Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Deine Schwarzmalerei ist bezeichnend.
Mir fehlt leider die Zeit aber mich würde in diesem Zusammenhang die 2018er-Jahresauslieferung von der Mercedes S-Klasse interessieren.
Bisher hat Musk seine frohen Falschbotschaften per Twitter abgesetzt. Das darf er gemäß Gerichtsurteil nicht mehr, also müssen jetzt wohl geleakte EmaIs her...lol
Diese Firma ist eine riesige Lachnummer.
Aber wer in einer MickyMaus Kultur groß geworden ist und Hollywood liebt, wird das alles sicher verstehen.
Vergleichbar ist da eher die E-Klasse, die immerhin 355000 Mal in 2018 verkauft wurde. Außerdem gibt es im Gegensatz zu Tesla bei den Verbrennern jede Menge Wettbewerb. In zwei Jahren dürfte das schon anders aussehen.
Was die Veröffentlichung der Q-Zahlen betrifft, würde ich hier keine Schlüsse ziehen wollen. Argumente gibt es in beide Richtungen, aber letztlich ist plus minus eine Woche bedeutungslos. Jedenfalls wird im Moment wieder viel Wirbel um die Zukunft gemacht, was leider erfahrungsgemäß eher dafür spricht, dass man von aktuellen Problemen ablenken will.
Beispiele: vollautonomes Fahren / 10 Entwickler gehen. Model 3 Produktion wird ausgebaut / S und X Absätze brechen ein.
Es bleibt also spannend !
Natürlich kann man Verbrenner schlecht mit BEVs vergleichen. Ich hatte nur deshalb die S-Klasse genommen, weil sie zumindest vom Basispreis her in der gleichen Preis-Liga spielt wie das Model S (und X) und es vermutlich das Luxusfahrzeug mit den höchsten Stückzahlen ist. Ich denke, dauerhaft wird sich das Model S/X keinesfalls noch mehr verkaufen.
"Vergleichbar ist da eher die E-Klasse, die immerhin 355000 Mal in 2018 verkauft wurde...."
Von den Gesamtkosten passt sicher besser die E-Klasse. Aber von der Größe her nicht...
Jetzt bin ich auch nicht schlauer, was für Stückzahlen in der Oberklasse dauerhaft Tesla erreichen kann...
@seemaster & friends, bitte lesen.
https://teslamag.de/news/...model-s-ultimatives-auto-des-jahres-24784
1) Sitz klappert : Fahrzeug zum Stützpunkt gebracht, die müssen alles ausbauen und Filmen und nach Amerika schicken. Danach entscheiden die Amis was gemacht wird und nach paar Tagen kann er das Fahrzeug wieder abholen. WEGEN EINEM SITZ DER NICHT RICHTIG FESTGEMACHT IST.
2) Danach löst dich die Dachverkleidung: Wieder das gleiche Spiel, nur muss das Fahrzeug zu einem anderen Stützpunkt gebracht da der erste keine arbeiten am Dach macht.
Nächstes Beispiel , Tesla S : Leichter Frontschaden. Er also zum Tesla Stützpunkt und die sagen ihm gleich das er da zu einer Garage muss, die machen sowas nicht.
Er also zu AMAG ( Generalimporteur VW, Skoda, Seat usw.) Die nehmen die Kiste auseinander und bestellen die Teile. Lieferzeit , 8-12 Wochen. Tja, jetzt kann er schauen wie er sich in der Zeit fortbewegt.
Einfach grotesk und lächerlich, keiner von beiden würde sich wieder einen Tesla kaufen.
Einfach grotesk und lächerlich, keiner von beiden würde sich wieder einen Tesla kaufen.
SZ und Streunen würden sich einen Zweit-Tesla kaufen und den dann als Ersatzteilquelle nutzen.
Und dann hier posten wie schnell die Ersatzteile geliefert werden
/Ironie OFF
Es geht doch nichts über zB einen guten alten Audi A3 Diesel, bei dem sich das ganze Abgasrückführungssystem nach dem Software-Update verabschiedet, der Turbolader Probleme macht, die Tür rostet, Ventildeckel reißen... /Irony off, Grüße an meinen A3 Sportback
Wenn Tesla die Qualitätssicherung in den Griff bekommt, werden sie in Deutschland sicher noch viel mehr verkaufen können.
