Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 7280 von 14449 Neuester Beitrag: 24.04.24 11:23 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.202 |
Neuester Beitrag: | 24.04.24 11:23 | von: Uhrzeit | Leser gesamt: | 85.748.874 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 14.170 | |
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das wird auch jeder Börsianer hier bestätigem der das mehrfach erlebt hat , was soll das daher mit schwarzen Sternen , so ein Quatsch , es ist halt so .
Da sieht man mal wie verbohrt hier einige sind , echt grausig sowas .
Auch ohne "Resplit" wird die Aktie in 3 Jahren wieder über einem Euro sein und
eine Kapitalerhöhung steht ja im Moment in der Unternehmensleitung nicht zur Diskussion sondern nur hier im Forum.
§Dear Mr Kruppstahl, please find attached latest announcement in this regard https://www.lucid-is.com/wp-content/uploads/2019/05/CVA3EXT.pdf
§
§Kind regards
§
§Steinhoff Investor Relations
_____________________________________
§
§
§Tel : +27 (21) 808 0711
§E-Mail : investors@steinhoffinternational.com
§Web : www.steinhoffinternational.com
_____________________________________§
Zeitpunkt: 27.05.19 11:41
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Kommentar: Namensverunglimpfung
Die Aussage "und die Kurse fallen , so ist das auch gedacht , denn es dient der Kapitalbeschaffung . " ist schwachsinnig. Warum soll das denn bitte "so gedacht" sein ? Je nach Ausübung werden eben der Bestand verwässert, da ist es in Abhängigkeit der Aktienzahl und Ausübungspreis reine Mechanik, wie der Kurs sich entwickelt.
"ich kenne zwar nicht die Zeitschienen in ZA"
Scheinbar denken viele Foristen, dass es in ZA NUR Steinhoff gibt.
Dabei existieren wesentlich wichtigere Dinge im Land, Politik und kriminellen bzw. finanziellen Untersuchungen.
Steinhoff ist da momentan nur Fliegendreck...
Holding, die ja grösstensteils profital arbeiten, wie zum Beispiel Conforama können sich das benötigte Kapital ja selber über eigene Kapitalerhöhungen holen.
"SIHNV issuing new equity" nicht von Tochtergesellschaften.
Hier noch mal übersetzt:
"Ein Permitted Global Settlement (Erlaubte Gesamtabrechnung) kann wie folgt finanziert oder vorgesehen werden:
(i) SIHNV, die neues Eigenkapital ausgibt und/oder Barmittel aus dieser neuen Eigenkapitalausgabe verwendet."
Da steht nichts von wann oder welche Summe eingenommen werden soll.
Damit hält man sich die Möglichkeit offen, auch auf andere Claims als auf Schuldenansprüche zu reagieren.
Genau !
Wenn die Tochtergesellschaften jeweils ihr Kapital in Eigenregie erhöhen würden, so würde sich dies in der Konzernbilanz und insbesondere im Falle der Vollkonsolidierung direkt und positiv auf das Eigenkapital von SNH als Muttergesellschaft auswirken.
Aus kosmetischen Gründen könnte man jedoch einen reinen Resplit bei SNH durchführen, denn ein Kurs von 1 € pro Aktie bei gleichzeitig drastisch gesenkter Aktienanzahl sieht halt schon "besser" aus.
