Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
wortwörtlich aussprechen, um es im Kontext der Reden dennoch zu meinen und zu transportieren.
Die Neurechten sind Großmeister der verbalen Umdeutung, siehe Höcke. Sie betreiben damit auch ein Versteckspiel vor dem Verfassungsschutz. Ziel ist, gerade noch hinnehmbare Formulierungen zu verwenden und diese dann graduell zu verschärfen.
Gerade Grünen müsste der Umweltfrevel der Migranten doch einleuchten: Billige Platikboote vermüllen das Mittelmeer, stinkende Schiffsdiesel vergiften mit Schwerölverbrennung die Meere, fruchtbare Felder werden von Migrantenmassen rücksichtslos plattgetrampelt - da wird mir schlecht!
Die Welt verträgt nicht immer mehr Menschen - insbesondere Deutschland ist bereits überbevölkert!
Die deutsche Infrastruktur ist massiv überlastet: Verkehr, Bildung und Sicherheit sind nicht mehr gewährleistet. Da noch von "legaler Einwanderung" zu Schwafeln grenz an Volksverhetzung!
Das Problem der Überbevölkerung der Welt ist nicht mit Migration zu lösen!
...Der Migrationspakt biete – rechtlich unverbindlich – eine Grundlage für Vereinbarungen zwischen Herkunftsländern und Zielländern, damit Migration erst gar nicht entstehe, sagte Kramp-Karrenbauer. „Daher ist der Pakt für Länder wie Deutschland eher positiv als negativ.“...
...Nach Ansicht des Juristen Jürgen Bast beinhaltet der Vertrag kein Menschenrecht auf Migration, anders als von Kritikern behauptet. Der Professor für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Gießen zeigte sich verhalten optimistisch, dass durch den Pakt eine dauerhafte internationale Zusammenarbeit in Migrationsfragen etabliert werden könne...
-----------------------------
A.L. Was ist daran auszusetzen?
Flucht ist keine Lösung!
Vor Problemen läuft man nicht weg, sondern löst sie vor Ort!
Seismografisches Frühwarnsystem
Diese Daten sind aufschlussreich, weil sie gewissermassen die unterirdischen Magmaströme freilegen, die die jüngsten politischen Vulkanausbrüche in Europa ausgelöst haben. Wenn Menschen sich nach der Vergangenheit sehnen, dann drücken sie damit etwas ganz Triviales aus: Früher war es besser, was bedeutet, dass heute die Zustände schlechter sind. Sie reden von der Vergangenheit, meinen aber die Gegenwart, oder anders ausgedrückt: Nostalgie ist nicht Ausdruck der Weltflucht, sondern der Subversion.
https://bazonline.ch/ausland/europa/...t-der-nostalgie/story/16189391
Neolinke und Neofeministen versagen im Kampf gegen Rechts, weil sie fortwährend Strohmänner aufbauen und verbrennen. Es ist eben einfach, die schon mit der Muttermilch aufgesogenen Vorurteile, was Rechte sind und was sie denken, nicht zu revidieren, sondern stumpf anzuwenden.
Nur ist die rechte Szene heute eine ganz andere als in den 70ern und 80ern. Damals war sie noch von Altnazis bestimmt. Heute lautet das Konzept nicht mehr "Rasse" sondern "Kultur".
Und da liegt der Hase im Pfeffer, warum Strohmänner so bequem sind aber stets versagen. Es ist wesentlich einfacher, die Gleichwertigkeit der Rassen zu postulieren als z.B. zu beweisen, warum die arabische Kultur der westlichen überlegen sein sollte. Diese Strohmänner haben aber mal den Nachteil, keinen Rechten mehr anzusprechen. Sie sind und fühlen sich nicht als Rassisten, insofern macht man sich damit nur lächerlich. Die Kritik geht meilenweit an der Zielperson vorbei.
Also: Bringt ordentliche Argumente, warum Masseneinwanderung aus dem vorderen Orient gut für uns ist und wir können diskutieren.
Gerade deshalb wirst du dafür hier im Thread drei Mal "gut analysiert" erhalten. Darauf würde ich mir aber an deiner Stelle besser nichts einbilden.
Die IB stellt vor der Uni Wien einen Infostand auf, mit jungen, hippen, fröhlichen IBlern, die offenkundig Spaß haben und harmlos nur diskutieren wollen.
Plötzlich kommen 5 (!) schwarz vermummte Antifanten angerannt und versuchen die umstehenden Passanten mit "Helft uns, das sind die Nazis" zur Mitblockade des Standes zu überreden. Die Umstehenden distanzieren sich jedoch von ihnen, keiner reagiert.
Warum? Weil die Antifanten im Vermummung, Kleidung und aggressiven Auftreten genau an Neonazis aus der Hooligan-Szene erinnern. Damit will keiner was zu tun haben, zumal das Ziel, fröhlich, hippe junge Leute, vollkommen dem aufgebauten Strohmann widerspricht.
So wird das natürlich nichts mit dem Kampf gegen Rechts. Hass macht Hässlich und Abstoßend, das gilt für Antifanten besonders.
