Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Unglaublich.
So was ist doch kaum zu glauben.
https://www.google.com/...sg=AOvVaw2irbaPhhWfgzyM2DxtWWgZ&cf=1
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...16083641.amp.html
Zitat.
Die Deutsche Bank wird auch von den Ratingagenturen sehr kritisch beurteilt. Nicht bevorrechtigte Anleihen werden von Moody’s und Standard&Poor’s nur noch eine Stufe über Ramschstatus bewertet.
Quelle.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/...ns-16185211.html
Es würde zumindestens die Risiken für die Aktionäre minimieren, dass das Unternehmen von Fitch etc noch weiter abgestuft wird und die Refinanzierungskosten noch weiter steigen.
2009: 25,3 Mrd. Euro
2018: 25,3 Mrd Euro
Personalaufwand:
2009: 11,3 Mrd. Euro
2018: 11,8 Mrd. Euro
zinsunabhängige Aufwendungen:
2009: 8,4 Mrd. Euro
2018: 11,3 Mrd. Euro
davon EDV-Kosten:
2009: 1,7 Mrd. Euro
2018: 3,8 Mrd. Euro (+2,1 Mrd. Euro höhere EDV-Kosten p.a.)
davon Regulierungskosten:
2009: 0,0 Mrd. Euro
2018: 1,5 Mrd. Euro (+1,5 Mrd. höhere Regulierungskosten f. Bankenabgabe etc.)
davon Beratungskosten:
2009: 1,1 Mrd. Euro
2018: 1,5 Mrd. Euro (+0,4 Mrd. höhere Beratungskosten)
Wenn man genauer hinschaut, sind die Personalkosten in den letzten 10 Jahren (2009-2018) mit 11,8 Mrd. Euro annhähernd gleich geblieben und der Sachaufwand angestiegen. Passt aber nicht zur Theorie von Dr. Krall. Auf IT-Kosten kann man auch nicht so emotional Draufschlagen wie auf Boni und Vorstandsvergütungen. Geht mir ja genauso, wenn es mit der Aktie bergab geht. Nüchtern betrachtet ist es dumm.
Die Deutsche Bank wird auch von den Ratingagenturen sehr kritisch beurteilt. Nicht bevorrechtigte Anleihen werden von Moody’s und Standard&Poor’s nur noch eine Stufe über Ramschstatus bewertet.
Es darf einfach nicht sein, dass AR und Management sich trotzdem bereichert.
Quelle.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/...ns-16185211.html
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...16083641.amp.html
https://de.sputniknews.com/kommentare/...9-deutsche-bank-finanzkrise/
Zinsrisiko:
2004: 61,7 Mio. Euro
2008: 105,4 Mio. Euro
2014: 25,1 Mio. Euro
2018: 17,6 Mio Euro
Aktienkursrisiko:
2004: 30,8 Mio. Euro
2008: 60,7 Mio. Euro
2014: 14,8 Mio. Euro
2018: 10,0 Mio. Euro
Wechselkursrisiko:
2004: 10,6 Mio. Euro
2008: 18,4 Mio. Euro
2014: 13,2 Mio. Euro
2018: 8,3 Mio. Euro
Rohwarenpreisrisiko:
2004: 7,0 Mio. Euro
2008: 12,2 Mio. Euro
2014: 2,2 Mio. Euro
2018: 0,6 Mio. Euro
Das sieht nicht schlecht aus.
Handelsergebnisse nach Anzahl Tagen (2018)
https://www.google.com/...sg=AOvVaw3m8L5Ye-BW1viAiqiIoLvT&cf=1
https://ariva.de/news/...e-bank-aktuelle-ermittlungen-koennen-7586332
https://www.google.com/...ygBMAc&usg=AOvVaw1nDI-XZEPQ9jTAurgXjqlm
Die Deutsche Bank wird auch von den Ratingagenturen sehr kritisch beurteilt. Nicht bevorrechtigte Anleihen werden von Moody’s und Standard&Poor’s nur noch eine Stufe über Ramschstatus bewertet.
Quelle.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/...ns-16185211.html
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...16083641.amp.html
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/...-abschwung-2036321/
2007 EUR 4,50/ USD 6,98 30. Mai 2008
Schon sehr krass, wie sich die Zeiten hier geändert haben.....
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...nde-hat-16194195.html?premium
Versteht das jemand? Wer opfert denn solch einen erfahrenden Mann? Er ist mit uns durch dick und dünn gegangen. Wie in guten, so auch in schlechten Zeiten - heißt es doch immer. Wir sollten ihm dankbar sein. Ich halte nach wie vor Paul Achleitner für einen der fähigsten Branchenkennern. Es wäre blödsinnig auf Paul Achleitner zu verzichten. Nur meine Meinung.
Wieviel Mio oder Mrd Euro sollen dort weiter verbrannt werden, bis der Bereich dem Marktumfeld angepasst wird.
Boni gibt's trotzdem auch wenn die Investmentsparte rote Zahlen vorweisst.
Kaum zu glauben.
Dass ist das Problem
Trotzdem.
1,9 Mrd Euro Boni
https://www.google.com/...sg=AOvVaw2irbaPhhWfgzyM2DxtWWgZ&cf=1
ist verherrend.
Gleichzeitig hat er einen grossen Mio Euro Betrag kassiert, während der Aktienkurs in den Keller ging.
https://www.google.com/...igBMAA&usg=AOvVaw3QxCV4QuqcY8-DrmtFacJW
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/...rns-a-1209283-amp.html
Jetzt trennt die Deutsche Bank nicht mehr viel vom Ramschnivea mit sehr hohen Refinanzierungskosten.
Zitat.
Die Deutsche Bank wird auch von den Ratingagenturen sehr kritisch beurteilt. Nicht bevorrechtigte Anleihen werden von Moody’s und Standard&Poor’s nur noch eine Stufe über Ramschstatus bewertet.
Quelle.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/...ns-16185211.html
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...16083641.amp.html
Wenn das Personal zumindestens auf die Boni verzichten koennten.
Dass wäre schon mal 1, 9 Mrd Euro fuer 2018
https://www.google.com/...sg=AOvVaw2irbaPhhWfgzyM2DxtWWgZ&cf=1