Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 02.06.24 10:36
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:87.845
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3646 Postings, 3162 Tage fränki1@Mondrial:

 
  
    #70201
1
19.04.20 17:45
Mit welcher Stückzahl hast du den bei Tesla gerechnet, mit den 150000 bei der esten Ausbaustufe, oder mit den 500000 als Endstückzahl ? Außerdem hast du ja wohl die reduzierte Menge veranschlagt und nicht den Ausgangswert. Bei VW Sachsen hier der Umweltbericht von 2018.
https://www.volkswagen-sachsen.de/content/dam/...laerung_VWS_2018.pdf
Es gibt also nichts zu rütteln, die Werte aus dem ersten Bauantrag von Tesla waren so wohl nicht zu genehmigen.  

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817 Postings, 3793 Tage MondrialWasserverbrauch Giga 4

 
  
    #70202
1
19.04.20 19:49
Ich rechne mit einem Äquivalent von 500.000 Fahrzeugen, da ich annehme, dass der volle Ausbau der Fabrik beantragt wurde. Und ich verwende auch die reduzierte Angabe, da Tesla diese schon im Januar verkündet hat.

Mit 500.000 Fahrzeugen würde auch VW in Sachsen(Zwickau) an der Marke von 1.000.000 m^3 Wasser kratzen.

Man müsste übrigens auch überlegen, ob Tesla wirklich 365 Tage im Jahr 24/7 produzieren wird/darf, oder ob man da nicht lieber 250 Tage veranschlagt, dann wäre der Verbrauch bei 1,5 Mio m^3 Wasser.  

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12263 Postings, 3187 Tage ubsb55börsianer

 
  
    #70203
2
19.04.20 20:45
""Wir glauben an kleinere, leichtere und damit preiswertere Batterien, die schneller wieder aufgeladen werden können." Ein Widerspruch in sich.

Wenn St.Elon so was sagt, überschlagen sich die Fans und der Kurs steigt um 30%. Wo da jetzt ein Widerspruch steckt, ist mir nicht klar. Ein S-Phone hat ja heute auch die Rechenleistung der Apollo Mission.  

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3646 Postings, 3162 Tage fränki1@Mondrial:

 
  
    #70204
19.04.20 21:40
Was hast du den da zusammengerechnet ? VW Zwickau hat 2017 knapp 350000 m³ Frischwasser benötigt und ca 290000 Fahrzeuge hergestellt. Somit wurden also auf 500000 Fahrzeuge hochgerechnet ca. 603000 m³ Frischwasser im Jahr verbraucht. Was da an 1 Million kratzen soll, bleibt dein Geheimnis.
Wir reden hier also immer noch mit dem neuen Wert von einem Verhältnis von über 1 : 3 und das dürfte inakzeptabel sein.
Außerdem muss "Man" auch hier gar nichts überlegen, sondern Tesla muss angeben, wie viel Wasser sie max. im Jahr verbrauchen. Was soll also dieses alberne Geschwätz ?  

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817 Postings, 3793 Tage MondrialWasserverbrauch Tesla, VW, BMW

 
  
    #70205
1
20.04.20 08:08
Versuch bitte sachlich zu bleiben, hier sind schon genug Nutzer auf persönlicher Ebene unterwegs.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...o-viel-wasser/25530750.html

Zitat: "[...]Da kommt einiges zusammen. Angenommen, die „Gigafactory“ arbeitet nach der Inbetriebnahme bei voller Auslastung im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr an 250 Tagen im Jahr, ergibt sich ein Wasserbedarf von gut 2,2 Millionen Kubikmetern pro Jahr.[...]"

Hier habe ich die 250 Tage her und mit den seitens Tesla korrigierten Werten ergibt sich ein Jahresverbrauch von 1,42 Mio m³ Wasser. Hast du eine Quelle, in der Tesla den Jahresverbrauch angibt? Ich kenne bisher nur die, wo der Verbrauch pro Stunde genannt wird.

Das kratzen an der Marke von 1 Mio m³ in Zwickau war etwas hoch gegriffen. Du vergisst aber die Produktion der Motoren, die scheinbar in Chemnitz stattfindet.

