Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Fundamental gibts wenig Gewinnmöglichkeiten, allerdings viele große Verlustpotentiale,
die noch gehobenen werden müssen, das hat die DB aber fast immer gut geschafft:
- Italexit
- US-Strafzölle
- Rezession
- Börsencrash
- Strafzahlungen (aus allen Richtunge)
-- Iran
-- Estland
-- Cum-Ex
-- ..
Insgesamt sind die Risiken in den Bankbilanzen underpriced, insbesondere durch das billige Geld sind viele Firmen, die in einer Rezession an die Wand fahren, billig finanziert worden.
Die Gewinnpotentiale sind begrenzt, die Verlustpotentiale mannigfaltig in der Bilanz vorhanden. IMHO wird das hier kein gutes Ende nehmen, der Sterben auf Raten läuft ja schon seit 10 Jahren. Die EZB Niedrigzinspolitik, Overbanking in D, schlechtes Management sowie die Strategiewechsel haben die DB ausgehöhlt. Die Reste können nur verramscht werden, aber eine Bilanz mit Verlustpotential kann nicht so einfach downgesized werden, da man ansonsten nur noch den unverkäuflichen Schrott ansammelt (siehe NordLB, WestLB, ...)
Es wird Milliarden mit Subventionsbetrug und Drogenhandel verdient. Italien ist das Drogentor Europas ... weil die Mafia sämtl. Häfen kontrolliert. Man beißt nicht in die Hand ( EU ) die einen füttert ... viel zu lukrativ das Geschäft mit der EU.
Dann müsste der Kurs jetzt bei 20+ stehen nicht nicht Nahe Allzeittief. Nichts hat die Deuba geschafft.
Es ist den Bankern und dem Vorstand doch vollkommen egal ob die Bank Gewinne erwirtschaftet oder nicht. Die wissen genau ... am Ende zahlt der Steuerzahler ... da DBk Systemrelevant ist. Millionengehälter sind pünktl. auf dem Konto sowie die MilliardenBoni. Man streicht die lächerliche Divi aber nicht die eigene Boni! Boni für Milliardenverluste. Wer in so einen Drecksladen investiert ... selbst Schuld
aber nicht um reich zu werden,sondern nur um meinen durchschnitt zu senken....
ich meine daß es mit diesem schrotthaufen doch nur besser werden kann....
hurra deutschland
Wieso schliessen Sie kategorisch aus, daß Herr Zeltner von der relativ kleinen Bankgruppe KBL mit ca. 2000 Mitarbeitern nicht zur DB wechseln könnte?
die hinterrücks gegen die eigene Bank vorgehen.....ein Land voller
Verräter Agenten und Spitzel.....das haben wir von der Wende gelernt
Bravo.....seither gehen Firmen reihenweise kaputt durch Verräter unjd
sogenannte Whispeltypen
das ist nicht normal....aber es ist leider Realität Verschwiegenheit ist
Mangelware und Diskretion.....
den früheren DB Bankern haben sie als Kronzeugen auch den ganzen
Schlamassel zu verdanken......
ich würde mit den USA keine Geschäfte mehr tätigen die AMIs sind
....das darf ich jetzt nicht schreiben!
das behauptet lügt....Weltenbummler verarscht alle hier im Forum
der handelt mit dem Finger auf der Schreibtaste.....
hier tummeln sich nur Lügner und Scharlatane täglich!
Das bezog sich auf die Verlustepotentiale. Die hat die DB immer mitgenommen. Bei jedem Schindluder mit dabei, daran aber im Gegensatz zu den anderen wenig verdient, bei den Strafen aber groß dabei.
DB ist eine Aktie im Sinkflug. Vielleicht gehts mal 50% hoch, ansonsten aber langsames Sterben auf raten, wenn es nicht schneller geht. Kein Businessmodel und viel Luft in der Bilanz. Solide geht anders.
In einer Rezession/Marktverwerung wird die DB genug Verluste in Keller finden, da bin ich mir sicher.
China erhebt 5 % Strafzölle auf US Sojabohnenimporte ab 1. September 2019 / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Bloomberg: China erhebt ab dem 1. September Strafzölle in Höhe von 5 % auf US-Ölimporte. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Moderation
Zeitpunkt: 28.08.19 12:11
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 28.08.19 12:11
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet