Tagesanalyse €uro das könnte es gewesen sein
EZB unverändert, Ami-Zinsen -0,25%.
Nur meine Meinung.
mfg nf
17:50 30.11.07
DJ DEVISEN/
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Freitagnachmittag unter verstärkten Abgabedruck geraten und unter die Marke von 1,4700 USD gefallen. Händler sprechen von einem verbesserten Sentiment für die US-Währung. Ausdruck der nachlassenden Risikoaversion der Anleger sind auch das kräftige Plus des Greenback gegen den Yen sowie die anhaltenden Aufschläge an den US-Märkten. Die Investoren atmeten regelrecht auf, heißt es. Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die Federal Reserve beflügeln das Sentiment. Dass weitere Senkungen die Zinsschere zum Euro weiter einengen würden, belastet den Dollar indes nicht. Im Vordergrund steht vielmehr das verstärkt wiederkehrende Vertrauen der Anleger. Händler berichten von Stop-Loss-Verkäufen, die die Bewegung noch unterstützen.
Sollte das Niveau von 1,4580/90 USD unterschritten werden, könnte es schnell bis auf 1,4013 USD gehen. Schwächere US-Konjunkturdaten werden indes ignoriert. Diese seien in der Zwischenzeit eingepreist, heißt es dazu im Handel. So sind die Bauausgaben im Oktober stärker als von Volkswirten erwartet zurück gegangen. Auch die veröffentlichten Ein- und Ausgaben in den USA sind etwas unter den Prognosen geblieben. Positiv überraschte indes der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago, der sich im November überraschend positiv entwickelte. Aus charttechnischer Sicht setzt sich laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg für den Euro "so langsam doch die negative Sicht durch".
hin, wie es ihnen passt. Ich halte das für eine Bärenfalle.
mfg nf
mfg nf
06.12.2007 13:25
Intraday-Abwärtstrend intakt
EUR/USD notiertum 12:20 Uhr UTC vor dem um 12:45 anstehenden EZB-Zinsentscheid bei 1,4544. Die Handelsspanne liegt bei 1,4619 im Hoch und 1,4527 im Tief. Der Markt spielt aktuell das Thema, dass sich die US-Wirtschaftsabschwächung mit Zeitverzug auch in Europa deutlich bemerkbar machen wird. Nach den deutlichen Kursgewinnen in den Wochen zuvor, steht der Euro daher aktuell unter deutlichem Abgabedruck. Eine saubere charttechnische Korrektur würde noch bis rund 1,4489 weiterlaufen, wo der August-Aufwärtstrend verläuft. Mit Unterschreiten der 1,4527 würde das Währungspaar auf diese Marke zulaufen. Um sich weiter zu erholen müsste EUR/USD den Stundenwiederstand bei 1,4570 knacken, um wieder auf die 1,4580 und 1,4600 zulaufen zu können. (jl/FXdirekt)
Waren wohl einige von 0,5 Zinssenkung ausgegangen.
Aber von 1,455 bis 1,475 hätte man gut verdienen können.
mfg nf
Denke, daß wir kurzfristig bis 1,4520 gehen.
Gruß 123
habe immer nachgekauft diese mit gewinn verkauft bis auf die ersten scheine zu 2,63 die habe ich noch wie gesagt sind auch bis 12/08 gültig.
Gruß