Außerdem ignorierst du den Verbrauch des VW-Werks in Wolfsburg, in welchem bei knapp 800.000 produzierten Fahrzeugen gut 1,68 Mio m³ Wasser verbraucht werden. Runtergerechnet auf 500.000 Stück wären das auch gut 1 Mio m³ Wasser.  

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7684 Postings, 5521 Tage UliTs@börsianer1

 
  
    #70206
1
20.04.20 08:22
"Was ist daran widersprüchlich, wenn Porsche glaubt, dass man in Zukunft   leichtere, preiswertere Batterien einzusetzen wird, die schneller wieder aufgeladen werden können ?"

Nichts. Warum fragst Du mich das?  

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3646 Postings, 3162 Tage fränki1Der Einzige

 
  
    #70207
20.04.20 08:44
der hier mit unsachlichen Argumenten daher kommt bist du doch selbst. Zunächst sollte doch wohl Tesla selbst am besten wissen, wie viele Schichten sie für die Produktion im Jahr benötigen. Weiterhin gibt man bei einem Bauantrag ja wohl nicht nur den Peakbedarf, sondern auch den Jahresverbrauch an. außerdem lassen  sie Bei Wasser Verbrauchsspitzen hervorragend puffern.
Wenn du den von dir selbst verlinkten Artikel auch gelesen hast, ist dir sicher aufgefallen, dass der Löwenanteil des Wasserverbrauchs in der Lackiererei liegt, sodass es kaum eine Rolle spielt, wo die Motoren produziert werden. Außerdem kannst du ja für die Motoren den Verbrauch beim Werk Chemnitz  gerne mit drauf rechnen. Das ändert an den Werten fast nichts. Was Wolfsburg betrifft, so werden im Stammwerk verschiedene Komponenten für andere Werke hier zentral gefertigt und müssten so aus der Rechnung herausgenommen werden.
Was nun Tesla im Brandenburg betrifft, so ist es ein Neubau, der nach Aussagen von Musk nun natürlich auch die "beste und modernste Lackiererei" bekommt. Da sollte doch auch der geringste Wasserbedarf anfallen, den Superlative sind hier doch quasi eingepreist, oder?
Es nützt also wohl alles Nichts, für die erste Ausbaustufe mit 150000 Einheiten und ohne eigene Zellfertigung dürfte die Latte bei maximal 300 bis 400 Tausend m³ liegen und für den Endausbau sollten  1,2 bis 1,5 Millionen m³ im Jahr das Ende der Fahnenstange sein.
 

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12263 Postings, 3187 Tage ubsb55Ulits

 
  
    #70208
1
20.04.20 09:17
"Ein Widerspruch in sich. Da kann man auch gleich schreiben, wir glauben an die eierlegende Wollmilchsau :-) ."

@ Borsi  "Nichts. Warum fragst Du mich das?  "    Vielleicht deshalb, oder hast Du das nicht gepostet?  

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817 Postings, 3793 Tage MondrialWasserverbrauch TESLA, VW, BMW

 
  
    #70209
20.04.20 09:27
Du hast offensichtlich keine Quelle für eine Jahresangabe bzw. für den Ausbaufortschritt seitens Tesla? Also müssen wir wohl weiterhin mit den Angaben des Verbrauchs pro Stunde auskommen und diese x24 für einen Arbeitstag und x250 für die Arbeitstage eines Jahres multiplizieren. 1,428 Mio m³ stehen dann für den Vollausbau mit einer Produktion von 500.000 Fahrzeugen im Jahr zu Buche. Das liegt ja sogar in den von dir vorgegebenen Korridor.

In Zwickau kommen noch ~75.000 m³ für die Produktion der Motoren in Chemnitz hinzu, was am Ende knapp 700.000m³ bedeutet. Das Verhältnis ist als 1:2 und nicht 1:3(und schon gar nicht 1:10, wie leider in einigen Medien behauptet wurde).

Übrigens, die Aussagen bzw. Beiträge anderer Nutzer als "albernes Geschwätz" zu bezeichnen, nur weil diese anderer Meinung sind bzw. einfach nur Zahlen anders interpretieren, sehe ich als äußerst unsachlich an.
 

