E.ON AG NA
Der Verkaufsdruck scheint zunächst einmal weg zu sein, warum auch immer. Kurs könnte bis morgen vormittag mit 8,42 die Oberkante des mittelfristigen Abwärtstrends erreichen.
Endlich stehen wir Eon Aktionärs mal auf der Sonnenseite könnten ja tatsächlich mit 8,5€ ins Wochenende gehen
Nur meine Meinung
Freue mich über jeden Anstieg
War heute auch etwas unerwartet das so plötzlich der Kurs angezogen hat
Und das ganze ohne Meldungen hat evtl ein großer gekauft oder ein HF
Was uns vor zwei Wochen noch zu schaffen gemacht hat nämlich die Charttechnische Situation könnte morgen unser Freund sein und für Anschlusskäufe sorgen
Interessant wird es wenn jetzt gute Meldungen folgen dann könnte es schneller nach oben gehen
Übrigens freue ich mich über jeden Handelstag an dem Eon besser läuft als der DAX und das haben wir die letzten Tage sehen können weiter so
Alles meine Meinung
Bridgewater hat seine Leerverkaufspositionen zu E.ON seit einer Woche unverändert bei 0,78% gelassen.
Infolge der verzögerten Meldepflichten sehen wir aber erst in den nächsten 1-2 Tage, ob Bridgewater diese Position etwas reduziert hat.
Es wäre schön, wenn nicht, denn dann hätte die Aktie heute aus eigener Kraft diesen Anstieg geschafft und das Potential zwecks Glattstellung käme dann ja irgendwann auch noch mal on top oben drauf. Auch wenn das den Hahn nicht fett macht, aber immerhin.
Für den Fall, dass der HF heute doch seine Leerverkaufsposition reduziert haben sollte, dann wäre dies aber auch als ein positives Zeichen zu werten, denn das würde darauf schließen, dass er weniger von fallenden Kursen ausgeht.
Mein Bauchgefühl sagt mir aber irgendwie, dass es jetzt allmählich wieder nach oben geht. Zwar werden immer wieder Tage dabei sein die andersrum laufen, weil der Dow kippt, oder sonstige äußere Einflüsse und Panikattacken reinhauen, aber das gehört dazu.
Vor allem bin ich auf die Zahlen Anfang März gespannt.
Und noch viel mehr auf den Ausblick!
Denn gute Zahlen und Dividenenerhöhung für das abgelaufene Jahr allein reichen nicht für steigende Kurse aus.
Diese hängen vor allem von einem entsprechend positiven Ausblick ab.
Passenden Beispiel dafür, ist die Telekom-Aktie heute ... tolle Zahlen, Ausblick verhalten....Kurs klatscht nach unten.
Ein Gegenbeispiel wäre Henkel.
Geht doch bitte weiter so
Nachricht vom 23.02.2018 23.02.2018 (www.4investors.de) - Charttechnisch wird es gerade bei der E.On
... (automatisch gekürzt) ...
www.4investors.de)
Moderation
Zeitpunkt: 23.02.18 19:58
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte viel kürzere Zitate verwenden.
Zeitpunkt: 23.02.18 19:58
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Ich denke, ein jeder muss bei seinen Anlagen sein eigenes Anlageverhalten berücksichtigen.
Auf jeden Fall ist e-on die falsche Anlage, wenn man auf schnelle gigantische Ertragszuwächse wartet. Da gibt es sicher erheblich spekulativere Aktien und auch solche, wo ein turnaround unmittelbar bevorstehen könnte.
Denn glaube ich, dass man e-on bei Kuren von 8 E oder auch etzwas darüber auf mittlere Sicht gute Erträge einfahren kann und auch solche, wo die Kurse nach unten überproportiaal gut abgesichert erscheinen. Für mich ist das ein sehr sehr wichtiges Thema, dass eine Aktie - wenn es mal richtig crasht- und das ist ja leider zunehmend wahrscheinlicher, fundamental vergleichsbar abgesichert ist, die Erträge auch weiterhin eingefahren können und mithin auch die Dividende gesichert ist- von gesteigerter Dividende erst gar nicht gesprochen.
