Osram Licht (WKN: LED400)
Zu den Stimmrechtsmitteilungen nochmal:
Interessant ist, dass Black Rock diese nach wie vor "freiwillig" herausgibt. Laut §33 I S. 1 WpHG sind die Schwellen, bei deren Unterschreitung oder Überschreitung eine sog. Pflichtmitteilung herausgegeben werden muss, "3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent".
https://dejure.org/gesetze/WpHG/33.html
Black Rock hat mit keinem seiner Aktienkäufe und -verkäufe von Osram in der letzten Zeit eine dieser Schwellen nach unten oder nach oben berührt.
Bleibt also die Frage, warum tut Black Rock das.
Dürfte Teil des Positionsmanagements sein bei Black Rock. Man wird bewusst versuchen, Kursbewegungen durch Einbeziehung von Informationskanälen zu gestalten. Und einer dieser Informationskanäle ist halt das System der Stimmrechtsmitteilungen nach WpHG. Die Message der Stimmrechtsmitteilung, dass am 24.04. sogar noch Anteile zugekauft wurden sollte diejenige sein, dass Black Rock trotz der Gewinnwarnung mit dabei bleibt. Und darauf sind ja hier im Forum auch einige - ich eingeschlossen - "reingefallen". Während Black Rock in Wirklichkeit in der gleichen Zeit schon wieder seine Positionen heimlich still und leise zurück gefahren hat, und (mit 20 Prozent gegenüber der ursprünglichen Beteiligung) sehr deutlich.
Wer verkaufen möchte, der ist daran interessiert, dass eine Aktie nicht zu sehr fällt während er seine Anteile ablädt. Und wenn man - fälschlicherweise - signalisiert hat "Wir bleiben dabei" nach der Gewinnwarnung, dann kann das ein Mittel zum Zweck gewesen sein, um das Vertrauen in die Aktie so lange aufrecht zu erhalten, bis man seine eigenen Anteile verkauft hat.
Dann stellt sich aber wiederum die Frage, warum Black Rock uns jetzt - wiederum freiwillig - wissen lässt, dass sie ihre Anteile Ende vergangener woche so zurückgefahren haben. Genauso wie bei der Stimmrechtsmitteilung vom 24.04. gab es keine rechtliche Verpflichtung hierzu.
Entweder, Black Rock ist mit einer großen Position short gegangen (wie man z.B. an Metro sieht, ist Black Rock sehr wohl am deutschen Markt als Leerverkäufer aktiv, und hält Short-Positionen nicht nur zur Absicherung von Long-Investments) und die Stimmrechtsmitteilungen die man heute rausgehauen hat sollen eine bearishe Stimmung für die Aktie anheizen. Oder Black Rock macht wieder genau das Gegenteil und hat in Wirklichkeit sogar schon wieder zugekauft. Der Markt aber soll denken, dass sich die Großanleger zurück ziehen, während Black Rock schon wieder heimlich still und leise zu günstigen Kursen kauft. Geht die Aktie dann durch die Decke, dann ist der Rest des Marktes nicht dabei, weil alle denken, die Akte würde fallen.
Was genau dahinter steckt, werden wir wohl nie ganz verstehen.
Aber eins ist m.E. glasklar: Black Rock spielt falsch.
Ich erinnere mich daran, wie Larry Fink, CEO von Black Rock, Anfang 2016 auf CNBC interviewt wurde als die Börsen weltweit panikartig in Grund und Boden fielen, und wo ihm die Frage gestellt wurde, was er denn glauben würde, wie tief der Markt noch fallen könnte. Er sagte damals wörtlich: "About another ten percent". In Wirklichkeit aber war das nur wenige Tage vor dem weltweiten Tiefpunkt der Märkte, und zwischen seinem Interview und der Talsohle fiel der DOW nur knapp über zwei Prozent bevor es wieder deutlich aufwärts ging.
Das war alles Kalkül. Black Rock hatte dadurch einen Vorteil, dass andere Anleger vom Investieren abgehalten wurden, obwohl die Talsohle schon erreicht war. Und wer wie Black Rock einer der größten Vermögensverwalter der Welt ist, der wird in Wirklichkeit auch gewusst haben, wie weit die Märkte noch runtergehen würden. Zumindest hätte man nicht in seinen eigenen, nicht-öffentlichen Markterwartungen um acht Prozent daneben gelegen.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
May 04, 2018 01:44 ET (05:44 GMT)
Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Die US Märkte machen mir nur so viel sorgen. Beginn der Handelsgespräche zwischen China und USA. Ausgang ungewiss. Gestern S&P und Dow im Tagesverlauf minus 1,7 unter die 200 Tage Linie gefallen, aber dennoch erholt. 10 Jährige US ANleigen wieder etwas unter 3,0% gefallen und ein Euro unter 1,20 sind ganz gut. Allerdeings schlecht zum Tanken. Heute 14.30 Uhr Arbeitsmarktdaten und Lohnentwicklung, wenn es hier über die Erwartungen geht +0,2 est. Könte das generell Verkaufsdruck auslösen. Auch im DAX und sonstiges.
