Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
a Die Gestik der Relativierung. Andere Völker kennen auch Grossverbrechen in ihrer Geschichte, der Holocaust fällt da nicht weiter aus dem Rahmen
b Die Gestik der Überlegenheit. Der Holocaust war ein Vogelschiss. Man macht demonstrativ Picknick oder veranstaltet Besäufnisse auf den Gebeinen 6 Millionen Ermorderter.
c Die Gestik der Leugnung. Der Holocaust existiere nur als Narrativ der Siegermächte, aufgelegt, um den unterlegenen Feind auch moralisch fertigzumachen.
d Die Gestik der Fairness. Es sei nicht fair, angesichts einer grandiosen Nationalgeschichte ausgerechnet und nur den Deutschen den Nationstolz zu verleiden, ihnen die Identität als Deutscher und die wehrhafte Männlichkeit zu nehmen, ihnen eine so gigantische Schuld einzureden, dass sie heute nur noch ohnmächtig zusehen können, wie einer nach dem anderen gegen muslimische Migranten ausgetauscht werde.
e Die Gestik der inversen Faschokeule. Man zeigt sich in öffentlichen Diskursen demonstrativ 'israelsolidarisch', warnt besorgt vor dem Antisemitismus der Antifa und nennt auch Liberale bei Bedarf gern 'Linksfaschisten'. Sich selbst beschreibt man als ein Systemopfer, nur noch vergleichbar mit den verfolgten Juden von einst, manch besonders gewitzter unterstreicht das durch die Aneignung einer jüdischen Fake-Identität, mit der dann antisemitische Steroetype in öffentlichen Diskursen verbreitet werden.
f die Gestik des Heros. Wähnt man sich unter seinesgleichen, feiert man den Sieg der Wölfe über die Schafe, den Holocaust als epochemachende heroische Großtat.
Es gibt keine "typisch deutschen" Erbanlagen. Das durchschnittliche Genom [= Gesamtheit der Erbanlagen im Zellkern] eines Deutschen entspricht zu 100 % dem durchschnittlichen Genom eines sonstigen Angehörigen der Menschheit. Und zwar ganz einfach deshalb, weil Homo Sapiens die genetisch homogenste Spezies auf unserem Planeten ist. Eine nennenswerte genetische Diversifikation kann es bei Homo Sapiens schon deshalb nicht gegeben haben, weil es ihn erst seit etwa 100.000 Jahren gibt. Die Mutations-Uhr, die genetische Diversifikation produziert, tickt sehr langsam. Es braucht Millionen Jahre, um nennenswerte genetische Unterschiede oder Unterarten zu erzeugen.
Deshalb sind die Genome (Gesamtheit der Erbanlagen) aller modernen Menschen identisch. Es gibt lediglich für einige Gene unterschiedliche "Varianten" (Allelen), die z. B. blaue, graue oder braune Augen kodieren. Alle diese Augen sehen jedoch - unabhängig von ihrer Farbe - gleich scharf und gut und stellen nur eine Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen dar.
Nach diesem Exkurs zurück zur Eingangsfrage:
Deshalb kann die angebliche Strategie interessierter Kreise (wer immer das sein mag), den "deutschen Gen-Pool" mit muslimischen oder anderen als minderwertig hingestellten Genen zu "verwässern" bzw. zu "schädigen" - angeblich um den deutschen Durchschnitts-IQ jenseits jeglicher Kritikfähigkeit zu senken - , auch überhaupt nicht funktionieren.
Ich hatte damals auf diese Strategien u. a. deshalb aufmerksam gemacht, weil sich in ihnen einen naiver Aberglaube an Verschlechterung des Gen-Pools durch "Gen-Vermischung" widerspiegelt. Wer solche Theorien aufstellt, ist schlichtweg ein humanbiologisch und populationsgenetisch ungebildeter Trottel (hier von mir auch mit Bezug auf Sarrazin als "Hobbygenetiker" bezeichnet). Er weist sich hingegen als lupenreiner Rassist aus, weil er diese Vermischungs-Wirkung gleichwohl behauptet.
Wirklich genetisch schädlich ist nur Inzest. Er führt bekanntlich häufig zu Schwachsinn bei den Nachkommen. Deshalb ist Inzest auch mit gutem Grund gesetzlich verboten. Bei Inzest-Nachkommen werden genetische Defekte (z. B. rezessive Erbkrankheiten) mangels korrigierender Allelen in homologer Position nicht mehr kompensiert.
Daraus folgt im Umkehrschluss: Je weiter voneinander entfernt zwei Genträger aufgewachsen sind, desto geringer wird die Inzestgefahr, so dass die Gefahr durch Inzestschäden entsprechend sinkt.
