E.ON AG NA
Seite 1677 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.580.334 |
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Woher sollen denn die deutlichen Verbesserungen auch kommen? Aus dem Bereich Netze kaum.
Bei den Kundenlösungen dürfte es ebenfalls schwierig werden.
Bei den Erneuerbaren schon eher. Aber die Investition in neue Windparks u.dgl. kostet wiederum viel Geld das nur mit neuer Verschuldung aufzutreiben ist, zumal EON einen überdurchschnittlich hohen Anteil am Betriebsgewinn an die Aktionäre ab 2018 auszahlen möchte.
Und dass es mit der Bilanz (EK-Anteil) nicht zum Besten steht, das wissen wir alle ja.
Ansonsten ein hervorragender Beitrag. Danke dafür.
Post #40723 ein.
Klabuster hat nichts dagegen dass ich den hier bringe, hat er bereits im Forum kommuniziert!
der Strom liegt quasi auf der Strasse , braucht man nur zu nehmen...
hierzu brauchts keine EON...
richtig erkannt My Dax...
der Anleger will Gewinne, aber massiv...sonst taugt die Aktie nix.
Und woher will EON Gewinne herzaubern ?? einmalig der Uniper Verkauf..das wars..
aber langfristig bringt der Verkauf VERLUSTE.......
Fortum sahnt nun ab...das ist Fakt.!!
Na, woher wohl? Netze, Kundenlösungen, Erneuerbare. Alle Geschäftsbereiche machen Gewinn und werden auch 2018, 2019 und 2010 Gewinn machen.
Der Aktienkurs lebt aber in erster Linie davon ob genug Phantasie für steigende Gewinne vorhanden ist. Wahrscheinlich ist, dass EON in 2018 steigende Umsätze und dementsprechend auch steigenden Gewinn melden wird. Aber selbst ein Anstieg beider Parameter um 5,10,15% wird nicht genügen den Aktienkurs um 20,30 oder 50% steigen lassen, so wie es mancher Permabulle vorhersagt. .
"einmalig der Uniper Verkauf..das wars.."
Das war es eben nicht. Siehe oben.
das kann man sich selber in Excel auch errechnen mit nem kleinen DCF-Modell. Paar Jahre scharf angeben (~10-20) und am Ende eine ewige Rente...
Da sieht man dann zB was es dem Barwert bringt wenn man entsprechende Parameter um 5-15% erhöht...also natürlich die Marge in diesen Bereichen... -> also Steigerung rohertrag
dass die nicht groß ist wissen wir ja alle...
netzbetrieb reguliert (EK-Rendite der BNetzA und LRegB)
EEG kapitalintensiv und indirekt auch reguliert
energieverkauf an Endkunden; na ja, über die marge brauchen wir nicht reden :-)
rest (smart etc) vernachlässigbar
wenn man dann noch am zins spielt wird's noch interessanter...
Aber wie du schreibst mydax....das an der Börse ist alles mit viel phantasie behaftet :-)
Der Markt schaut aber genau hin auf die Entwicklung uns sollte die Kurve nach oben zeigen wird hier die Zukunft gehandelt
Deshalb kann ich mir schon vorstellen das Eon dieses Jahr wenn das Umfeld stimmt 20,30 oder 50% Kursgewinn hat
Wir brauchen endlich eine Regierung und klare Linie damit die Unsicherheit weg ist
Und an die Aufsicht hier ich finde nicht das ich auch nur ein halben Cent den Kursverlauf Manipulieren kann !
Für die anderen hie Hintergrund man hat mich deshalb gesperrt einfach nur lächerlich
Und die Kurse sind bis in den Januar hinein deutlich gestiegen, weil wir eine Regierung hatten und keine Unsicherheit herrschte. Oh je.
also bitte schreibe doch etwas was Sinn macht....
