Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
...Wie erwartet führten strategische Anpassungen zu einem Quartalsverlust nach Steuern von 832 Millionen Euro und einem Vorsteuerverlust von 687 Millionen Euro
Aber würd mich eh nicht wundern, wenn der Markt das noch nach oben quittiert-lol.
Trotzdem schönen Tag
Aber dass DeuBa trotz Schuldenabbau Programm nicht einmal die 4% CRD IV zurück erobern konnte tut weh.
Das die Erträge so schwach sind, ist auch nicht zu verachten.
Meine Meinung
Die Verluste waren allerdings nicht soo hoch... eher im Rahmen der Erwartungen.... haben wohl nicht viel an den Rückstellungen getan... noch nicht!
Wieso der Kurs sich trotzdem hält, ist mir nicht klar... ok 7 ist natürlich schon eine Hausnummer, wenn man die Vergangenheit betrachtet.
Ich kaufe also nicht nach...
insofern ist man mit shorts immer nur kurzfristig dabei oder verbrennt
die Uhr läuft
Kurse gesehen. Die Aktie ist absolut überteuert! Ihr könnt ja alles schön malen und die Verluste positiv darstellen. Das ist eine reine Kapitalvernichtungsmaschine. Ohen Kapitalerhöhung wird es hier nicht mehr weiter gehen und es führt kein Weg daran vorbei. Unterstützung liegt bei 6,25 €!
Die Deutsche Bank hat im vergangenen Quartal wegen ihres Konzernumbaus erneut einen Verlust eingefahren. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 832 Millionen Euro, wie das größte deutsche Geldhaus mitteilte. Im zweiten Quartal hatte das Institut noch einen Verlust nach Steuern von 3,15 Milliarden Euro erzielt. "Die Transformation ist in vollem Gang, mit spürbaren Fortschritten auf der Kostenseite und beim Risikoabbau", sagte Vorstandschef Christian Sewing. Die Aktien gaben im vorbörslichen Handel um drei Prozent nach.
Moderation
Zeitpunkt: 30.10.19 17:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 30.10.19 17:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die Deutsche Bank steckt derzeit mitten im größten Konzernumbau ihrer Geschichte. Weltweit fallen 18.000 Stellen weg, der verlustbringende Aktienhandel wird dichtgemacht, der Anleihehandel - das einstige Aushängeschild der Bank – wird zurechtgestutzt. Außerdem lagerte das Institut rund ein Fünftel der Bilanzrisiken in eine Art interne "Bad Bank" aus. Die darin enthaltenen Papiere sollen über die Jahre abgebaut werden, um dringend benötigtes Eigenkapital freizuschaufeln.
Die erst im Juli herausgegebenen Mittelfristziele wackeln. "Zum jetzigen Zeitpunkt bleiben unsere Ertragsbestrebungen sowie die Ziele für die Eigenkapitalrendite nach Steuern für das Jahr 2022 unverändert", hieß es im Zwischenbericht der Bank. Den sinkenden Erträgen durch das eingetrübte Zinsumfeld wolle das Institut unter anderem mit höheren Gebühren gegensteuern.
Damit holst nicht die fehlende Kohle für die EK Hinterlegung rein und die nächste KE wird realistischer.
Da lag Black Mamba ganz gut.
Meine Meinung
Investmentbank 1647 -5%
Privatkundenbank 2054 -3% Kacke
Asset 543 -3% Kacke
Corporate -76 planned
Abbaueinheit -223 planned
Sachaufwand 2776 +5% zu hoch
Rest Erwartung und somit
Summe nicht gut
und darum Ausblick und Kapitalisierung schlecht.
Meine Meinung
Moderation
Zeitpunkt: 30.10.19 17:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen
Zeitpunkt: 30.10.19 17:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Aussagen bitte belegen