Wie intelligent ein Mensch wird, hängt auch stark davon ab, wie er oder sie seit frühester Kindheit gefördert wird. Wer, wie manche Afrikaner, nie zur Schule ging, kann natürlich weder lesen noch schreiben. Er muss deshalb aber keinen IQ von nur 70 haben. Zeugen diese afrikanischen Analphabeten Kinder mit Deutschen, so fängt die individuelle Entwicklung bei diesen Kinder wieder bei Null an, so dass sie bei hinreichender Förderung im Kindergarten/Schulsystem später den Deutschen gleiche Intelligenzleistungen vollbringen können.
Wer in meinen Ausführungen WISSENSCHAFTLICHE Fehler findet, darf dies gern in einer Gegendarstellung kundtun.
FAZIT: Aus genetischer Sicht ist es schlichtweg Unfug, dass sich die "Qualität" einer Bevölkerung durch Gen-Einträge anderer Ethnien verschlechtert. Wer daran glaubt und damit Propaganda ("Volkstod") macht, weist sich nur selber als - wissenschaftlich bei den Schädelvermessern des 19. Jahrhunderts stehen gebliebener - ewig gestriger Rassist aus.
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Man sieht es auch ganz praktisch in Amerika. Zwei der gestern neu gewählten ca. 420 Repräsentantenhaus-Politiker sind Muslima. Eine der beiden Frauen kam als somalisches Flüchtlingskind in die USA. Wenn sie wirklich wegen angeblich minderwertiger Gene Intelligenz-Defizite hätten, wären sie wohl kaum in diese Position gewählt worden.
Kreationisten leugnen Darwins Erkenntnisse zur Evolution und behaupten nach wie vor ebenso naiv wie bibelfromm, Gott habe mit Adam und Eva den Grundstein zur Menschheit gelegt.
Ein bekannter Kreationst ist unter anderem der frühere US-Präsident und Republikaner George W. Bush (jener Bush, der 2003 den zweiten Irakkrieg vom Zaun gebrochen hat):
https://www.heise.de/tp/features/...m-Intelligent-Design-3402093.html
A.L.: Bush war damit auch ein Pionier der "alternativen Fakten", denn er bestand darauf (siehe Heise-Artikel), dass an US-Schulen nicht nur Darwins Evolutionslehre, sondern aus Gründen der Ausgewogenheit auch die kreationistische Lehre vom "kreativen Design" gelehrt wird.
So als würde die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen. LOL.
Heute, am 9. November 2018, jährt sich die Reichspogromnacht ("Reichskristallnacht") zum 80. Mal. 1300 Menschen starben in ihrer Folge, 30.000 jüdische Männer wurden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt, 1.400 Synagogen wurden zerstört, 7500 Geschäfte geplündert und verwüstet. Das gesamte jüdische Leben in Deutschland wurde ruiniert und in weiten Teilen unwiederbringlich zerstört.
Wie geht die AfD damit um?
In ihrer Argumentation finden sich haarsträubende Widersprüche:
https://www.heise.de/tp/features/Reichspogromnacht-4217374.html
A...So fordert die AfD einen endgültigen Schlussstrich in der Auseinandersetzung mit Reichspogromnacht und Holocaust und verlangt ein Ende des "Schuldkults", mit dem die deutsche Bevölkerung ja nur stets auf "diese 12 Jahre" reduziert würde.
B. ...Obwohl sich die AfD eine Emanzipation von genau "diesen 12 Jahren" herbeisehnt, frönen ihre Politiker mit Feuereifer einem Hitler-Fetischismus, der mindestens irrsinnig und zuweilen pathologisch erscheint. Zu den zahlreichen Devotionalien, die die Herzen der Herrenmenschen höherschlagen lassen, gehören: Hitler-Weine, Hitler-Erdnüsse, Hitler-Bettwäsche, Hitler-Weihnachtspyramide, Hitler-Duschkabine, Hitler-Cartoon, Hitler-Pilgerreise, Hitler-Gruß (I), Hitler-Gruß (II), Hitler-Plagiat, Hitler-Bunker und die Beschimpfung Claus Schenks Graf von Stauffenberg, einem der Hitler-Attentäter, als Verräter und Feigling. In diesem Sinne ist es sicherlich nur angemessen, von einer regelrechten "Hitler-Obsession" zu sprechen.
...Der Antisemitismus der AfD ist derart obszön, tiefgreifend und schwerwiegend, dass eine Besuchergruppe der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel in der Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen (!) den Holocaust leugnete und die Existenz von Gaskammern infrage stellte, sodass eine Führung durch die Anlage abgebrochen werden musste.