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817 Postings, 3793 Tage MondrialLöschung

 
  
    #70210
20.04.20 10:13

Moderation
Zeitpunkt: 20.04.20 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

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3646 Postings, 3162 Tage fränki1@Mondrial: #70206

 
  
    #70211
20.04.20 10:57
Ja , das Motorenwerk in Chemnitz verbraucht etwa 75000 m³ Wasser im Jahr. Allerdings produzieren sie auch knapp 950000 Motoren im Jahr. Somit würden auf 500000 Einheiten knapp 40000 m³ entfallen !!
Beim Ersten Bauantrag wurden jedenfalls 3,3 Mill m³ als Jahresbedarf  unwidersprochen publiziert und dann von Musk im Januar auf ca. 2,1 Mill korrigiert. Zwickau würde bei gleicher Stückzahl ca. 640000 m³ benötigen, was ca. das  3,3 fache bedeuten würde. Da die Fahrzeuge von Tesla etwas größer sind, kann man sich vielleicht noch auf das 2,5 fache einigen.
Damit sind meine 1,2 bis 1,5 Mill. m³ schon extrem großzügig veranschlagt. Erwarten würde ich einen Wert deutlich unter 1 Mill m³.
Übrigens habe ich nicht von "albernem Geschwätz" gesprochen, weil du eine andere Meinung vertrittst, was völlig legitim ist. Allerdings stört es mich schon, wenn du einerseits der Presse falsche Zahlen unterstellst, selber aber bewusst falsche aus den Umweltberichten von BMW und VW heraus interpretierst. Also überlassen wir halt dem Leser dies zu bewerten.  

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817 Postings, 3793 Tage MondrialQuellenangabe

 
  
    #70212
20.04.20 11:17
Ich frage nun zum dritten Mal nach einer Quelle für die Angabe des Jahresverbrauchs seitens Tesla.  

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2583 Postings, 2175 Tage FlaschengeistEs ist doch ganz einfach Fänk1..

 
  
    #70213
1
20.04.20 11:18
...der veranschlagte Wasserverbrauch für die GF in Brandenburg seitens TESLA st einfach zu hoch und nicht nachhaltig genug!

"Also überlassen wir halt dem Leser dies zu bewerten."

Man kann sich doch nicht seitens TESLA hinstellen und propagandieren: "Wir retten mit E-Autos das Klima", und auf der anderen Seite werden für die Produktion derer, kostbare Ressourcen mehr als benötigt verbraucht.

Wo bleibt der Fortschritt seitens TESLA? Warum müssen die mehr an Wasser verbrauchen als die anderen?
 

2583 Postings, 2175 Tage FlaschengeistQuelle, Mondrial....frag doch Google!

 
  
    #70214
2
20.04.20 11:20
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...o-viel-wasser/25530750.html

"Kaum besser schneidet das US-Unternehmen ab, wenn man den Bedarf pro Auto kalkuliert. Baut Tesla wie geplant pro Jahr 500.000 Model Y und Model 3 in der Grünheider Fabrik, würden nach den Plänen pro Fahrzeug 4,4 Kubikmeter Wasser eingesetzt. VW fertigt in Zwickau 300.000 Autos und kommt auf knapp 1,2 Kubikmeter pro Wagen. BMW verbraucht in Leipzig 1,1 Kubikmeter bei einer Jahresproduktion von 250.000 Fahrzeugen."  

817 Postings, 3793 Tage MondrialWasserverbrauch Giga 4

 
  
    #70215
20.04.20 11:39
Zitat: „[...] Mit 372.000 Liter in der Stunde gibt Tesla in seinen Antragsunterlagen den Verbrauch an.[...]

Da kommt einiges zusammen. Angenommen, die „Gigafactory“ arbeitet nach der Inbetriebnahme bei voller Auslastung im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr an 250 Tagen im Jahr, ergibt sich ein Wasserbedarf von gut 2,2 Millionen Kubikmetern pro Jahr.[...]