Es bleibt also spannend.
Mann kann Musk mögen oder nicht, kann Tesla mögen oder nicht, aber das geht halt wirklich garnicht. Wir reden ja nicht über eine 10k Euro Büchse sondern um Autos die richtig Schotter kosten.
Wenn sie das nicht in den Griff bekommen sind sie wirklich erledigt. Nur frage ich mich wie das gehen soll es einfa Geld kostet, also genau das was Tesla am wenigsten hat.
Genau das habe ich in den letzten Jahren schon oft gedacht. Und was ist passiert? Alle anderen BEVs haben sich bis heute nicht als konkurrenzfähig erwiesen. Entweder, weil sie nicht in genügend hohen Stückzahlen geliefert werden (können? oder nicht wollen?) oder weil sie schlicht zu schlecht sind.
Wenn man sich den Audi eTron anschaut, muß man einfach sagen, dass er mit Tesla (aktuell) nicht mithalten kann. Aber sobald der VW-Konzern die Kinderkrankheiten überwunden und auch Stückzahlen liefern kann, muss sich Tesla am Riemen reißen. Der eTron istauch ein gutes Beispiel für die Markentreue: ich glaube, dass viele auf ihn gewartet haben und jetzt auch gekauft haben. Und zwar obwohl er in vielen Dingen (z.B. Beschleunigung, Verbrauch) nicht mithalten kann...
Viel interessanter ist es in der Tiefgarage oder im engen Parkhaus, dass der Audi 15 cm kürzer und 6 cm schmaler ist. Wenn bei VW die nächste Generation auf eigener E-Plattform kommt, Braucht Tesla jedenfalls auch bei S und X Nachfolger, wenn sie gegenhalten wollen. So lange die Hersteller bei den EV noch produktionsbegrenzt sind, bleiben die Probleme überschaubar, aber einen echten Wettbewerb könnte Tesla mit der aktuellen Qualität und vor allem mit dem aktuellen Service nicht überleben.
Außerdem werden natürlich endlich schwarze Zahlen gebraucht, damit die Liquiditätsbasis erhalten bleibt. Es bleibt also weiter spannend.
Warum soll man 50.000 für ein Emobil auf den Tisch legen, wenn ich für das selbe Geld einen Verbrenner bekomme der sauber, reichweitenstark und zuverlässig ist? Für 50.000 (Liste 65.000) bekomme ich einen Top Verbrenner, inkl. 3 Jahre Garantieverlängerung ....
Kleine Emobile sind gut für Kurzstrecken, Laden per Homebox, mehr nicht...
Ich halte es hier vermessen, dass du von frisierten schwarzen Zahlen bei Tesla ausgehst!
Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Was du stets vergisst sind zerstörenden Folgen und Folgekosten eines jeden Verbrenners. Unsinnige Diskussion deshalb.
er bekräftigte, dass Elektroautos seiner Überzeugung nach nicht für alle Einsatzzwecke geeignet sind.
e.GO Mobile baut ab diesem Jahr den Batterie-Kleinwagen Life. Schuh nutzt privat einen Porsche mit Plug-in-Hybrid-Technik, damit fahre er angesichts seiner 40.000+ Kilometer im Jahr „das logischste, ökologische Auto, das man im Moment als Vielfahrer haben kann“. Es gebe kein Auto, das ökologisch vernünftiger sei als der E-Porsche. „Die Ökobilanz eines Tesla ist deutlich schlechter“, so der Antriebsexperte. Er argumentierte, dass er immer dann emissionsfrei fahre, wenn es drauf ankommt – zum Beispiel in Städten. Insgesamt sei er 54 Prozent seiner Fahrzeiten im Hybrid-Porsche rein elektrisch unterwegs.
Mit Blick auf die neue Mobilität wird laut Schuh viel behauptet, „was naturwissenschaftlich weder Hand noch Fuß hat“. So richte sich die ganze Autoindustrie darauf aus, „dass morgen die Batterie viel billiger sein wird und damit auch die Elektroautos“. Dabei sei nach aktuellem Stand nicht abzusehen, dass Elektroautos zu deutlich günstigeren Preisen genauso weit und schnell wie Verbrenner fahren können. „Das wird nicht passieren“, glaubt Schuh.