Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...kleinerem-Raum-article21228152.html
Immer weniger Studenten können es sich leisten, in einer eigenen Wohnung zu leben. Viele entscheiden sich für WGs oder das elterliche Zuhause - Schuld ist der angespannte Wohnungsmarkt.
Demnach lebt rund ein Viertel aller Studierenden (25,2 Prozent) im elterlichen Zuhause. Im Jahr 2003 lag der Anteil noch bei 22,4 Prozent.
Außerdem wohnen immer mehr junge Menschen in Wohngemeinschaften. In den vergangenen 15 Jahren stieg der Anteil von 21,9 Prozent auf 30,8 Prozent.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/...en-eltern-a-1248295.html
Oder schaffst du es noch mehr rauszuholen? Beispielsweise: Ratenkreditkunden antizipieren Platzen der Immobilienblase!
Ich bin gespannt.
Da die Börse die Zukunft antizipiert, sollte man sich m.E. eher auf Indikatoren mit Vorläufereigenschaften konzentrieren.
@ Libuda
"....eher auf Indikatoren mit Vorläufereigenschaften konzentrieren." Das sagst gerade du!!
Wieso schafft es denn H. die Marktanteile anhaltend auszubauen?
Ich glaube du bist ein eheamliger Lehrer, verknöchert und unbelehrbar.
Bei deiner offenenbar gegebenen "Betriebsblindheit" erkennst du selbst die hervorstechenden Wachstumstreiber die bei EUROPACE bestehen (aber nicht nur bei Europace) nicht und wiederholst nur deine alten Thesen, die an der Realität -weil nicht richtig eingeschätzt- vorbei gehen.
Denk mal in Ruhe darüber nach.
Wie hoch wird z.B. das Kreditvolumen sein, wenn diese Förderung ausläuft und die Bautätigkeit allgemein nachlässt.
Libuda,
hast du schon mal was von strukturellen Wachstum gehört? Ich glaube nein, denn sonst würdest du beim argumentieren nicht so engstirnig an den Konjunkturzyklen kleben. Diese gabs schon immer und diese wird auch in Zukunft weiterhin geben und klar werden die Wachstumsraten auch bei H. schwanken.
Aber weil Hypoport auch bzw. besonders in Zukunft von ihren Plattformen profitiert, wird dass Wachstum auf lange Sicht deutlich über der Marktentwicklung liegen (trotz deinen gegenteiligungen Einschätzungen).
Tut mir leid Libuda, aber mit deinem Meinungsbildungsprozess bist du auf dem Stand von vor 20-25 Jahren stehen geblieben.
Aber wenn das Spass macht, warum nicht......
https://www.hypoport.de/unternehmensprofil/meilensteine/
Was da an Struktureffekten noch kommen soll, wenn die Baukonjunktur "abkackt" ist mir ein Rätsel.
es wird immer offensichtlicher, dass bei dir alles was außerhalb deiner Gedankenwelt geschieht nicht exisiert und das ist surreal.
Lebensweisheit: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
"Die konjunkuturelle Abkühlung wird vor dem Immobilienmarkt nicht haltmachen. [....] Die Immobilenbranche ist ein dem Wirtschaftszyklus nachlaufender Sektor. Sie reagiert erst mit Verzögerung auf die Konjunkturentwicklungen. Das gilt in guten wie in schlechten Zeiten. Dass in den vergangenen Monaten zahlreiche Unternehmen Gewinnwarnungen ausgaben und Tausende Stellenstreichungen geplant sind, sollte auch die Immobilienbranche als Warnung verstehen."
“Anders als in einigen anderen Bereichen der digitalen Märkte gibt es auf den Versicherungsmärkten keine inhärenten „Winner takes it all“-Dynamiken oder Monopolisierungstendenzen. Netzwerkeffekte und Economies of Scale wirken nur in sehr begrenztem Umfang. Es gibt keinen Patentschutz für Versicherungsprodukte. Am Markt erfolgreiche Lösungen werden meist schnell auch von anderen Anbietern aufgegriffen und in deren Geschäftsmodell integriert.”
https://www.gdv.de/resource/blob/6474/...rschaft--1220100466-data.pdf
Je größer eine Bank ist, desto eher kann sie es sich leisten, die mit organisatorischen Auflagen behaftete Emission eigener Pfandbriefe zu stemmen. Logischerweise ist man dann zur Refinanzierung von Baukrediten mit langen Laufzeiten nicht mehr auf fremde Kreditinstitute angewiesen und benötigt entsprechend auch Europace bzw. Finmas oder Genopace nicht mehr.
Je größer die Position, desto eher kann ich mir leisten, das mit viel Freizeit behaftete Rentendasein zu stemmen. Logischerweise bin ich dann auch zur Finanzierung meiner Ehefrau mit langer Lebenszeit nicht mehr auf fremde Kreditinstitute angewiesen und benötige entsprechend auch keine schlauen Tipps in Aktienforen mehr.
Denn wenn das KGV auch auf den m.E. noch hohen Wert 32 zurückgehen würde, würde sich die Rente halbieren.
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