Netto-Veränderungen am 02.05.2018
1. OSRAM Licht +0,52 %
2. AIXTRON +0,48 %
3. Dialog Semicondcutor +0,20 %
4. HUGO BOSS +0,10 %
5. Heidelberger Druck +0,05 % / TAG Immobilien +0,05 %
6. Thyssenkrupp +0,01 % / TLG IMMOBILIEN +0,01 %
7. Grand City Properties -0,02 %
8. Dürr -0,06 %
9. Wirecard -0,07 %
10. Vossloh -0,11 %
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Einstufung: Erhöht auf Buy (Reduce)
Kursziel: Bestätigt 60 Euro
===
Nach dem Kurseinbruch der vergangenen Monate schätzt Kepler das Chance-Risiko-Profil bei Osram nunmehr positiv ein und stuft die Aktie gleich um zwei Stufen hoch. Die Analysten bleiben aber skeptisch, was die mittelfristige Gewinnentwicklung angeht. Sie senken ihre EBITDA-Schätzung für 2020 auf das untere Ende der Zielspanne. Wichtig sei indes vor allem, dass der Kapitalaufwand für die angestrebten Volumina des neuen Werks im malaysischen Kulim bis 2020 geringer sein dürfte.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/sro/ros
(END) Dow Jones Newswires
May 04, 2018 03:43 ET (07:43 GMT)
Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Leerverkaufs-Positionen sind halt hoch riskant, selbst für die Hedgefonds die sowas betreiben. Deshalb sind sie meistens auch ziemlich klein im Verhältnis zu Long-Positionen. Man findet sie meistens in reifen, fest etablierten Abwärtstrends, weil da die Hoffnung seitens der Leerverkäufer groß ist, dass der Trend weiter geht.
In Wirklichkeit aber hält eben auch kein Trend ewig, und bei so einem langen und massiven Abwärtstrend wie bei Osram seit Jahresanfang ist wirklich eine baldige Trendumkehr das wahrscheinlichste.
Nicht irre machen lassen. Lasst WorldQuant seine paar Prozent Gewinn machen mit ihren 27 Millionen Euro Short-Position auf Osram, und dann werden sie auch bald wieder weiter ziehen. Die Chancen bei Osram liegen nach wie vor nach dem riesigen Kursrutsch auf der Long-Seite.
Sehr hilfreich auch generell um sich seine eigene Meinung mit den selbst gesammelten Daten zu bilden.
Der Euro nun eiter unter der 1,19 Marke man munkelt weiter fallend bis 1,16, freut sich Infineon ebenfalls.
Mal abwarten wie es weiter geht und was der Gesamtmarkt macht wenn Trump heute abend sein Abkommen kündigt ?
WorldQuant hat derweil seine Short-Position auf 0,65% erhöht. Meine Vermutung ist, dass sie irgendwann in den nächsten Tagen aus dieser Short-Position rausfliegen werden und dann die Aktie einen Satz auf 55-56 Euro macht. Momentan bei Osram immer noch auf fallende Kurse zu setzen ist äußerst riskant.
Charttechnisch gibt es kurzfristig so gut wie keine bearishen Signale. Wir finden saubere bullishe Reversals in RSI, Money Flow Index und MACD.
Der Chart auf Wochenbasis sieht noch ein wenig angeschlagen aus, aber oft ist es auch so, dass ein wieder erstarkender Tagesbasis-Chart einen Wochenbasis-Chart nach und nach wieder mit nach oben zieht. Fakt ist: meistens starten neue Rallys bei Aktien dann, wenn die Indikatoren weit unten im Keller sind. Und die Wochenchart-Indikatoren waren bei Osram-Aktien in den fünf Jahren seit sie an der Börse gehandelt werden noch nie so tief im Keller wie jetzt. Bemerkenswert ist auch, dass es nur knapp eine Woche gedauert hat, bis die Aktie den 17-Prozent-Rutsch vom 25.04.18 zur Hälfte wieder wettgemacht hatte, also ein 50-Prozent-Retracement vollzogen hat. Zugegeben, der vorangegangene große Rutsch vom 11.11.15 fiel mit 27 Prozent deutlich drastischer aus. Aber es dauerte in der Folge vier Monate bis zum März 2016, bis die Aktie den Rutsch zur Hälfte wieder aufgeholt hatte.