KursTrendCom (KTRENDIT): Wenn ich die CVA Dokumente richtig interpretiere, wird Steinhoff mit 4,885 Mrd € + Prämien externer Schulden aus dem CVA Prozess heraugehen. Die hohen Zinsen dienen dann dazu diesen Schuldenschnitt wieder etwas auszugleichen. Daraus ergeben sich dann etwas 500 Mio € Zinsen. Am Besten wäre diese Zinsen direkt zu zahlt, wodurch die Schulden nicht wieder auf 8 Mrd steigen bis 2022. Bin mir nicht sicher ob dies möglich ist. Kann dann zusätzlich noch 2 Mrd € angespart oder durch Verkäufe eingesammelt werden (Mattress Firm, Asien oder aus Gewinn), kann man mit 3 Mrd Schulden am 31.12.2021 in eine gute Zukunft gehen. Würden diese 3 Mrd € dann zu 7,5% neu finanziert (gern auch günstiger) wäre dies eine Zinslast von 225 Mio €, was dann sicher gut zu tragen ist. Dann müssen noch die Klagen abgewehr werden und alles wird Gut! :-) Damit könnte man dann in 2022 vielleicht schon 0,05€ Dividende zahlen, also 70% des aktuellen Kurses. Bei einem Kurs von 1€ wären dies dann 5%. Werden keine weiteren Gesellschaften verkauft (Conforama, MF, Asien, Pepkor Anteile ...) könnte auch deutlich mehr für Dividende übrig bleiben. Ich hoffe ich interpretiere das Ergebnis des CVA nicht falsch, aber würde weniger für Steinhoff herauskommen, wäre ein Insolvenzverfahren mit den Spezialisten im Managment wohl deutlich günstiger gewesen. Denke dies wissen auch die Gläubiger und wir werden es hoffentlich am 29.5. mit einem ausführlichen Restrukturierungs-Update schwarz auf weiss hoffentlich einmal in verständlicher Form präsentiert bekommen. Spannend! (27.05. 08:15)
>> mehr comments zu Steinhoff: www.boerse-social.com/launch/aktie/steinhoff
frei nach Google: https://www.businessrescueexpert.co.uk/makes-successful-cva/
"Ein CVA oder eine freiwillige Vereinbarung eines Unternehmens ist ein formeller Insolvenzprozess zwischen einem insolventen Unternehmen und seinen Gläubigern. Das insolvente Unternehmen beantragt bei seinen Gläubigern, alle vertraglich vereinbarten Rückzahlungsbedingungen auszusetzen und eine neue, vertraglich bindende Vereinbarung zu treffen, um den Gläubigern nur das zurückzuzahlen, was es sich leisten kann, zu Bedingungen, die der Cashflow zulässt."
Wir haben hier die besten Experten im englischen Insolvenzrechts an Bord und die werden genau das erreichen. Es macht keinen Sinn Vereinbarungen zu unterschreiben welche auf möglichen KE oder Verkaufserlösen spekulieren. Natürlich muss man sich aber alle Möglichkeiten offen halten. Steinhoff muss es sich leisten können, sonst hätte das CVA keinen Sinn.
Wenn es zu einer Kapitalerhöhung kommen sollte würde ich wetten das das Ergebniss nicht weit von den Schätzungen entfernt liegt.
Das Ergebniss wäre für Altaktionäre unerfreulich, weil durch eine Kapitalerhöhung die schlechten Kurse die wir jetzt haben zementiert werden.
Gegen eine Kapitalerhöhung sind sicher die Altaktionäre und der Afrikanische Pensionsfond.
Die Altaktionäre haben nicht viel zu sagen, der Pensionsfonds schon.
Für eine Kapitalerhöhung sind sicher die Schuldner.
Die Chance das verliehene Geld wiederzusehen steigt durch frisches Geld aus der Hand der Aktionäre ganz erheblich.
Wichtig ist die Frage, wie das Management die Chance einschätzt 2 - 6 Milliarden an frischen Mitteln durch Ausgabe neuer Aktien am Kapitalmarkt einsammeln zu können.
Sollten so viele Aktien nicht unterzubringen sein, scheidet eine Kapitalerhöhung als Mittel um aus den Schulden zu kommen aus.
Diese Fragen wurden/werden mit Sicherheit vom Management diskutiert ...
Aber bin doch froh, dass die meisten erkannt haben, dass dies beides keine Option ist. Vielleicht 2021, wenn man mit dem Geld irgendetwas sinnvolles ins Portfolio kaufen möchte. Aber das ist noch weit weg. Bin gespannt, was aus dem HV Termin wird, weil ja so langsam mal die Agenda auftauchen müsste. ( hier würde man sowas ankündigen, da man ja nen HV Beschluss braucht).
Wie auch immer, hier geht es so langsam los und das werden die bashis nicht aufhalten...
Wollte damit zum Ausdruck bringen, dass eine mögliche Betrugsanklage gegen Jooste und Co weder heute noch morgen zu erwarten ist. Auch im guten alten Germany dauert so was.
Wie du bestätigst gibt es in ZA viele andere wichtige Themen, die anzugehen sind.
Insofern ist erwartbar, dass die dann angeklagten Personen noch längere Zeit ungefilterte Luft atmen dürfen.
Leider hilft das der Stimmung hier und dem Kurs nicht, eher hemmend.
Wenn aber...
Vielleicht ist es auch so...
Es kann sein, dass...
Ich habe mal gelesen...
usw....
Wartet doch einfach, bis die Fakten auf dem Tisch liegen.
Dann könnt ihr alles gern kommentieren und bewerten...
Haltet durch...
Grüße Aktien_Neuling
gr