Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Weiterhin hat er wohl nur 65MRD als Cash Reserven:
https://www.wsj.com/market-data/quotes/BRKA/...s/annual/balance-sheet
Die andere hälfte ist Short Term Investment (Siehe Bilanz)
Aber man muss sich halt fragen wo das ganze Geld drin steck, vieles davon wird er nicht auf dem Bank Konto von Berkshire haben sondern eher wahrscheinlich, so wie auch der Artikel gesagt hat, auf den Bankkonten der einzelnen Firmen welche er zu 100% im Portfolio hat.
Wie gehabt: Am besten eigene Entscheidungen fällen und sich nicht von Investor A, B oder C vollends beeinflussen lassen. Aktuell sagt der Markt ja auch was anderes und da es überwiegend Weltweit die Situation besser wird (Deutschland laut RKI sogar nur noch vierstellig was die aktiven Infektionen angeht) dürfte sich die Situation auch weiter beruhigen und nein Brasilien, Indien und Afrika wird nicht viel Einfluss auf die Weltwirtschaft haben, wichtiger sind da anderen Mitglieder der G20
Traue Trump alles zu, hoffentlich bleibt er vernünftig.
Sonst will ich mir die Risiken nicht ausmalen
Momentan sieht es aber gut aus, dass er nicht wiedergewählt aus. Florida, Michigan, Pennsylvania und die anderen Swing States sind aktuell mehrheitlich Biden in den Umfragen. Leider sind es noch 5,5 Monate zur wahl
Hoffen wir mal, dass die Demokraten sich nicht mehr solche Patzer erlauben.
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/...-a796-27deccca69eb-amp
z.B. Arizona war Trumpel damals in den Umfragen vorne (hat auch gewonnen)
https://www.realclearpolitics.com/epolls/2016/...vs_clinton-5832.html
Aktuell hinten
Florida das gleiche Bild
Michigian aktuell bis zu 9% + damals clinton nur 3,6%
Pennsylvania +6 gegenüber damals +2
Somit klar mehr als bei den letzten Wahlen, aber wie gesagt 5,5 Monate kann noch viel passieren, aktuell nimmt Trumpel angeblich Hydroxychloroquin ein, was ja bei vielen Komplikationen verursacht hat, oder auch im WH gibt es immer mehr infizierte, wer weiß.....
https://www.realclearpolitics.com/epolls/latest_polls/
Da kannst du einiges mehr erfahren (aktuelle Umfragen, damalige Umfragen etc) Damit kommt man um einiges weiter
"US-Kleinstadt
Im März 2017 veröffentlichte der SPIEGEL die Reportage "In einer kleinen Stadt". Sie spielt in Fergus Falls, einer Kleinstadt im Bundestaat Minnesota, die typisch sei für das ländliche Amerika, das Donald Trump zum US-Präsidenten machte. Geschrieben hat die Geschichte der damalige SPIEGEL-Redakteur Claas Relotius, der sich für die Recherche knapp einen Monat in Fergus Falls aufgehalten haben will.
Eine Woche nach der Veröffentlichung des Artikels lasen ihn Michele Anderson und Jake Krohn, zwei Bewohner von Fergus Falls, so schreiben sie es später in einem Text , den sie online veröffentlicht haben, nachdem der Fall Relotius aufgeflogen war.
Sofort seien ihnen Zweifel am Inhalt der Relotius-Geschichte gekommen, so Anderson und Krohn. Sie dachten erst, dass es sich vielleicht um einen Übersetzungsfehler handeln könnte - sie haben den Artikel mit Google Translate aus dem Deutschen ins Englische umgewandelt. Doch auch, nachdem sie eine professionelle Übersetzung gelesen haben, bleiben die Zweifel. Also beschließen sie eigenen Angaben zufolge, die Behauptungen von Claas Relotius selbst zu überprüfen."
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...etroffen-a-1244806.html
Ich weiß, dass in den USA die Uhren etwas anders ticken, aber am Ende des Jahres wird jeder Amerikaner mindestens 2-3 Menschen gekannt haben, die der Virus getötet hat. Der größte Krieg, den die Amerikaner verlieren werden, ist ein Krieg auf eigenem Boden gegen die Dummheit und Ignoranz von Menschen wie Trump und seinen Unterstützern in einer vollkommen entsolidarisierten Gesellschaft, die Banken, Börsen und Milliardäre mit Billionen stützt, während sich zeitgleich Millionen von Menschen bei Suppenküchen anstellen müssen. Über 25% Arbeitslosigkeit werden schon sehr bald einen noch tieferen Keil zwischen die gesellschaftlichen Schichten treiben und das wird Trump politisch nicht überleben. In den kommenden 6 Monaten wird es weder in den USA noch hier in Europa eine wesentliche Verbesserung der aktuellen wirtschaftlichen Situation geben, denn das viel beschworene "Anlaufen" der Wirtschaft wird deutlich mehr Geld verschlingen als der vorübergehende Stillstand. In den meisten Unternehmen wird nämlich nicht ab dem 1. Prozent der der Kunden Geld verdient, sondern erst ab dem 85. Prozent. Auf die 1. Welle der volkswirtschaftlichen Krise folgt nun die betriebswirtschaftliche Krise, die leider zu massenhaften Insolvenzen und zu sehr hoher Arbeitslosigkeit führen wird. Wir werden hier in Deutschland nach dem Abflauen der Pandemie den wirtschatlichen Tiefpunkt wohl erst in der Mitte des 2. Halbjahres erreichen, in dessen Krater wir uns dann noch eine ganze Zeitlang aufhalten werden, bis es wieder bergauf gehen kann und wird. Die Amerikaner aber wollen und werden ihr Loch noch ein paar Monate länger in die Tiefe bohren. Da ist die Abwahl von Trump im Novrmber noch mit das kleinste Übel. Ich denke sogar, dass er es gar nicht erst bis zur Wahl schaffen wird ...
