DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


Seite 1 von 18
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.484
Forum:Hot-Stocks Leser heute:18
Bewertet mit:
1


 
Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  

246516 Postings, 6818 Tage buranDALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)

 
  
    #1
1
07.12.06 15:57
Das Wichtigste vorweg.Eine Zockerperle.Es handelt sich hierbei um ein Chinesisches Rohstoffunternemen.Für diejenigen ,die richtig Spass an der Börse und natürlich auch am Geld verdienen haben ,sind hier genau richtig.Saftige Gewinne sind in regelmässigen Abständen zu erzielen.Ich rede von saftigen 10%!Und der diesige Startschuss ist bei 0,34 zu finden.Mein erstes persönliches Kurzkursziel sollte bei 0,37-,39 sein.Meine Meinung.Auf alle fälle gut angelegtes Geld.Viel Spass und ein guter Zock. buran  

246516 Postings, 6818 Tage buranHerkunft; China

 
  
    #2
07.12.06 16:02
etzter Handel Frankfurt
Letzter 0,35
Änderung -2,78%
Zeit 09:01

Kurse Frankfurt
Bid 0,35
Ask 0,37
Bid-Stücke 15.000
Ask-Stücke 15.000
Änderung +2,77%
Update 09:01
Aktie & Unternehmen
Branche Rohstoffe (Metalle)
Herkunft China
Homepage  
Aktienanzahl - Mio
(Stand: -)
Marktkap 0,0 Mio  
Indizes/Listen
 

246516 Postings, 6818 Tage buranKursliste

 
  
    #3
27.03.13 14:29
Name    Letzter  Änd.    Vortag  Zeit  Vol.  weitere Links
Hang Seng Bank  12,628 € +2,48%  12,323 € 11:54 1.263      
Cosco Pacific  1,129 € +2,45%  1,102 € 08:04 0      
New World Developm.  1,306 € +2,43%  1,275 € 08:02 13.060      
China Construction Ba.  0,637 € +2,41%  0,622 € 11:54 15.780      
China Resources  2,287 € +1,83%  2,246 € 08:07 0      
Sun Hung Kai Properti.  10,607 € +1,69%  10,431 € 08:07 0      
China Petroleum & Ch.  0,905 € +1,69%  0,89 € 12:16 5.802      
Ping An Insurance Chi.  6,011 € +1,54%  5,92 € 10:07 1.004      
Bank of Communicatio.  0,586 € +1,38%  0,578 € 09:08 0      
Swire Pacific A  9,717 € +1,26%  9,596 € 08:17 0      
Sino Land Company  1,296 € +1,25%  1,28 € 09:00 0      
Ind. Comm. Bank of C.  0,539 € +1,13%  0,533 € 09:00 0      
Pacific Century Cyber.  0,355 € +0,85%  0,352 € 13:30 4.972      
Hutchison Whampoa  8,19 € +0,82%  8,123 € 10:03 4.095      
Hongkong Exchanges.  13,34 € +0,80%  13,234 € 08:07 0      
Cheung Kong Infrastru.  5,281 € +0,63%  5,248 € 09:11 0      
Bank of East Asia  3,06 € +0,62%  3,041 € 10:35 894      
China Mobile  8,222 € +0,59%  8,174 € 13:36 65 T      
Bank of China  0,361 € +0,56%  0,359 € 12:00 3.066      
Citic Pacific  0,99 € +0,51%  0,985 € 09:58 198      
Cheung Kong Holdings  11,50 € +0,46%  11,447 € 08:11 3.450      
CNOOC  1,504 € +0,40%  1,498 € 09:00 0      
Henderson Land Deve.  5,34 € +0,17%  5,331 € 08:07 0      
PetroChina  1,019 € +0,10%  1,018 € 09:00 0      
HSBC Holdings  8,262 € +0,06%  8,257 € 10:31 15.171      
CLP Holdings  6,842 € 0,00%  6,842 € 26.03.13 0      
Wharf Holdings  6,543 € 0,00%  6,543 € 26.03.13 0      
Hang Lung Properties  2,845 € 0,00%  2,845 € 25.03.13 0      
Power Assets Holdings  7,182 € 0,00%  7,182 € 22.03.13 0      
LEED PETROLEUM   0,001 € 0,00%  0,001 € 08:02 0      
MTR Corp. Ltd.  3,069 € -0,07%  3,071 € 08:07 0      
China Life Insurance  2,04 € -0,20%  2,044 € 12:02 10.358      
Cathay Pacific Airways  1,33 € -0,37%  1,335 € 08:21 2.777      
China Merchants Holdi.  2,609 € -0,65%  2,626 € 08:20 0      
Esprit Holdings  0,931 € -0,96%  0,94 € 12:57 6.610      
Bank of China Hong K.  2,578 € -1,15%  2,608 € 08:17 0      
Yue Yuen Industrial Ho.  2,463 € -1,32%  2,496 € 08:07 0      
Hong Kong & China G.  2,222 € -2,16%  2,271 € 08:07 0      
Foxconn Int.  0,293 € -3,93%  0,305 € 10:17 8.200  

246516 Postings, 6818 Tage buranWütender Aktionismus in Bangladesch

 
  
    #4
10.05.13 16:33
15:40 10.05.13


Mehr als 1000 Leben kostete der Einsturz der Textilfabrik in Bangladesch. Nun will die Regierung von Dhaka die Arbeitssicherheit verbessern. Doch ohne die Fabrikanten wird das nicht funktionieren.

