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Möglich sogar, dass das erste Kursziel deutlich früher erreicht wird als gedacht. wenn die Q3 Zahlen ganz solide ausfallen (exkl. Restrukturierungskosten) und die ersten "Früchte" schon sichtbar werden, auch wenn sie noch nicht geerntet werden können, dann kann es den Kurs durchaus noch in diesem Jahr / Anfang nächsten Jahres auf die 9,65 EUR pushen, ggf. nach den Q4-Zahlen.
Ob es nach der PK rauf oder noch stärker runter geht, hängt doch wohl am Inhalt der PK.
Meine Meinung
Ich fragte was ihr glaubt.
Den Inhalt kennt man soweit schon.
Die Aussichten vom 14. dieses Monats werden sich hoffentlich auch nicht dramatisch verschlechtert haben.
Ich meinte was die Amis daraus machen.
Aber das ist ja egal,bei vielen hier so habe ich den Eindruck.
Ich weiß das nämlich nicht.
Gilt die Aussage, das der prognostizierte Jahresverlust gehalten wird, obwohl die 250 Mio mehr Verlust in Q2 aufgetreten sind oder nicht?
Also irgendeine Zahl muss sich nach den geänderten Q2 Zahlen ändern.
Also sag mir doch bitte welche sich ändert.
Meine Meinung
Moderation
Zeitpunkt: 25.07.19 10:24
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Zeitpunkt: 25.07.19 10:24
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Kommentar: Provokation
Das der höhere Verlust in Q2 eigentlich eingeplant war für Q3 und man diesen da wieder ausgleichen kann. WENN doe ersten Massnahmen des Restructrierzngs Progrmmes greifen.
Ich nenn sowas auf Zeits pielen.
Liegt einfach daran das Q3 und Q4 die saisonal schwächsten sind und mit der Restructure eh ins Minus rutschen.
Warum sollte das auf einmal doppelt in der GuV wirken luftschnapper?
Es geht darum ob die Prozesskosten am Ende des Jahres 200 Mio mehr kosten als am 14.07. erwartet. Wonach es im Moment einfach aussieht.
Meine Meinung
….oh man....
Möchte nicht wissen, wieviel Minicooper mit seinem Gebäsche hineingezogen hat.
Hup 20 Hup
der Gewinn vor Steuern 441 Mio. betragen,
der Gewinn nach Steuern 231 Mio.
Wenn ich richtig rechne wären das ja ca. 47 % Steuern. Das ist doch nicht normal.Stimmt das denn?
Außerdem: die DeuBa verbuchte in Q2 nicht 3 Mrd. sondern gleich 3,4 Mrd.für Umbau. Das müßten diese schlauen Artikelschreiber doch auch kapiert haben(Börse online).
Einstieg war bis Anfang November 2019 bei Kursen um 8,50 EUR; also Dicke in den Miesen.
Da wurde aber auch nicht „verbilligt“ also die Posi in die Miesen lief (auch nicht bei Cerberus). Das unterscheidet die Profis von den Amateuren. Aber – sie haben auch nicht panisch verkauft beim Rutsch unter die 6,00 EUR.
Ich denke, nächstes Jahr wird Hudson Executive Capital LP bei der DBK die Gewinnschwelle überschreiten.
Ich werde zu diesem Zeitpunkt aber schon gut 30% im Plus sein
Mal schauen, wer von uns beiden den besseren Ausstieg hinbekommt… das ist für mich die Königsdisziplin.
Verluste laufen lassen kann jeder… aber Gewinne laufen lassen und sich nicht durch „Rücksetzer“ aus dem Gewinnerwert drängen lassen ist echt schwer…