In der Charttechnik sieht man dies oft als bullishes Zeichen, wenn die Mittellinie einer vorangegangenen langen Abwärts-Kerze wieder nach oben hin überquert wird. Das ist hier im Wochenchart der Fall.
Mir fällt im Moment kein Grund ein, der dagegen spricht, auf einen Anlauf von Osram auf die Marke 55-56 Euro zu hoffen. Dort wartet dann der Abwärtstrend seit Januar, und es könnte zu einem Pullback kommen bevor diese Hürde wieder überschritten wird. WENN sie überschritten wird. Für kurzfristig orientierte Anleger ist dieser Preisbereich auf jeden Fall eine Marke, an der man darüber nachdenken sollte, seine Position zurück zu fahren. Längerfristig orientierte Anleger sollten solche Pullbacks aber einfach aussitzen.
Sofern der Dollarkurs mitspielt und sich auch die allgemeinen Geschäftsaussichten von Osram wieder bessern, denke ich, wir haben hier bei Osram momentan eine Einstiegschance, wie es sie so bald nicht wieder geben wird.
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Warten die Deutschen auf die Amerikaner oder kaufen Nachmittags erst die Amis dazu, die könnten bei uns doch auch schon früher kaufen.
Meistens schießen wir Nachmittags oder abends höher, eröffnern schwächer im Handelsverlauf wenig Bewegung um dann wieder um 52 Euro zu schließen.
hmmmmm ?
Ich lese immer in allem Foren, dass es irgendwann den Kurs treibt, aber ehrlich dies kannst du vergessen. Auch die Theorie, dass die Shortseller immer kommen, wenn der Kurs vor einer möglichen Erholung steht/ am Ende eines Absturzes halte ich für gewagt.
Wahrscheinlicher ist eine generelle Einschätzung, dass die Märkte schwächeln werden...
@windspiel:
Die Frage bleibt nur, wieso die Shorties erst jetzt in Osram gehen.
Natürlich wird es mit Sicherheit seit Jahresanfang einige Netto-Short-Positionen gegeben haben bei Osram, die ganz einfach unter der Meldeschwelle von 0,5 Prozent gelegen haben und die deshalb niemand mitbekommen hat. Auch hat Black Rock immer wieder mal ein paar Zehntel Prozent Aktien short gehalten zur Absicherung ihrer Long-Position. Aber trotzdem wagt sich erst jetzt, in einem fest etablierten Abwärtstrend wo die Aktie schon seit Monaten nach unten läuft, jemand mit einer nennenswerten Netto-Short-Position hervor. Wo waren die Shorties Anfang des Jahres, als Osram immer schlechter performte und selbst gegenüber dem allgemeinen Trend sehr schwach war? Osram war stark überbewertet und es ging unter wachsenden Umsätzen nach unten. Dort hätte man bei Osram wirklich ein gutes Geschäft auf der Short-Seite machen können. Hat aber niemand, zumindest nicht in meldepflichtigen Größenordnungen.
Ich habe persönlich immer wieder beobachten können, dass Netto-Leerverkäufe vor allem dann eingegangen werden, wenn eine Aktie bereits eine ganze Weile schwächelt. Denn wie ich schon sagte, short selling an sich ist selbst für die Hedgefonds extrem riskant, zumal die übergeordnete Richtung der Märkte für gewöhnlich immer aufwärts ist. Und mitten in einem Aufwärtstrend auf fallende Kurse zu setzen, selbst wenn es schon Anzeichen für eine Überhitzung gibt, ist für gewöhnlich keine erfolgreiche Strategie. Deshalb, wie gesagt, kommen die Shorties meiner Beobachtung nach meistens, wenn eine Aktie schon ein ganzes Stück Abwärtsstrecke hinter sich hat. Nur eben sind das dann auch oft Punkte, wo erneute Trendwechsel nach oben nicht mehr weit sind.
Was da in dem Artikel steht, ist insoweit graue Theorie. Natürlich kann man das größte Geschäft machen, wenn man am obersten Punkt einsteigt, wo Märkte heißgelaufen sind und wo die Dynamik sich abschwächt. Aber in der Praxis ist das kaum richtig umzusetzen. Schau dir die Hedgefonds alle an. Die klagen seit Jahren, dass sie mit ihren Short-Strategien nix mehr verdienen. Und dies obwohl wir in den letzten drei vier Jahren mehrfach Marktphasen hatten, wo es extreme Überhitzungen und direkt danach starke Kursrückgänge gab. Eigentlich perfekte Bedingungen für satte Short-Gewinne. Und trotzdem kriegt es kaum jemand hin, oben short einzusteigen und unten wieder zurückzukaufen.