Insgesamt hat er natürlich recht, wenn er die Verflechtungen aufzulösen und die Beziehungen aufzuzeigen versucht, aber er stößt da auch an seine (Lehrbuch-)Grenzen. Er ist halt kein Soziologe und deshalb wäre ich sehr vorsichtig, ihn ernst zu nehmen, denn er neigt damit zum Populismus. So einen kann man dann irgendwann nicht mehr ernst nehmen. Das gilt natürlich noch mehr für den Moderator, der ihn offenbar noch tiefer in diese Richtung treiben möchte. Andererseits war er schon zusammen mit Otte bei KenFM im Studio-Talk. Das grenzt dann schon auch an Aufgabe, mit noch vernünftigen Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren und den Dialog und Auswege zwischen den Extremen zu suchen und zu finden.
Was also ist die Wahrheit? Sie liegt bestimmt irgendwo zwischen Tagesschau und KenFM, muss stückweise und in kleinen Schritten noch "erfahren" werden und kann somit auch keinesfalls vor Dr. Krall oder Prof. Otte per Glaskugel vorausgesagt werden. Leider wird man fast nur noch mit Extremmeinungen konfrontiert und ich selbst neige nun einmal dazu, niemanden (auch mich selbst) nicht wirklich für voll zu nehmen. Ich selbst bin z. B. ein großer Fan des Sozialismus, aber mir ist auch klar, dass der Mensch für eine solche Form des Zusammenlebens noch immer nicht reif ist. Bevor ich mich also wie ein Sozialromantiker benehme, nutze ich mein Wissen, wie es auch ein neoliberaler Kapitalist tun würde, und unterstütze damit (so gut es eben Sinn macht) linke Meinungsmache in der Hoffnung, dass mehr Menschen sich Gedanken machen und bilden, statt sich weter in ihrer Dummheit und Kleinkartiertheit zu suhlen und an abendlichen Spaziergängen unter ihresgleichen teilzunehmen, weil sie Bestätigung brauchen und mit det real existierenden Komplexität in unserer Welt nicht umgehen können oder wollen. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass die meisten Menschen nur noch angstgesteuert sind und deshalb sich bietende Chancen liegen lassen ...
... aber es soll bitte deshalb niemand glauben, dass ich deswegen ein Investment in die Deutsche Bank zum jetzigen Zeitpunkt für eine gute Idee halte! ;)
https://de.investing.com/indices/indices-futures
Die Börsen haben sich schon auf den Clown eingestellt, solange er nur "droht" wird bei den Kursen auch nicht viel passieren.
Willst du uns verarschen? So quasi ein Lafontaine in seinem Schloss?
Geh mal nach Sibirien zu den armen Russen oder Gefängniswärter auf dem Gulag.
Aber klar die Oligarchen sind ja auch russische Sozialisten fressen Kaviar und
saufen Krim Sekt täglich. Die zocken auch an der Börse und waschen ihr Geld
mit Frankfurter und Münchner Immobilien, kaufen bei Chanel und tragen Rolex.
Also verrückter und verlogener kann die Welt nicht mehr sein.
Wenn ich hier immer schrieb dann als Kleinanleger welcher von der Börse stets
betrogen wird....von so Leuten die zocken und wetten auf Gold Währungen Öl
Lebensmittel und Insolvenz von Firmen.
Euer Studieren hat euch das Gehirn verrußt.....und das Schlimme Corona
wird euch nicht läutern. Ihr steckt in eurem Gedankengut so fest dass ihr
gar nicht merkt dass eure Lebensphilosiphie eine einzige Lüge ist.
gehen dann ins Narzistische und Selbstverliebtheit und Rechthaberei.
Ihr macht keine Fehler nur immer Andere welche Aktien halten und nicht
zocken. Absichern ist eure Parole was nichts anderes ist als zocken.
Wie gesagt die Börse was Aktien betrifft ist ein Tennisball.
Die Wetten und Zocks auf Derivate Puts und Calls....Subprime ist ein
riesiger Medizinball im Vergleich bestehend aus LUFT.
So wie Gold in Zertifikate auch 1000mal mehr existiert als in Wahrheit.
Anstatt dieses System zu boykottieren macht ihr alle immer weiter mit und
bringt die Welt an den Abgrund.
Wir stehen schon - mit der Umwelt und der gesamten Schöpfung mit dem
Rücken an der Wand.
Wenn nun die Finanzkrise 2020 oder 2021 käme wäre das - bei den Schulden
das Ende der Weltwirtschaft.
Anstatt die DB wieder sich zu gesunden zu wünschen sprichst du BM von 2,70
und sag mir nicht als Sozialist hasst du Banken.
Du bist ein DB Bänker das ist ganz offensichtlich. Aber kein Sozialist.