Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 9050 von 14449 Neuester Beitrag: 24.04.24 11:23 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.202 |
Neuester Beitrag: | 24.04.24 11:23 | von: Uhrzeit | Leser gesamt: | 85.755.369 |
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Würde immerhin nen Schuldenschnitt implizieren - spannende Hypothese ...
Auf der gedruckten Seite 27 steht was zu den Abschreibungen bzw S.32 im Pdf.
Dazu der Text von kingspark.
Hier ein Link dazu.
https://www.afr.com/property/commercial/...-warehouse-20190522-p51pzl
Hab jetzt ein paar mal pipifax fragen gestellt, jeweils zu Mittag. Es ist bislang jedesmal noch innerhalb weniger Stunden geantwortet worden. Bei inhaltlichen Fragen auch gleich immer dazu die seitenangaben der vorhandenen Berichte.
Diesbezüglich kann sich da das eine oder andere Unternehmen in das ich investiert bin eine Scheibe abschneiden.
Was die aussagefreudigkeit angeht, haben die nun mal einen richtigen Maulkorb verpasst bekommen. Ich wär mir gar nicht mal sicher, dass der Hans in der ir mehr Infos hat als wir. Die handelnden Personen scheinen fast wasserdicht zu sein. Ja das nervt, aber ist per se mal nicht schlecht finde ich.
Warten wir einfach mal ab...
Hat hier STH als Holding Geld von der Tochter bekommen? Wirkt dann für einen VK dann immer attraktiver, wenn man verhandelt.
During the year ended 29 September 2019 the Group has completed the purchase of a number of locally used trademarks from parent company entities ensuring unfettered ownership and use of its brands and removing ongoing exposure to royalty expenditure. Despite funding the trademarks acquisition through a mix of external and related party borrowings, the Group has significantly reduced external debt levels across the year in accordance with the debt retirement plans outlined in the prior year.
G Abend
"Während des am 29. September 2019 endenden Jahres hat die Gruppe den Kauf einer Reihe lokal genutzter Marken von Muttergesellschaften abgeschlossen, wodurch der uneingeschränkte Besitz und die Nutzung ihrer Marken gewährleistet und die laufende Belastung durch Lizenzgebühren beseitigt wurde. Trotz der Finanzierung der Markenübernahme durch eine Mischung aus Darlehen von externen und verbundenen Parteien hat die Gruppe die externen Schulden im Laufe des Jahres in Übereinstimmung mit den im Vorjahr dargelegten Schuldentilgungsplänen erheblich reduziert.
Die Gruppe schloss die geplanten Verkäufe einiger nicht zum Einzelhandel gehörender Investitionen ab, einschließlich der Vermögenswerte der Vertriebszentren, die mit erheblichen Gewinnen zum Buchwert verkauft wurden. Die Gruppe untersucht weiterhin weitere Möglichkeiten für den Verkauf von nicht für den Einzelhandel bestimmten Vermögenswerten, um die Umschichtung von Kapital in die Kernmarken des Einzelhandels zu erleichtern oder um weitere Schulden zu tilgen.
Das Segment "General Merchandise", das Greenlit Brands General Merchandise Pty Ltd und alle seine Tochtergesellschaften umfasst, wurde von der Gruppe am 2. Dezember 2019 verkauft. Dementsprechend wurden diese Geschäfte in der Jahresrechnung als aufgegebene Geschäftsbereiche klassifiziert.
Die Veräußerung des Geschäftsbereichs "General Merchandise" steht im Einklang mit der Strategie der Gruppe, sich auf ihr Kerngeschäft Haushaltswaren zu konzentrieren, das führende, vertikal integrierte Möbel-Einzelhandels-, Logistik- und Produktionsgeschäfte in Australien und Neuseeland umfasst, darunter "Fantastic Furniture", "Freedom", "Snooze", "Plush", "OMF", "Unitrans" und "FutureSleep". Nach dem Verkauf des Segments General Merchandise umfasst die Gruppe insgesamt 319 Einzelhandelsgeschäfte mit mehr als 3.800 Mitarbeitern in Australien und Neuseeland.