Die Angabe ist in Verbrauch pro Stunde. Der Jahresverbrauch ist hochgerechnet.

Musk hat übrigens betont, dass diese Angabe ein Peak-Wert ist und so viel Wasser nicht durchgängig verbraucht wird.

Quelle: https://twitter.com/intent/...roject.net%2F2004030010070%2Fframe.html

Zitat: „[...]Tesla won’t use this much net water on a daily basis. It’s possibly a rare peak usage case, but not an everyday event.[...]“  

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3646 Postings, 3162 Tage fränki1Aus meiner

 
  
    #70216
1
20.04.20 12:04
Sicht ist es aktuell an dieser Stelle müssig , denn die alten Angaben aus dem Bauantrag wurden seitens Tesla ja noch nicht offiziell korrigiert. Angegeben war ein Stundenbedarf von 372 m³ der auf 3,26 Mill m³ Jahresbedarf hochgerechnet wurde. Musk hat zwar kommentiert,dass es sich hier um einen Spitzenwert handelt und der Jahresbedarf deutlich niedriger ist. Allerdings gibt es aktuell keinerlei überarbeitete Antragsunterlagen, da es wohl noch weitere wesentliche Änderungen geben soll.
So hat man sich seitens Tesla wohl zu einer Pfahlgründung hin entschieden, was wohl im Bereich und bei der Angrenzung an Trinkwasser Schutzgebiete auch nicht problemlos sein dürfte. Hier mal ein Link zu Richtlinien bei der Fundamentierung von Windkraftanlagen. https://www.lfu.bayern.de/wasser/...ndwasserwirtschaft/doc/nr_128.pdf
Es bleibt also wohl weiter noch recht spannend.  

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817 Postings, 3793 Tage MondrialWasserverbrauch Giga 4

 
  
    #70217
20.04.20 12:25
Es heißt also abwarten, bevor das sinnvoll im Vergleich zu anderen Herstellern bewertet werden kann.  

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17464 Postings, 4166 Tage börsianer1@ubsb

 
  
    #70218
2
20.04.20 13:29
Uli hat die Aussage des Porschemenschen als einen "Widerspruch in sich"  beschrieben.
Wo genau dieser innere Widerspruch sein soll, ist sein Geheimnis.  

Für Widersprüche und Falschaussagen ist bekanntlich Musk zuständig und nicht Uli, denke ich mal....    

2630 Postings, 1571 Tage Harald aus Stuttga.Tesla FAN-Boy von AUDI sehr begeistert Winti

 
  
    #70219
20.04.20 13:37
An Winti !

Neulich hats Du ja wiede den E-tron gedisst Wint , fake news ?!

Der E-Tron - OHNE WORTE , lesen einfach.

Hier ein Bericht von einem ( ECHTEN ) Tesla Fahrer und TEsla FAN BOY  , grosses Lob für Audi :

https://efahrer.chip.de/news/...as-ist-sein-urteil-elektroauto_101230

Harald

 

7684 Postings, 5521 Tage UliTs@usb55 #70215

 
  
    #70220
2
20.04.20 13:49
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""Ein Widerspruch in sich. Da kann man auch gleich schreiben, wir glauben an die eierlegende Wollmilchsau :-) ."

@ Borsi  "Nichts. Warum fragst Du mich das?  "    Vielleicht deshalb, oder hast Du das nicht gepostet?"
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Ich hatte gedacht, dass sei eindeutig! Eine Batterie, die in allen Punkten die Beste ist (Haltbarkeit, Gewicht, Volumen, Preis, Umweltverträglichkeit, Kapazität, Aufladeverlust, Zeitverlust), wird es sicher niemals geben. Vielleicht irgendwann einmal in ferner Zukunft wird es eine Batterie geben, die in allen Punkten den heute verfügbaren Batterien überlegen ist. Deswegen "eierlegende Wollmichsau" ;-) .
 

