"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Meines Erachtens dient dieser "Testversuch" der Zukunft:
Deutschland ist nur noch im Suff zu ertragen.
https://www.merkur.de/politik/...sin-klare-botschaft-zr-11784116.html
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kein Kommentar
Es könnte ja jeden Moment und überall, wieder passieren. Hoffentlich hat jeder genug Tempos zu Hause abgelegt, das wenigstens die Nase freigelegt werden kann.
Man sollte sich wirklich mal durch den Kopf gehen lassen, was da den Bürgern zugemutet wird.
Im Grunde jedoch weis man doch gar nicht, wann oder wo es einem erwischt, wenn mal ein flächendeckendes Szenario wie bis gestern in Köpenick und Umgebung, eintritt.
Man kann gar nicht an alles denken, was man vorsorgen soll.
Trinkwasser wäre eine Option, und wichtig, aber, welche Menschen können paar Tage überleben wenn die Zentralheizung in Wohngebieten wie Berlin, bei minusgraden ausfällt? Also, ich finde, zielführend ist es leider nicht, die Bevölkerung auf solche Situationen einzuschwören, Vorräte anzulegen. Kopp Verlag redet davon seit Jahren, darüber nachzudenken, aber wer wird schon Pfadfinder.
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/079/1907941.pdf
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Es geht um die Zukunft der Bahn, offenbar sollen die Dieselfahrer zur Finanzierung der Bahn ausgenommen werden.
Wollte damit also erzählen, ich kann nicht bei WIKI, wo auch immer behaupten, Höhlengleichniß was auch immer, sollte Menschen wachrütteln, wann denn nun die Pyramids weltweit gebaut werden konnten, wenn dabei in Höhlen gelebt, und man langsam Mensch wurde. Da passt einiges nicht! Versuche doch nicht also, Gedanken umzustricken. Das hat doch keinen Zweck und ist wie gesagt, nicht zielführend, jedenfalls nicht für mich. Ich jedenfalls behaupte steif und fest, die Dinger weltweit, wurden nicht von Generationen erbaut, welche vor etwa 200 000 Jahren gelebt haben. Und wenn da erste Menschen aufgetaucht sind, was man vermutet, waren das weder Affen, noch intelligente Naturvölker der Erde sondern, es werden andere gewesen sein denn, allem Bauvorhaben, zu was auch immer, müssen Grundlagen geschaffen worden sein, ohne solche geht es nicht, keine KI kann solches entwickeln. Warum denn, stellt man alles auf Einen da oben, ab?
Ich bin dafür mehr als bereit und warte schon sehr ungeduldig.
Ein Parson Jack Russel Terrier, 8 Wochen alt und so süß! , ab morgen werde ich wieder vernünftig und diszipliniert, keine nächtlichen Party's mehr, wenigstens bis der groß wird.
Danach werden wir zusammen um die Häuser ziehen und die Sau rauslassen.
Ich liebe es!
Im Ernst: wie kann man einem Chef eines Auto Konzerns eine Betriebsrente von 3100 Euro spendieren, wenn man doch weiß, dass der Winterkorn den Laden ins Schleudern gebracht hat, sein deutscher Kollege in den Staaten muss dagegen, obwohl er nur der Abteilungsleiter dort war, in den Knast. Dessen Betriebsrente wird wohl, falls er denn was bekäme, direkt in die Strafzahlungen einmünden.
Also nochmals, der Winterkorn bekommt eine Betriebsrente, zuvor hat er noch Millionen als Boni und Abfindungen bekommen, also eine Betriebsrente von 3100 Euro pro Tag, eine Rente, die man bei der Dt Rentenversicherung nicht mal als Monatsrente bekommen kann. Wenn es gerecht zuginge müsste er auch in den Knast. Jedenfalls 30000 Euro pro Monat ist ein Hohn, den diese Beträge müssen die VW Mitarbeiter erarbeiten.
Klar denken, ist jetzt angesagt, mehr denn je.
Wert ist nicht gleich Preis, Gold behält immer sein Wert.
Echte Liebe ist daher immer bedingungslos und damit unbezahlbar.
Jürgen Resch (DUH) fühlt sich bedroht und verfolgt.
Die 113 professionellen Mitarbeiter von Jürgens profitablem Abmahnunternehmen verdienen durchschnittlich übrigens über 110.000 Euro im Jahr. Hunderttausende von
Bürgern hingegen verdanken Jürgen Resch und seiner DUH Dieselfahrverbote in ihren Heimatstädten sowie die Entwertung ihrer Fahrzeuge einzig und allein deswegen, weil der Jürgen spitzfindig genug gewesen ist, herauszubekommen, daß man in Deutschland mit Klagen wegen nichts – und gegen alle – reich werden kann.
X Jürgen Resch (DUH) fühlt sich bedroht und verfolgt X
Kein Witz.
https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-209.html
" Klimabilanz schön gerechnet Kanadas Wald - eine CO2-Schleuder
Die kanadische Regierung und auch die Statistiker haben Kanadas Klimaziel vor Augen: Reduzierung der Treibhausgase um 30 Prozent bis 2030. Ehrgeizig genug. Da aber zumindest seit 15 Jahren der bewirtschaftete Wald Kanadas - eine gigantische Fläche von 226 Millionen Hektar - Jahr für Jahr mehr CO2 produziert, als er aufnimmt, haben sie beschlossen, in ihre Statistik nur noch die Emissionen einzurechnen, auf die der Mensch auch Einfluss habe... "
Wenn es einen Gott gibt, möge er bitte gaaanz schnell viiiieeel Hirn regnen lassen...
wenn schon solche Nachrichten aus seriöser Quelle nicht dazu taugen, die CO2-Lüge offenzulegen.
Ich verfolge auch solche unheimlichen Vorkommnisse in youtubchen, aber ich kann ich sie leider nicht persönlich besuchen. Denn, bei einem persönlichem Ansehen eines solchen, könnte ich mir nicht erklären, dass es irden menschengemacht sein kann. Da ist was anderes im Spiel. Bei mir stehen jede Menge Bücher rum, Johannes von Buttlar, Charles Berlitz, halber Meter Däniken, der dicke Prachtband Bill Bryson, Richard Dawkins etc.pp.
Alles was für Lesehungrige, Wissen derer aufzusaugen, aber lernen daraus, was denn?
Hat er auch nicht verstanden wie so vieles nicht.