächte?
oder sind das amerikaner mit zeitverschiebung?
Retail analyst Syd Vianello
"Ich weiß nicht mehr, ob ich es getwittert habe, aber ich habe gesagt, wenn die Frage gestellt wird, ob Steinhoff wertlos ist? Die heutige Ankündigung bestätigt dies weitgehend, und wenn die Aktionäre ein paar Brotkrumen bekommen, werden sie nicht börsennotiert, nicht handelbar und praktisch nichts wert sein."
vrotjan@vrotjan - 19. Dezember Replying to @Siddels1000
"Syd, warum hältst du Steinhoff für eine Nullnummer? Die Käufer, die derzeit bereit sind, für 40c zu kaufen, denken anders."
Syd Vianello @Siddels1000 - 16h Replying to @vrotjan
"Weil die Summe der Teile viel weniger wert ist als die Zentralverschuldung; Zinsen von 10%+ p.a. in Euro verschlimmern das Defizit & die Kreditgeber haben das Sagen. Die Chancen, dass sich das Defizit verringert, um ein positives Ergebnis zu erzielen, werden durch die exorbitanten Zinsabgrenzungen noch verschlimmert."
Die Gläubiger halten ihre Garantien auf alle Vermögenswerte von Steinhoff. Das einzige Interesse besteht auf einen späteren höheren Erlös aus den Vermögenswerten. Wenn die Vermögenswerte im Garantiefall 20% weniger als ihren Krediten entsprechen würde bei einem Firesale, warum sollen sie dann später auch 20% an die Aktionäre und Verkaufszeit verlieren wollen?
Was die Gläubiger anbieten, ist dass ab einer Schwelle die Aktionäre mit 20% beteiligt werden. Wie die Schwelle genau aussieht, steht auch nirgends.
um 07:23 und 07:33 bezüglich Steinhoff durch "Meldung" an die Moderation zensieren und löschen zu lassen, ist offenbar NUR an rosaroten Posts interessiert.
Da frage ich mich, ob der Steinhoff CEO LdP vllt. im Keller über solche Bemühungen lacht...?
Keine Seite wirft freiwillig Geld weg.
Gestern hatte och angesprochen, welchen Betrag man für Pepco erhalten könnte. Rechnet man die Werte zusammen, kommt man ohne Firesale bei 10 Milliarden mit positiven Wachstum raus. Ein Firesale würde -25% ausmachen, sagt man pauschal.
Das Ergebnis pro Aktie bei kann ca. die 1 Milliarde an Zinsen decken.
Da gab es einen Anstieg.
Die Frage lautet daher, schließt man sich dem Angebot der Gläubiger an, oder will man über eine außerordentliche Hauptversammlung bei Banken nach günstigeren Zinskosten anfragen, refinanzieren, die Gläubiger austauschen und später als Aktionär abkassieren.