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3646 Postings, 3162 Tage fränki1@UliTs.:

 
  
    #70221
2
20.04.20 15:01
Würde aktuell die Sache noch nicht mal unbedingt am Begriff Batterie festmachen wollen und lieber Stromspeicher sagen. Aktuell haben hier natürlich im Bereich Energiedichte die Batterien noch die Nase vorn. Allerdings haben Kondensatoren in den letzten 50 Jahren hier weit größere Schritte gemacht und es geht mit großer Geschwindigkeit weiter. Bei den theoretischen physikalischen Grenzen hätten kapazitive Nanospeicher hier sogar die Nase vorn. Wichtig ist auch, dass sie in fast allen anderen wichtigen Parametern haushoch überlegen sind.(Spitzenstrom , Zyklenfestigkeit, kalendarische Alterung, Temperaturverhalten, Wirkungsgrad) um nur einige Beispiele zu nennen. Aus diesem Grund gibt es auch heute schon Hybride aus Batterie und Kondensator. Musk setzt übrigens an diese Stelle große Stücke auf Maxwell, allerdings sind da auch viele Andere mit ganz anderen Kapazitäten und Möglichkeiten am Ball, nicht nur für Automotiv. Die ganze mobile Elektronik schreit nach leistungsfähigeren Speichern und können um in der Regel um Welten höhere Preise für die KWh Speicherkapazität zahlen, sodass von der Seite die Massenproduktion angeleiert werden dürfte.
 

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7684 Postings, 5521 Tage UliTs@Fränki1

 
  
    #70222
3
20.04.20 16:17
Vielen Dank für die Informationen über Stromspeicher. Es macht immer wieder Spaß, Deine Beiträge darüber zu lesen. Zeigen sie doch, wie groß Dein Wissen darüber ist.
Derjenige, der von heute auf morgen in einem der wichtigen Punkte (z.B: Preis, Gewicht, Volumen, Kapazität)  eine Verdoppelung bei gleichbleibend guten restlichen Punkten schafft, hat einen riesigen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.  

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1362 Postings, 8430 Tage fraglesKondensatoren als Batterie Ersatz

 
  
    #70223
3
20.04.20 17:03
Hier hat jemand in Physik wieder mal nicht richtig aufgepasst. Habt ihr Euch schon mal die Spannungs- und Stromkurven eines Kondensators angeschaut? --> https://upload.wikimedia.org/wikibooks/de/8/8a/...leichstromkreis.png

Bei der Entladung eines Kondensators fällt sowohl die Spannung als auch die Stromstärke exponentiell ab.  Deshalb wird ein Kondensator niemals eine Batterie ersetzen, da er weder als Gleichspannungs- noch als Gleichstromquelle dienen kann. Das sind physikalische Grundlagen an denen es nichts zu rütteln gibt.

 

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4840 Postings, 3542 Tage ibrikann mir jemand die Frage

 
  
    #70224
2
20.04.20 17:51
beantworten wer die  pro Jahr 500.000 Model Y und Model 3 in der Grünheider Fabrik produzierten Autos kaufen wird?

Die EU gibt grünes Licht: Die Bundesregierung darf die Umwelt-Prämie für Elektroautos von 4000 Euro auf 6000 Euro aufgestocken. Zumindest für Elektroautos mit einem Neupreis von unter 40.000 Euro.

nochmal  pro Jahr 500.000 Model Y Preis ab 61.000€  und Model 3   Preis ab 48.100€  

https://www.autozeitung.de/zulassungsstatistik-140455.html#

      2020§Tesla   März 2.263 PkW  Jan-März   3.315 PkW

Der Bestand an reinen Elektro-Pkw in Deutschland zum 31.03.2020
136.617 PkW
und der Einbruch steht noch bevor !!





 

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2583 Postings, 2175 Tage Flaschengeist@ibri

 
  
    #70225
2
20.04.20 17:58
"beantworten wer die  pro Jahr 500.000 Model Y und Model 3 in der Grünheider Fabrik produzierten Autos kaufen wird?"

Also ich werde keiner dieser Käufer sein. Warum soll man auch soviel Geld, selbst wenn das Model Y recht praktisch erscheint, für ein so langweiliges Auto ausgeben?
Wie schon öfters hier besprochen, sind die Leasing Angebote alles andere als interessant.

 

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