In Verbindung mit dem Veräußerungsprozess von General Merchandise und zur Gewährleistung der am besten geeigneten Vorkehrungen für die Zukunft hat die Gruppe ihre externen Kredite erfolgreich mit einem Syndikat australischer Banken refinanziert, wobei die Laufzeit der Fazilitäten bis zum 31. Dezember 2O2O verlängert und die bereits geltenden normalen Geschäftsbedingungen beibehalten wurden. Durch die Refinanzierung wurden die Schulden der Muttergesellschaft auf nachrangiger Basis beibehalten, ohne dass ein Barzinsdienst verlangt wurde.
Die Gruppe bleibt finanziell und operativ unabhängig von ihrer Muttergruppe, der Steinhoff lnternational Holdings NV ("SINV"). Die Gruppe prüft weiterhin sorgfältig und methodisch verschiedene Optionen zur Trennung von ihrem Eigentum durch SINV.
Angelegenheiten nach dem Ende des Geschäftsjahres
Abgesehen von den oben genannten Punkten sind nach dem Jahresende keine weiteren Angelegenheiten oder Umstände eingetreten, die die Geschäftstätigkeit der Gruppe, die Ergebnisse oder die Lage der Gruppe oder der Wirtschaftseinheit in den folgenden Geschäftsjahren wesentlich beeinflusst haben oder beeinflussen könnten.
Signifikante Änderungen der Lage der Dinge
Im Laufe des Jahres gab es keine weiteren wesentlichen Veränderungen in der Lage der Gruppe. Wahrscheinliche Entwicklungen und erwartete Betriebsergebnisse
lnformationen über wahrscheinliche Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit der Gruppe und die erwarteten Betriebsergebnisse wurden nicht in diesen Finanzbericht aufgenommen, da die Direktoren der Ansicht sind, dass dies wahrscheinlich zu einem unangemessenen Schaden für die Gruppe führen würde."
Moderation
Zeitpunkt: 01.02.20 15:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 01.02.20 15:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Komm mach nochmal lustige Videos mit Zipfelmütze und stell sie wieder bei YouTube ein. Wer ihn noch nicht gesehen hat muß sich das mal geben. Bei mir im Büro sind sie alle vor lachen zusammengebrochen.
"lnformationen über wahrscheinliche Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit der Gruppe und die erwarteten Betriebsergebnisse wurden nicht in diesen Finanzbericht aufgenommen, da die Direktoren der Ansicht sind, dass dies wahrscheinlich zu einem unangemessenen Schaden für die Gruppe führen würde."
Traue mir nicht genügend Neutralität zu, um das angemessen zu tun - vielleicht kommt ja jemand aus dem Bereich.
1. SH hat vor dem Verkauf der Greenlit GM Sparte zunächst die Markenrechte für diverse Greenlit Marken (für die sonst Lizenzgebühren durch SH vereinnahmt wurden) an Greenlit (vermutlich zu einen fürstlich hohen Preis) verkauft und somit massiv Cash für die Holding raus gezogen.
2. Greenlit hat sich dieses Geld u.a. mit günstigen Finanzierungen geholt.
3. Dann hat SH die Greenlit GM darüber hinaus weit über Buchwert verkauft:
"Die Gruppe schloss die geplanten Verkäufe einiger nicht zum Einzelhandel gehörender Investitionen ab, einschließlich der Vermögenswerte der Vertriebszentren, die mit erheblichen Gewinnen zum Buchwert verkauft wurden." Quelle: Abschluss 19 v. Greenlit.
4. Weiter hat der Käufer anteilig Schulden der Greenlit GM übernommen.
Übrig bleibt die profitable Household Sparte...
Klingt doch eigentlich geil?