Da ich persönlich viel mit Derivaten arbeite, hat natürlich ein Wert wie e-on, bei dem es da sehr viele interessante Produkte gibt, zusätzlichen Reiz. Also wenn man die Dividende nimmt, Prämien zB für Stillhaltergeschäfte, dann kann man schon bei praktisch unveränderten Kursen- Volatität durchaus erwünscht- relativ einfach einen sehr vernünftigen return einfahren. Natürlich nicht dausend prozent, das ist klar
Am Ende möchte ich noch einen Punkt ansprechen, der mich selber aktuell beschäftigt, vielleicht ncht mit e-on direkt zu tun hat, aber irgendwie dann doch wieder.
Wir haben ja aktuell eine Zeit, in der die Kryptowährungen eine immer grössere Bedeutung gewinnen. Mir geht es nicht darum, ob das nun gut oder schlecht ist, sondern darum, dass die Verwaltung dieser Währung ja offensichtlich gigantische Mengen Strom absorbiert. Und das wird sicher sicherlich weiter steigern. Da kommen wir dann zu zwei Punkten, dem einen, wer das alles bezahlt und dann natürlich auch, ob diese neue gigantisch wachsende Anforderung an Strom nicht diejenigen auf Sicht extrem pushen wird, die den STrom zur Verfügung stellen müssen oder sollen.
Werde mich nächste Woche mal positionieren und hoffen das ich auch noch was um oder sogar unter 8 bekomme um meinen EK zu verbilligen.
Ich kann mich natürlich auch irren, bin ja auch nicht allwissend und kein Hellseher.
Es wird allmählich auch von Analystenseite entsprechend kommuniziert und wie ich finde auch gut und sachlich begründet:
https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/...D=26&ISIN=DE000ENAG999&
SocGen hat hier das Kursziel nur von 9,50 € auf 9,70 € angehoben, aber dies sehr plausibel begründet.
Und vor allem ist es keine Begründung die ledigich auf Charttechnik abzielt, sondern rein fundamental.
Ich sehe auch aus folgenden Gründen im Moment keine wesentlichen (emotionalen) Gründe für einen weiteren starken Kursverfall der E.ON-Aktie:
- Kurs ist jetzt schon seit über 3 Monaten rückläufig, irgenwann "muss auch mal gut sein" (reine Psychologie!)
- allgemeiner Markt ist mittlererweile ein gutes Stück korrigiert, also von dieser Front weniger Störfeuer zu erwarten
- Zinsängste haben sich denke ich ein Stück weit relativiert und in Teilen schon eingepreist
- Geschäftskonzept von E.ON überzeugt (mich zumindestens!)
Was den DAX betrifft, so glaube ich persönlich, dass er die nächste Zeit keine besonders großen Sprünge machen wird. Vermutlich eher eine volatile Seitwärtsbewegung, getriggert durch Nachrichten aus dem Bereich US-Börse, Zinsentwicklung und Anleiherenditen, Inflationsprognosen.
Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass E.ON hier immer dem DAX stur folgen wird. In den letzten Tagen hat sich E.ON im Vergleich zum DAX signifikat besser entwickelt.
Aus politischer Sicht stehen in nächster Zeit noch die deutsche Regierungsbildung an, sofern die SPD sich für die GroKo entscheidet. Und dann noch die Wahlen in Italien.
Wenn hier nichts Schlimmes passiert, dann sind die potentiell schlechten Nachrichten eigentlich erstmal durch und der Blick kann nach vorne gerichtet werden.
Die sind mittlerweile in Plus!
Schöner Tag für die Investoren bei Eon
Kann gerne so weiter gehen
Suche einen Unterbewerteten DAX Wert und kaufe immer bei Schwäche nach denn solange der Titel nicht Pleite geht wird irgendwann der Boden erreicht und man macht die ersten Gewinne mit der ersten Welle nach oben
Kleinen Gewinn realisiert falls ein kleiner Rücksetzer kommt um günstig einzukaufen
Den Rest liegen lassen und sich über steigen der Kurse freuen
Heute zum Kursverlauf
Wenn man überlegt das das ganze ohne nennenswerte Meldungen steigt kann ich mir gut vorstellen das entweder Insider kaufen die mehr wissen oder der HF kauft zurück
weist sehr merkwürdige Zahlen aus. So wird für 2017 ein negatives EK angegeben.
"(in EUR) 2020 * 2019 * 2018 * 2017 *
Gewinn je Aktie 0,70 0,63 0,61 0,46
KGV 12,04 13,36 13,66 18,19 §
Dividende je Aktie 0,50 0,45 0,30 0,21
Dividendenrendite (in %) 5,98 5,32 3,59 n.a.