Der Präsident des Zentralrates der Juden Josef Schuster ....warnte vor "geistigen Brandstiftern". Sie stünden heute hinter den Menschen, die Juden, Muslime oder Flüchtlinge angriffen, sagte er, und er habe den Eindruck, dass ihre Zahl wachse. "Sie schüren Ängste vor Flüchtlingen. Sie stacheln mit ihrer Wortwahl und überproportionaler Aufmerksamkeit für einzelne Vorfälle die Bürger an. Sie hetzen gegen Asylbewerber und insbesondere gegen Muslime." ...Die "Brandstifter" hätten vor nichts Respekt. "Sie instrumentalisieren die mutigen Widerstandkämpfer der Weißen Rose für ihre Zwecke. Sie verhöhnen die Opfer und Überlebenden der Schoah, indem sie die NS-Verbrechen relativieren. Sie betreiben Geschichtsklitterung und wollen unsere Gedenkkultur zerstören", sagte Schuster. "Diese Kräfte...
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/...-reichspogromnacht
...uns wird erzählt, die Politik der offenen Grenzen habe extreme soziale Ungleichheiten erzeugt. Wir sollen glauben, das offene Grenzen Migranten dazu einladen, unsere Jobs zu übernehmen und "fremde" Angewohnheiten in unsere Kultur zu tragen. Uns wird gesagt, offene Grenzen machten eine Demokratie unmöglich und Entscheidungen über unser Leben würden von transnationalen Märkten und abgehobenen EU-Beamten gefällt....Genauso wie die stark gewachsene Ungleichheit ist auch die zunehmende Migration ein Ergebnis unserer fehlgeleiteten Politik. Wir haben...
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/...tionalstaat-populismus
Ausgeteacht gibt es den Artikel auch in Buchform:
https://www.heise.de/tp/features/...der-Unmenschlichkeit-4217087.html
Die Wissenschaft geht bis jetzt davon aus, dass mindestens 5 Menschenarten auf unserem Planeten präsent waren und die Spuren findet man heute noch in den Genen. So ist der Neandertaler nicht wir ursprünglich annahmen ausgerottet worden, sondern befindet sich in uns drinnen und zwar nur in den Menschen von nördlich der afrikanischen Wüsten. Beim Europäer gibt z.B es Spuren im Bereich von mehreren Prozenten und das ist kein Pappenstiel. Auch in Asien hat der Mensch andere Menschenarten aufgesogen.
In New York hat man vor Jahren einen Versuch gemacht und sehr viele Menschen genetisch untersucht. Man konnte schon mit den damaligen Mitteln feststellen woher er stammte. So gab es lustige Ergebnisse. Mancher Farbiger wurde als Europäer identifiziert und mancher Weißer als Westafrikaner.
Vergleicht man Extreme kommen genetisch deutliche Unterschiede zu Tage. Was das bedeutet und welche Auswirkungen das hat weiß allerdings bis jetzt noch keiner.
Der modern Mensch hatte eben Vorgänger die nicht ausgerottet sonder aufgesogen wurden. Den wirklich "reinen" modernen Menschen gibt es nur in Afrika.
Alles was Frícke zu Trump Neuverschuldungs-Sause schreibt, seinen Steuergeschenken für Reiche, dem Vergleich der recht hohen geplanten US-Neuverschuldung mit der viel geringen geplanten Neuverschuldung in Italien (quod licet jovi...) bis hin zum Vergleich mit der Voodoo-Wirtschaft Ronald Reagans hatte ich bereits hier im Thread geschrieben, teils vor Wochen.
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...schichte-kolumne-a-1237482.html
https://ftn.media/we-are-experiencing-anti-liberal-counter-revolution
*Timothy Garton Ash CMG FRSA (born 12 July 1955) is a British historian, author and commentator. He is Professor of European Studies at Oxford University. Much of his work has been concerned with the late modern and contemporary history of Central and Eastern Europe.
Zeitpunkt: 12.11.18 08:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Zu dem Thema bitte nur diesen Thread nutzen: https://www.ariva.de/forum/markus-frick-der-nachfolgethread-2-0-377537
Zeitpunkt: 12.11.18 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Zu dem Thema bitte nur diesen Thread nutzen: https://www.ariva.de/forum/markus-frick-der-nachfolgethread-2-0-377537
Wann ist ein Staat zu hoch verschuldet? Wenn zu wenige bereit sind zu normalen Zinsen diese Schulden zu finanzieren. Denn der Gläubiger muss daran glauben, dass er sein Geld zurück bekommt respektive der Zins bedient wird. Er muss daran glauben, dass dieser Staat noch morgen existiert und nicht zerfällt und keiner mehr verantwortlich sein will. Dass dieser Staat nicht von anderen bedroht werden kann sondern eher in der Lage ist andere zu bedrohen umso für die notwendigen Ressourcen zu sorgen.
