Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 1052 von 2808 Neuester Beitrag: 23.09.24 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 71.198 |
Neuester Beitrag: | 23.09.24 13:26 | von: Knillenhauer | Leser gesamt: | 15.990.794 |
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"Precht weiter: „Wir machen uns von China abhängig. Und fördern Kinder- und Sklavenarbeit.“"
Aber klar, zurzeit kann man eh alles über China schreiben, Hauptsache, es ist negativ.
Ich glaube gar nichts. Und schon gar nicht BlackRock. Will auch den Merz nicht als Bundeskanzler, wie die total abefack… ten CDU ler, die den aus der Schublade holen. Schon deshalb kaufe ich keine ETF.
Das nutzt aber nichts.
Ich glaube aber ohne Prüfung, was in deren Werbung steht, dass BlackRock 600 Portfolios geprüft hat und besser sind. Schau dich doch mal in den Einzelaktien um: DB, CoBa, Bayer, ThyssenKrupp und jetzt Wirecard. Oder die Regenerativen: Nordex, BYD, Orocobre, Nio. Alles abgestürzt.
Weshalb du denkst, dass Kleininvestoren i. d. R. ETF schlagen können, ist mir ein Rätsel. Und weshalb du die Werbeaussage von BlackRock in Zweifel ziehst, ist mir ebenfalls ein Rätsel.
Wir sollten das aber beenden.
"Kobold" in Afrika sagt schon alles. Und welche zweifelhaften Umstände in Südamerika? So geht's ja nicht.
Es ist halt auch so, dass von Kobalt im Kongo ganze Familien leben und überleben, so ein D-Funk Bericht. Natürlich sind das keine akzeptablen Umstände. Aber Kindersklaven ernten in Afrika auch Kakao und werden zu Killern ausgebildet. Man kann doch deshalb nicht die E-Mobilität stoppen.
Und als Berliner kann er leicht den Verzicht des Individualverkehrs predigen. Auf Absehbare Zeit ist das für viele aber keine Lösung.
Der wichtigste Kostenpunkt für Entsalzungsanlagen sind die Energiekosten. Diese sinken aber dank der immer billiger werdenden PV-Analgen massiv. In sonnenreichen Regionen schon unter zwei Cent je kWh.
Damit wird man in naher Zukunft Entsalzungsanlagen im großen Stil betreiben können und viele Probleme mit der Wasserknappheit lösen.
Dort gibt es Nickel- und Kupfer-Minen, Kobalt ist lediglich ein willkommenes Nebenprodukt.
Die Darstellung dass wir wegen Kobalt im Kongo plötzlich Kinderarbeit haben ist daher nicht nur sehr einseitig sonder auch noch falsch.
Und dem Lithium in Südamerika hätte ich gerne mal die Schäden durch Ölförderung gegenüber gestellt. In Südamerika sind gerade tausende Kilometer Küste Ölverseucht worden. Quelle unbekannt. Das bedeutet für viele Fischerfamilien den Ruin. Wenn man solche alltäglichen Probleme mit den Problemen im Lithiumabbau vergleicht, dann relativiert sich das alles doch ganz massiv.
Weg mit alten Konzepten wie Grundlast. Weg mit teuren fossilen Kraftstoffen. Schade dass Deutschland bei der Energiewende sich selbst in Abseits manövriert hat.
Das Klimapaketchen soll jetzt ja wenigstens die irrsinnige Doppelbelastung von Speichern beseitigen. "Wir stehen nicht mehr mit aller Kraft auf der Bremse" ist dann aber auch wohl das positivste was man dazu sagen kann.
Bei der Windkraft kommt mit dem dem neuen willkürlichen bundesweiten Abstandsgebot ja sogar noch eine Bremse dazu. Einfach nur Irrsinn. Wirklich traurig. Zumal es letztendlich um menschliche Schicksale und letztendlich auch Menschenleben geht.