Hat ja auch in Vergangenheit es geschafft die Versorger am Rande einer Pleite zu bringen
Ich setze jetzt darauf das es besser für die Versorger die speziell auf die CO2 freie Zukunft setzen
So war meine Aussage zur Politik gemeint
Es kommt natürlich jetzt darauf an was der Gesamtmarkt macht
Trotzdem kann ich mir gut vorstellen das wir bis zur HV das 52 Wochen Hoch wieder erreichen
Zitat André Kostolany
Eine Hausse wird geboren im Pessimismus. Sie wächst in der Skepsis. Sie altert im Optimismus und stirbt in der Euphorie
Euphorie hatten wir bei 10,8€ bei Eon
Pessimistisch aufgrund des Kursverlauf und den Letzten Jahren wo der Kurs immer wieder gefallen ist hier jetzt wo sich der Wert stabilisiert weiter Skepsis das der Kurs weiter fällt
ebenfalls auch beim DAX überwiegend Skepsis alle haben Angst vor einem Absturz heißt im Umkehrschluss das schon viele raus sind und warten
Ich glaube das wir langsam nach oben laufen
Für den DOW bin ich nicht so positiv gestimmt denke nicht das er abstürzt sondern er sich seitwärts entwickelt
Und ja noch mal zur politischen Situation das lässt viele Ausländische Investoren warten ob es Neuwahlen oder zur Groko kommt
Ich tippe nach der Abstimmung bei positiven Votum geht's rauf
Nur meine Meinung
Alle Trendsignale Klar auf ROT und weißen nach unten
Klares Verkaufssignal 6,77 sind möglich !
Bei 7 würde ich allerdings sofort zukaufen :- ))
Die zeitlich ausreichend auseinanderliegenden Tiefpunkte in 2015 und Ende 2016 lassen den vorläufigen Schluss zu, dass es sich um einen triple bottom handelt. Ein erneuter Erholungsversuch wurde bei Kursen etwas über 10 € wieder beendet. Die erneute Abwärtsbewegung radierte in zuvor gesehenen Kursgewinne zur Hälfte wieder aus.
Aktuell notiert EON unter der GD200, unter der GD100, unterder GD50 und unter der GD20.
Allein die GD200 ist noch ansteigend, alle anderen sind fallend.
Der 20-Tages-RSI (Wilder) zeigt aktuell eine extreme Überverkauftsituation an wie seit Oktober 2016 nicht mehr. In der Vergangenheit war dies überdurchschnittlich häufig ein Kaufsignal.
Und was schließen wir daraus? Dass der Abwärtstrend, den wir sowohl langfristig als auch kurzfristig vorliegen haben, sind weiter fortsetzt? Dann würden die Pessimisten recht bekommen.
Dass die eher seltene Überverkauftsituation ein Kaufsignal generiert? Dann würden zumindest im kurzfristigen Zeitfenster die Optimisten recht bekommen.
Also, irgendwie ist die ganze Charttechnik ziemlich blöde, nicht wahr?
Daher ist mir der fundamentale Ansatz dem Grunde nach lieber. Ist halt immer der langfristigere Ansatz.
KUV: sehr niedrig
KBV: ordentlich hoch
Aber: EON hat sich neu aufgestellt, sich neu aufstellen müssen. Die Finanzverschuldung konnte zuletzt deutlich abgebaut werden. Die Dividendenrendite ist o.k., sie wird, wie hier schon mal vorgerrechnet, sich in 2018 weiter verbessern. Die Geschäftsfelder lassen stetige Erträge in der Zukunft erwarten. Ertragssteigerungen dürfen als wahrscheinich angesehen werden.
Aber die Bäume werden nicht in der Himmel wachsen.
Bei anderen Aktien sehen die Zahlen besser aus. Beispiele? Nokia, Ströer, Covestro, Bechtle, um nur vier zu nennen. Die lohnen alle einen näheren Blick.
Häufig werden Interpretationen geliefert, die aber alle aus verschiedenen Zeitfenstern stammen.
Chartlinien werden oftmals willkürlich, frei aus dem Bauch heraus, gezeichnet.
Der Nutzen für Investitionentscheidungen ist eher gering einzuschätzen.
Ebenso wenig halte ich von Formationen wie Kopf-Schulter, Triangel, Untertasse und Wimpel, mit denen die Chartanbeter von heute operieren. Und inwieweit das Durchbrechen einer - oder -Tage-Durchschnittlslinie eine Bedeutung hat, will mir auch nicht in den SinnIch antworte mit Hamlet: „Totaler Unsinn, aber mit Methode.
Das die Worte vom Altmeister