Die Neandertaler sind vor 40.000 Jahren definitiv ausgestorben. Vermutlich sind die in der Eiszeit ohne Fremdeinwirkung verhungert. Sie haben sich jedoch vor ca. 50.000 Jahren mit Homo Sapiens gekreuzt, als dieser gerade, von Afrika kommend, in einer großen Welle nach Norden wanderte. Das Aufeinandertreffen beider Spezies fand vermutlich im Nahen Osten statt. Deshalb haben heutige Nicht-Afrikaner tatsächlich im Schnitt ca. 2 % Neandertaler-Gene im Genom.
Afrikanische Homo Sapiens (dort entstand die Art vor ca. 200.000 Jahren) hingegen haben den Neandertaler-Geneintrag nicht. Afrikaner sind insofern "reinrassiger" als der Rest der Welt inklusiver fast aller "Weißer" ;-)
Natürlich kann man jetzt begründen, dass die vermeintliche "Überlegenheit der weißen Rasse" auf den Neandertaler-Geneintrag zurückzuführen sei. Leider nur waren die Neandertaler nicht sehr kreativ. Sie benutzten vor 40.000 Jahren immer noch die gleichen steinbewehrten Holzspieße für die Jagd wie vor 400.000 Jahren, als sie in einer früheren Auswanderungswelle erstmals nach Europa kamen. Ihr Innovationstempo lag bei annähernd Null.
Mit den Neandertaler-Genanteilen konnte Homo Sapiens allerdings im kalten Norden besser überleben, weil sein Immunsystem gestärkt wurde. Allerdings führte die Genvermischung auch zu den heute in den Industrienationen stark verbreiteten Allergien (inkl. Autoimmunkrankheiten wie Rheuma, MS, Diabetis), die eine Überreaktion des Immunsystems darstellen. Auch die verbreitete Spielsucht soll auf Neandertaler-Gene zurückgehen. Sonst wären Ballerspiele, Facebook und die Börse wohl nie entstanden ;-)
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Es gab übrigens auf unserem Planeten im Zuge der Humanevolution mindestens 20 unterschiedliche Hominidenarten, darunter z. B. der längst ausgestorbenen Homo erectus. Die Neandertaler haben sich vom Stammbaum abgezweigt, bevor die ersten Homo Sapiens entstanden, nämlich vor etwa einer halbe Million Jahren. Letzter gemeinsamer Vorfahr beider Spezies ist Homo heidelbergensis.
Das hat aber mit der heutigen genetischen Realität nicht mehr viel zu tun. Alle heute auf unserem Planeten lebenden Menschen zählen zur Gattung Homo Sapiens. Und die genetische Ausstattung aller heutigen Nicht-Afrikaner ist eben identisch, inklusive dem Neandertalerbeitrag, der darin bereits berücksichtigt ist. Der Eintrag erfolgte ja bereits vor 50.000 Jahren und hat sich seitdem fast flächendeckend (ex Afrika) verteilt.
Auch wenn die sozialistische Ideologie es so will, so stimmt es nicht. Die Menschen sind nicht gleich sondern unterschiedlich. Die Natur war eben so schlau für viele Eventualitäten vorgesorgt zu haben. So kann sogar das Mördergen gebraucht werden wenn die Zeiten entsprechend schlecht sind ;o)
Übrigens es gibt bis heute bezüglich der Neantertaler eine Theorie - eben eine Theorie - dass sie nur aus einem Grund den Migranten aus Afrika unterlegen waren. Ihre Reproduktionsrate wäre wesentlich geringer gewesen und das hätte an den sehr schwierigen Lebensumständen gelegen.
"Deine Aufzählung bezüglich der Wirkung der Neandertaler-Gene ist Humbug. Da wird noch nicht durchgeblickt."
Irrtum. Das Genom eines echten Neandertalers ist bereits 2010 zu 60 % und Ende 2013 komplett entschlüsselt worden. Die MPG-Forscher gewannen die DNA aus Neandertalerknochen:
MPG-Meldung dazu:
...Mithilfe des hochwertigen Neandertalergenoms hat das Forscherteam aus Leipzig jetzt auch einen endgültigen Katalog der Änderungen im Genom zusammengestellt, in denen sich heute lebende Menschen von Neandertalern, Denisova-Menschen und den Menschenaffen unterscheiden. „Diese Liste von DNA-Sequenzänderungen ist vergleichsweise kurz“, sagt Svante Pääbo, Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie. „Es handelt sich dabei um einen Katalog genetischer Änderungen, die alle modernen Menschen von allen anderen lebenden und bereits ausgestorbenen Organismen unterscheiden. Ich glaube, dass unter allen Änderungen in diesem Katalog auch diejenigen versteckt sind, die für die enorme Expansion menschlicher Populationen sowie die Entwicklung menschlicher Kultur und Technologie in den letzten 100.000 Jahren verantwortlich sind.“