Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Es ist doch jeden selbst überlassen ob er investiert oder nicht, ich selbst habe Commerzbank damals (mit Gewinn) verkauft als DeuBa schon auf 13 € gefallen war und dafür dann 4stellige Anzahl Deuba gekauft, ich selbst bin daher für diesen Verlust verantwortlich, niemand anderes. Ich selbst habe mich dann auch letzte Woche entschieden zu verdoppeln und habe DeuBa für 6,30 nochmal reingelegt. Ob das eine sinnvolle Entscheidung war, wird die Zeit zeigen, aber eins ist sicher, niemand in diesem Forum wird in irgendeiner weise den Kurs Pushen oder Bashen können!
Ich seh Weiterhin enormes Potenzial, aber damit sich dieses Potenzial entwickeln kann gibt es viele Faktoren die sich auch Positiv entwickeln müssen, angefangen bei Achleitner und Trump, wenn die beiden Weg sind kann sich die Wirtschaft und die Bank womöglich sehr gut erholen.
Was ist mit der riesen Derivate Position ?
Mit den Nullinger Margen ?
Mit den Leuten die abgefunden werden müssen.....
Derivate, Deutsche Bank ist nicht das einzige Bankhaus was Derivate hat, die DeuBa ist dabei diese abzubauen (Siehe Ankündigung Bad Bank).
Aktuelle Marge, es ist klar dass diese gerade nicht rosig aussieht, aber wenn du die aktuelle Restrukturierung rausrechnest, macht Sie Gewinn, vielleicht nicht viel aber es gibt einen.
Abfindungen, wie gesagt man sollte nicht nur kurzfristig denken, wenn du schnell Gewinn machen willst musst du CFDs oder Knockout Produkte handeln, da kannst du dann schnell was Gewinnen (oder auch schnell verlieren, innerhalb von paar Tagen 6000€ versenkt :) )
Wenn du dann noch meine Aussage mit Trump mit einbeziehst, dann sollte dir klar sein dass ich bis 2021/2022 denke (Trumps aktueller Mietvertrag läuft bis 02.2021 und es sieht gut aus dass er ihn nicht verlängert bekommt)
(ich schätze auf ca. 5,40). Das wird dann m.E. der tiefste Boden sein. Wie heißt es immer: meine Meinung
es war sowieso Kollateralschaden ... leider.... es was die beste Präsidentschaft seit langem.
Jetzt ist das aber wegen dem Wahlrecht sowieso schwierig ... selbst letztes Mal hat er ja nur knapp gewonnen.
Wenn jetzt noch Unterstützer abspringen wars das.
Meine Meinung, die sich auch wieder ändern kann : Das wird nichts, es kommt anders.
Was 94 % vom Hoch verloren hat, geht dann langsam auch in die Grütze, bzw , z.B. Verstaatlichung.
Gleiches übrigens bei Commerzbank wo es nich schlimmer auszusehehn scheint.
Nur meine Meinung, kein Rat, will niemanden belehren.
Meine Prognose.
Quelle: youtube.com
Link: https://www.youtube.com/watch?v=pBDhZl5Gjt8
Wahrscheinlich gibt es jetzt ohnehin ein "abc up";
wenn "a" heute bei 6,40 EUR fertig war, kommt nun die b runter; je nachdem wie tief diese geht dann im Anschluss die C mit Push an / über 6,60 EUR.
Wie es dann weitergeht werden wir sehen...
Habe irgendwie das Gefühl, dass der Gesamtmarkt "nach unten" noch nicht ganz fertig ist und zumindest das Tief letzter Woche nochmal testen wird.
Irgendwann kommt dann "seine Stunde", was bringt es nur denen - die vorher all die guten Jahre verpasst haben?
Bevor unserer System "untergeht" und resetet werden muss (mit Schuldenschnitt?), wird es soch noch winden im Überlegenskampf mit Maßnahmen, die heute noch kaum vorstellbar sind.
Da stehen wir noch ganz am Anfang...
... aber selbst wenn diese Krise dann da ist, glaube ich kaum dass "cash" da so eine gute Idee ist, möglich dass dann eine enorme Inflation kommt. Am besten fährt man auch durch die Krise durch ein breit gestreutes Aktiendepot, und lässt sich auch durch massive Kurseinbrüche nicht rauswerfen bzw. kauft laufend nach.
sondern von
3 Strategien...
Nur, auch er kann nichts genaues wissen. Man muss schon selber entscheiden.....das wird schwer genug angesichts der kommenden Verwerfungen. Nur ein Beipiel: Drohende Immo -Hypotheken- abgabe , also drohende Substanzsteuern etc....weil der tiefe Staat nicht abspecken will und zur Kasse bittet.
Anstatt den tiefen Staat abzubauen, der immens Geld unproduktiv verschwendet ,Steuern und Abgaben zu senken und eine Kontrolle über die Ausgaben des Staates einzuführen, der jedem offenlegt, wohin diese hunderte von Milliarden an Steuern fliessen.
Anders ausgedrückt: Konten die einsehbar sind.
Entweder weil es seine Reserven auch zerrissen hat (USD / GBP als sicherer Hafen, LOL) - oder, weil er einfach noch auf ein "noch schlimmeres tief" warten wird und nicht schnallt, dass das Tief schon vorbei ist.
Eine selbstbewohnte schuldenfreie Immobilie, etwas Land, ggf. auch (irgendwann) etwas physisches Gold - und der Rest zu 100% in Aktien. Das ist meine Strategie.