Schau dir außerdem den "big short" von Bridgewater im DAX an vor ein paar Wochen, der durch alle Nachrichten ging. Das fing auch alles erst an, als der DAX schon mächtig Federn gelassen hatte. Inzwischen aber hat Bridgewater laut Bundesanzeiger überhaupt keine (meldepflichtigen) Short-Positionen mehr am deutschen Markt. Und der DAX steigt seit ein paar Wochen wieder sehr kräftig. Was wiederum eine Untermauerung meiner These ist, dass größere Leerverkäufe erst auftreten am Ende eines Abwärtstrends.
Ich bleibe weiter bei dem was ich geschrieben habe. Und ich denke auch, dass in den nächsten Tagen ein short squeeze die Aktie in die Zone um 55 Euro katapultieren wird.
@Deke:
Großanleger machen ihre Geschäfte am deutschen Markt meistens nachmittags und zum Xetra-Close hin. Das hat zum einen damit zu tun, dass die New Yorker Börse erst am frühen Nachmittag deutscher Zeit eröffnet und somit der halbe Börsentag in Deutschland schon vorbei ist. Andererseits lassen sich im Nachmittagshandel viel besser generelle Markttendenzen abschätzen und somit haben die Großanleger eine bessere Entscheidungsgrundlage, um sich zu positionieren.
Die Großanleger gehen dann quasi um 17:35 größtenteils nachhause und kommen erst am nächsten Tag wieder. Im Abendhandel, aber genauso im Vormittagshandel am nächsten Tag sind erfahrungsgemäß nur ein paar kleinere Anleger und ein paar Algorithmen unterwegs. Wenn zum Beispiel dann eine Aktie morgens nach oben schießt zur Eröffnung, dann liegt das oft daran, dass Order ausgeführt werden die am Tag zuvor von kleineren Anlegern nachbörslich eingegeben wurden und die dann abgearbeitet werden. Die Algorithmen springen dann mit auf den Zug auf und treiben die Aktien zusätzlich nach oben, nur um dann schon wieder zum Mittag hin abzukassieren und eine Aktie wieder runterzuverkaufen.
Es gibt sogar einen eigenen Trendindikator, der dem versucht Rechnung zu tragen, und zwar den Smart Money Index.
https://en.wikipedia.org/wiki/Smart_money_index
Grundsätzlich geht dieser davon aus, dass das "smart money", also die Großanleger, ihre Geschäfte nachmittags machen, und dass diese für gewöhnlich mit ihrer Markteinschätzung richtig liegen. Ein steigender Smart Money Index zeigt also an, dass Großanleger in eine Aktie einsteigen.
Was das momentan für Osram heißt? Der Kurs ist in den letzten Tagen oft nach einer guten Eröffnung runter gegangen und zum Nachmittag wurde dann wieder gekauft. So gesehen steigen momentan in der Tat die Großanleger wieder ein. Weil die eben vor allem nachmittags aktiv sind. Auch das scheint eher für ein positives Sentiment in der Aktie zu sprechen.
So sieht es oft aus, wenn Großanleger so langsam wieder zukaufen.
Und auch wenn Black Rock "Bäumchen wechsel dich" spielt mit seinen Stimmrechtsmitteilungen - immerhin hält die Deutsche Asset inzwischen auch über fünf Prozent an Osram, und sie haben nach dem Kursrutsch deutlich aufgestockt.
Drinbleiben. Wer ein wenig Geduld mitbringt, der könnte vom jetzigen Level aus dieses Jahr noch ein gutes Geschäft machen mit Osram-Aktien.
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Quelle: http://www.cetoday.ch/elektro/2018-04-16/...ce-zur-konsolidierung-kam
pfui.. In dieses Unternehmen würde ich aus Patriotismus niemals investieren
Erst durch das Tal der Tränen/Transformation, denn am Ende kommt das Licht.
Die New Yorker Börsen sind momentan (13:52 Uhr) noch alle geschlossen. Interessant wird es erst, wenn 14:30 der Computerhandel losgeht und dann um 15:30 deutscher Zeit der "richtige" Handel.
Hier sollte man die Flinte noch lange nicht ins Korn werfen. Grundsätzlich ist eine Fortführung der Aufwärtsbewegung sehr viel wahrscheinlicher als ein erneutes deutliches Absacken der Aktie. Dass man dafür etwas Geduld mitbringen muss, dürfte nix wirklich Neues sein.
Ich kann mich noch gut an die belächelten Gespräche über die europäische Konkurrenz erinnern. Jetzt nach fast 3 Jahren versucht Osram die Nische zu füllen.