Eigenkapital (Buchwert) je Aktie 2,49 2,13 1,84 -0,54
Per Zwischenbericht III/2017 gibt EON aber ein EK von 6,16 Mrd. an. Freilich wenig genug bei einer Bilanzsumme von 58,3 Mrd.
Daher bewahrheitet sich wieder eine alte Erfahrung: Traue keinen Zahlen die man nicht selbst überprüft hat.
Einen schönen Gruß noch an Friedrich und Poolbay, von denen man nichts mehr hört.
Bei dem Analyse-Tab hast Du recht, da ist die Darstellung bei Ing-Diba bescheuert und eigentlich falsch. Da bin ich auch schon drauf reingefallen.
Im Prinzip muss da die Jahresspalte um eins nach rechts verschoben werden, dann passt es.
Ich glaub Ing-Diba hat diese Darstellung so gewählt mit Fokus auf den Zeitpunkt der Dividendenzahlung. Die Dividende von 0,21 € bezieht sich ja aufs Geschäftsjahr 2016 und kommt in 2017 zur Auszahlung.
Sehr verwirrend diese Darstellung und auch nicht wirklich geeignet. Dafür gibt's wahrlich bessere und detailiertere Quellen.
Allenfalls für einen Quick-Check geeignet und nur dann, wenn man geistig die Jahresspalte um eins nach rechts verschiebt ;-)
Hab ja auch geschrieben wenn es gut läuft können wir diese Woche 8,50€ erreichen da bin ich allerdings davon ausgegangen das auch der DAX mit hoch läuft
Von der Entwicklung diese Woche bin ich selber überrascht worden hätte ich der Aktie nicht zugetraut
Bin echt gespannt wie es nächste Woche weiter geht
Wer weiß was da im Busch ist
Könnte mir da vieles vorstellen:
Ein großer Investor möchte rein und ist dabei
HF baut Leerposition ab
Oder die breite Masse hat gekauft über stop Buy zB
Konkurrenz kauft sich ein um mitsprechen zu können oder später feindlich zu übernehmen
Fragen über Fragen
Auf alle Fälle eine schöne Entwicklung weiter so dann können wir nächste Woche die 9,x sehen
Nur meine Meinung
Moderation
Zeitpunkt: 24.02.18 12:41
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 24.02.18 12:41
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Kommentar: Beleidigung
Mal schauen ob am Montag E.on den heutigen Anstieg verteidigt!
Wenn der Gesamtmarkt mitmacht denke ich ja!
-meine Meinung-
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine positive Analystenstimme hat am Freitag die Aktien von Eon auf ein Dreiwochenhoch getrieben. Am Vormittag kletterten sie um knapp 1,5 Prozent auf 8,49 Euro und waren so hinter den Deutschen Telekom der zweitgrößte Dax -Gewinner. Den notwendigen Schub erhielt die Aktie von einem Kommentar der französischen Großbank Societe Generale, wonach sie im Vergleich zum Sektor deutlich unterbewertet sei. Analyst Lüder Schumacher sprach den Papieren deshalb eine Kaufempfehlung aus. Sein Kursziel von 9,70 Euro liegt mehr als 14 Prozent über dem aktuellen Kursniveau.
Steigende Marktzinsen, auf die Versorger stets empfindlich reagieren, hatten laut Schumacher bei den Eon-Papieren in den vergangenen Monaten zu deutlich ihre Spuren hinterlassen. Im November 2017 hatten sie bei 10,81 Euro ihren höchsten Stand seit 2015 erreicht, dann aber ging es stetig bergab - im Februar zeitweise bis unter die Marke von 8 Euro. Davon haben sie sich in den vergangenen Tagen nur ein Stück weit erholt./tih/jha/
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Quelle: dpa
Die langfristigen Finanzschulden sind mit einem festen Zinssatz ausgestattet. Und der kurzfristige Zins ist sehr niedrig. Da spielten die leichten Erhöhungen keine wesentliche Rolle.
Wichtig sind die Zinserhöhungen bei neu zu verlängernden Krediten. Und da steht nicht viel an.
Jedenfalls kann das alles kein Grund sein für den Kursverlust der letzten Wochen.