Sarrazin: Wissenschaftlich belegt ist, dass Intelligenz zu 50 bis 80 Prozent vererbbar ist. Damit ist das, was ich sage, eine Folge einfacher logischer Analyse: Wenn die im Durchschnitt weniger Intelligenten eine höhere Fertilität haben, sinkt die Durchschnittsintelligenz der Population.
https://www.zeit.de/2010/35/Sarrazin
Was er - richtig - beschreibt, sind Merkmale des Individuums, unabhängig von Rasse und Ethnie. Wenn zwei strunzdumme Biodeutsche ein Kind haben, wird das auch kein Genie werden.
Sarrazin zählt nur 1 und 1 zusammen. Wenn die intelligenzmäßig wenig Gesegneten eines Landes in ein reiches Land auswandern, weil sie selbst in ihrem Inzest-Dorf keine Perspektive sehen, und in ihrer neuen Heimat Arbeit als Fleißbandarbeiter oder Müllkutscher finden, so ist das begrüßenswert. Allerdings kann man (im statistischen Mittel) nicht erwarten, dass ihre Kinder und Kindeskinder in höhere (Intelligenz)Schichten vorstoßen werden. Insgesamt ziehen sie damit ihre neue Heimat eher runter statt sie zu verbessern. Wenn dann noch die Geburtenrate sehr hoch ist bekommt das Problem a la long eine gesamtgesellschaftliche Dimension.
Andere Länder haben strikte Einwanderungsregeln, da muss man belegen, dass man was auf dem Kasten hat und das Land voranbringt. Das ist keine Garantie dass die Kinder Einsteins werden, aber statistisch wird es im Mittel wenig Ausfälle geben. Vermutlich sogar deutlich weniger als in der indigenen Bevölkerung.
Unsere Intelligenz ist vielfältig und nur sehr schwer zu messen. Soweit das überhaupt praktizierbar ist stellt man, je nach Herkunft des Einzelnen, große Unterschiede fest. Die Diskussion inwieweit diese Unterschiede genetisch bedingt sind bringt nichts denn man kann die Unterschiede nicht weg diskutieren. Neben der Herkunft im weitesten Sinne spielt die genetische Vererbung sicherlich auch eine Rolle, auch die genetischen Defekte die oft zu schweren Ausfällen führen und dem Nachwuchs eine notwendige Entwicklung erheblich erschweren. Letztere treten gehäuft in Kulturkreisen auf in denen besonders eng familiär verheiratet wird. Die Gegenden sind bekannt und die letzten Jahrzehnte gab es einen großen Zuzug aus diesen Gegenden.
aus der TAZ!
-----------------------------
Jeder zweite Berliner türkischer Herkunft lebt von Sozialleistungen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die heute veröffentlicht wird. Allein die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten liegt demnach bei 44 Prozent. "Das Problem ist bei dieser Gruppe deshalb so gravierend, weil drei Viertel keinen Schulabschluss nachweisen können. Das ist dramatisch", sagte Karl Brenke, der die Studie verfasst hat, am Dienstag zur taz.
https://www.taz.de/!5176721/
https://www.sueddeutsche.de/panorama/...k-pampa-kretschmann-1.4205477
Eine beachtliche Entwicklung unter den Praktikern bei den Grünen. Vor noch nicht allzu langer Zeit wäre man für derartige Aussagen bei ARIVA gesperrt worden und im öffentlichen Raum mindestens der AfD zugeordnet worden. Die "Guten" von den oberen Funktionären bei den Grünen sind irritiert, manche richtig erschreckt und viele empört. Es ist doch schlimm was sie von ihren Praktikern hören, das was die CSU und die AfD ihnen immer prognostiziert hatten. In den Gemeinden und Städten fehlt es vorne und hinten an Sicherheitspersonal um mit diesen Horden fertig zu werden. Kosten tun sie eben nicht nur Sozialhilfe sondern sie verteuern die Sicherheit erheblich. Es wäre sicherlich angebracht sie nach Palmer in geschlossenen Einrichtungen unterzubrigen bis sie ausgereist sind.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...uf-Neuwahlen-zu-gehen.html
es ist offensichtlich, die genossen suchen ihre rolle im digitalen zeitalter.
die altersstruktur ihrer mitglieder ist dabei nicht gerade hilfreich, gemäss wikipedia war 2015 das durchschnittsalter ihrer mitgleider bei 60jahren. wenn man da die jungsozis miteinbezieht, dann lässt das nur einen schluss zu, die spd ist nicht mehr die partei der arbeiter sondern die partei der ehemaligen arbeiter. die spd ist eine rentnerpartei geworden. immerhin macht sie konsequent mehrheitlich politik für die zielgruppe.
und ein stolzer Hahn dabei.
Malko: "Palmer will gewaltbereite Asylsuchende in 'sicheren Landeseinrichtungen' unterbringen. Früher nannte man dies Lager. Kretschmann spricht von der Gefahr durch "junge Männerhorden". Er will gewalttätige Flüchtlinge 'in die Pampa' schicken."
A.L.: Früher nannte man das "hinter den Ural"...