Tagesanalyse €uro das könnte es gewesen sein
aber warten es ist noch zeit
...Greats @allSemi ☺
23.10.2007 09:42
Kurs: 1,4199 USD
Kursverlauf seit 08.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde) + Kursverlauf seit 19.03.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Intraday Widerstände: 1,4240/50 + 1,4281 + 1,4500
Intraday Unterstützungen: 1,4158 + 1,4100/20 + 1,4050
Tendenz: AUFWÄRTS/SEITWÄRTS
Rückblick: Der Euro wählte gestern den Weg des Alternativszenarios und startete mit dem Rückfall unter 1,4240 USD eine Abwärtskorrektur. Diese verlief dynamisch und direkt bis in die Zielzone bei 1,4125 - 1,4158 USD. Dort drehte das Währungspaar wieder nach oben und startete eine leichte Kurserholung. Das kurzfristige Chartbild ist nach dem Fehlausbruch über das alte Jahreshoch bei 1,4281 USD nur noch neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick: EUR/USD hat die steile Rallye mit dem gestrigen Kursrutsch kurzzeitig unterbrochen. Nun stellt sich die Frage, ob daraus eine größere Zwischenkorrektur wird oder eine schnelle Stabilisierung mit anschließender Rallyefortsetzung wird. Kurzfristig sollte zumindest eine weitere Kurserholung auf den gestrigen Rutsch möglich sein. Das Erholungsziel liegt bei 1,4240 - 1,4250 USD. Darüber hellt sich das kurzfristige Chartbild wieder auf. Ein kleines Kaufsignal mit Ziel bei 1,4500 USD ergibt sich jetzt aber erst bei einem Anstieg per Stunden- und Tagesschluss über das alte Jahreshoch bei 1,4281 USD. Fällt das Währungspaar allerdings per Stunden- und Tagesschluss unter 1,4150 USD zurück, droht eine weitere, moderate Abwärtswelle bis 1,4100 - 1,4120 und ggf. 1,4050 USD.
Gruß Pichel
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
Albert Einstein
:-))
Ommea
so long
navigator
- Zinsfantasie eingepreist!
- Kurs im Moment überkauft!
- zuletzt gute Nachrichten aus den USA!
- Potenzial für einen größeren Rücksetzer groß!
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Auslöser der Dollar-Schwäche waren in der Nacht Äußerungen von Cheng Siwei, dem Vizepräsidenten des ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, zu den chinesischen Währungsreserven. Cheng hatte bei einem Forum gesagt, bei den chinesischen Währungsreserven sollte beachtet werden, dass Aufwertungen von starken Währungen die Abschwächungen bei anderen Devisen ausgleichen könnten. China könne zum Beispiel beim Kauf von Staatsanleihen gegen Devisen die Aufwertung des Euro und die Dollar-Schwäche gegenüber dem Yuan berücksichtigen.
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http://www.finanzen.net/nachricht/...diert_leicht_gegen_Dollar_624799
die Chinesen können den Markt enorm beeinflussen!
Geldpolitik
EZB extrem beunruhigt vom starken Euro
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich so besorgt zum starken Euro geäußert wie seit Jahren nicht mehr. Wegen der unklaren Folgen der Finanzmarktkrise verzichtete die EZB abermals auf einen Zinsschritt und ließ den Leitzins für die Euro-Zone wie erwartet bei 4,0 Prozent.
HB FRANKFURT. „Die jüngte Periode hat eine abrupte und scharfe Aufwertung gezeigt“, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in Frankfurt. „Ich habe schon gesagt, dass brutale Veränderungen nie willkommen sind“. Er wiederholte damit eine Formulierung von Anfang 2004, mit der er den starken Fall der Dollar beschrieben hatte. Zudem wiederholte er die Formulierung der führenden Industrienationen (G-7), wonach ungeordnete Bewegungen von Wechselkursen dem Wachstum schadeten. „Das gilt mehr denn je“, betonte Trichet. Zudem sei es „noch klarer“, dass ein starker Dollar im Interesse der USA seien. Derzeit eilt der Euro von Rekord zu Rekord und überschritt am Mittwoch erstmals die Marke von 1,47 Dollar.
Trichet machte erneut deutlich, dass die Währungshüter mittelfristig immer noch Inflationsgefahren fürchten und deshalb die Geldpolitik weiter straffen könnten. „Wir stehen bereit, gegen diese Risiken vorzugehen“, sagte Trichet.
Trichet wiederholte damit weitgehend das bisherige Szenario der Zentralbank, wonach sich die Risiken für den Preisdruck erhöht haben und die Gefahr einer Konjunkturabkühlung gestiegen ist. Im Oktober hatten sich die Verbraucherpreise in der Euro-Zone um 2,6 Prozent zum Vorjahr verteuert. Damit lag die Teuerung über der Marke von knapp unter zwei Prozent, bis zu der die EZB Preisstabilität gewährleistet sieht. Teuerung bereite Sorgen, sagte Trichet. Deshalb werde die EZB alle Entwicklungen „sehr genau verfolgen“.
Die EZB hat seit Ende 2005 die Zinsen für ihre Kredite an Geschäftsbanken schrittweise verdoppelt, um den Preisauftrieb während des Aufschwungs einzudämmen. Wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten hatte die Notenbank im September auf ihre ursprünglich geplante Zinserhöhung verzichtet und das Zinsniveau auch im Oktober nicht angetastet.
Die US-Notenbank Fed hingegen hat ihren Leitzins zuletzt zwei Mal in Folge gesenkt, um eine Abschwächung der Wirtschaft im Zuge der Hypothekenkrise zu verhindern. Die Bank von England hielt die Zinsen dagegen am Donnerstag stabil bei 5,75 Prozent.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)