Es ist halt auch so, dass von Kobalt im Kongo ganze Familien leben und überleben, so ein D-Funk Bericht. Natürlich sind das keine akzeptablen Umstände. Aber Kindersklaven ernten in Afrika auch Kakao und werden zu Killern ausgebildet. Man kann doch deshalb nicht die E-Mobilität stoppen.
Klaro, wir brauchen gesunde Menschen/Europäer und dazu frische Luft, um die Welt mittels Technik und Forschung in schöne Zukünfte zu führen zu können.
Ein paar Millionen Menschen irgendwo müssen dazu halt in den sauren Apfel beissen und früher sterben. Hauptsache wir bleiben mobil, natürlich per Stromer. Idealerweise im Taycan oder Model S. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Nur mit dem Zusatz: "In Zukunft aber bitte sauber."
Der Precht und viele andere sehen das anders, er sieht das System als Ganzes (Wirtschaft, Politik, Mensch) als Problem und nicht als Problemlöser.
Der Mensch schaufelt sich sein eigenes Grab, da er sich nicht anpassen kann sondern versucht, die Umwelt an sich anzupassen. Das ist wohl Prechts "Analyse".
Laber nicht rum. Dein unsäglich dummes und provokantes gewürge will hier niemand hören. So fliegst du bestimmt wieder raus hier.
Heuchelei, weil man die Wahrheit nicht wahrhaben will.
Moderation
Zeitpunkt: 24.10.19 10:43
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 24.10.19 10:43
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Kommentar: Unterstellung
Niemand leugnet dass auch BEV Rohstoffe brauchen und jeder Rohstoffabbau auch Umweltschäden und Leid verursachen kann.
Nur bei BEV halt um Größenordnungen weniger als die fossile Industrie aktuell und mit dem Potential letztendlich fast völlig nachhaltig, sprich mit geschlossenen Kreisläufen, zu funktionieren.
Moderation
Zeitpunkt: 24.10.19 13:00
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 24.10.19 13:00
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Kommentar: Beleidigung
Verstehst du das ansatzweise?
Die Welt muss nicht zwangsläufig untergehen. Das glauben nur arme irregeleitete Seelen. Das Raumschiff Erde kann in einer regenerativen Kreislaufwirtschaft trotz Einzug der Moderne überleben.
Tesla ist ein Teil davon. Der Impulsgeber für eine neue Epoche.
Dann leben bestimmt noch mehr Menschen "unkomfortabel".
Den wieviel-fachen CO2-Ausstoß gegenüber einem Afrikaner erlaubst du dir denn mit dieser egoistischen Einstellung?
Leben die in Afrika und Indien wirklich nur unkomfortabel oder sterben die? Überleg dir mal dein unreflektiertes Geschwurbsel oder Gewürge, wie ubsb sowas treffend beschreibt. Ja, du überlebst wahrscheinlich auch in einer ungedämmten Lehmhütte mit fetter gasbetriebener Klima auf dem Dach. So lebt die dumme Masse der Ignoranz.
Das ist ja so eine Redewendung, " Weltuntergang ". Wohin soll die untergehen und wieso sollte sie das? Sie wird mit Sicherheit in 1000 Jahren ganz anders aussehen, als Heute.
Und in einer luftdichten klimatisierten Betonburg muss ich auch nicht hausen.
Also alles in Butter.
Auf der Straße habe sie aber immer noch nichts was mit der Reichweite eines 2012er Model S mithalten kann ...
Immerhin fangen sie jetzt an ehrlicher und realistischer zu werden. Ob und was und wann BMW mal liefert wird man dann irgendwann sehen. Bisher ist das alles andere als überzeugend.
Und der i3 wird mangels Alternative wohl doch noch nicht eingestellt. Damit hat BMW immerhin etwas anzubieten und steht nicht ganz nackt da.
Es geht nicht um das Jetzt, sondern um 2050 ff. Da propagierst du ungedämmte Lehmhütten und Diesel und ignorierst deine CO2-Bilanz.
Das ist schlichtweg dumm.