In den ersten Tagen hallten Stimmen der Verzweiflung aus den Trümmern der eingestürzten Textilfabrik in Bangladesch, aber die letzten Schreie sind verstummt. Jetzt riecht der Schuttberg nach Verwesung, und niemand weiß, wie viele Tote noch unter dem Geröll liegen. Mehr als 1000 Opfer haben Helfer aus jener neunstöckigen Textilfabrik am Rande der Hauptstadt Dhaka geborgen, die am 24. April wegen baulicher Mängel eingestürzt war.

Der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes ist die schlimmste Industriekatastrophe in der Geschichte von Bangladesch. In dem Betonklotz, der ohne Genehmigung aufgestockt wurde, nähten in fünf Textilfabriken mehr als 3000 Arbeiterinnen auch für deutsche Hersteller wie Kik. Gleichwohl ist die Tragödie nur eine von vielen: In der Nacht zum Freitag starben bei einem neuen Brand in einer Textilfabrik in Dhaka mindestens neun Menschen. Im Herbst waren bei einer ähnlichen Katastrophe 117 Menschen verbrannt.

Das scheint des Blutzolls genug zu sein: Die Regierung von Dhaka wacht langsam auf: Am Mittwoch ließ die Regierung nach eigenen Angaben 18 Fabriken aus Sicherheitsgründen schließen, weitere Lizenzen sollen entzogen werden. Textilminister Abdul Latif Siddique hat den Vorsitz eines Komitees übernommen, das jede der rund 5000 Fabriken des Landes auf Bau- und Brandschutz-Sicherheit überprüfen soll.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6818 Tage buranROUNDUP 2:

 
  
    #5
14.05.13 13:50
Commerzbank mutet Aktionären bei Kapitalerhöhung viel zu13:21 14.05.13

(neu: mehr zum Aktienkurs)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank (Commerzbank Aktie) drückt ihre neuerliche milliardenschwere Kapitalerhöhung auf Kosten ihrer Alt-Aktionäre durch. Um Investoren anzulocken, bietet das Institut die neuen Papiere mit einem Abschlag von gut 50 Prozent auf den aktuellen Aktienkurs an. Um dennoch auf den angestrebten Erlös von 2,5 Milliarden Euro zu kommen, kündigte die Bank am Dienstag an, die Aktienzahl fast zu verdoppeln. Damit werden die Anteile der Altaktionäre noch stärker als erwartet verwässert. Die neuen Anteilsscheine kosten gerade einmal 4,50 Euro pro Stück, am Montag war noch über einen Emissionspreis von rund 5 Euro spekuliert worden.

Mit dem frischen Geld will die Commerzbank die verbliebenen 1,6 Milliarden Euro an direkten Staatshilfen aus der Zeit der Finanzkrise sowie die stillen Einlagen des Versicherers Allianz (Allianz Aktie) von 750 Millionen Euro ablösen. Zudem soll die eigene harte Kernkapitalquote - der Puffer gegen neue Krisen - von 7,5 Prozent auf 8,4 Prozent steigen. Vor zwei Monaten hatte sich die Bank noch 8,6 Prozent zum Ziel gesetzt.

'Die Verwässerung ist enorm'

Von der guten Stimmung an den Börsen hat sich die Commerzbank schon längst abgekoppelt. Am Dienstag setzte die Aktie ihre Talfahrt fort. "Die Verwässerung ist enorm", klagte ein Händler. Der Kurs sackte am Vormittag zwischenzeitlich um fast drei Prozent auf das Rekordtief von 9,64 Euro ab. Damit notiert die Commerzbank mehr als 95 Prozent unter dem Kurs von 2007.

Insgesamt gibt die Commerzbank gut 555 Millionen neue Aktien aus. Der Abschlag auf den sogenannten TERP (Theoretical ex-rights price) - den derzeitigen Börsenkurs abzüglich des Preises für die Bezugsrechte - beträgt damit gut 38 Prozent. Dieser liegt etwas höher als zuletzt kolportiert. Altaktionäre können die neue Papiere von diesem Mittwoch an bis zum 28. Mai zeichnen. Sie bekommen sie im Verhältnis 21 zu 20 - das heißt für 21 bestehende Anteilsscheine können sie 20 neue ordern. Wer keine neuen Aktien haben möchte, kann sich sein Bezugsrecht bis 24. Mai von neuen Investoren abkaufen lassen.

DIREKTE STAATSBETEILIGUNG SINKT ERSTMALS

Der Erlös aus der Kapitalerhöhung ist bereits gesichert. Dafür stehen die Investmentbanken, die der Commerzbank bei der Kapitalerhöhung helfen, auf jeden Fall gerade. Neben der Commerzbank wird die Transaktion von der Deutschen Bank sowie der Citigroup (Citigroup Aktie) und der HSBC (HSBC Holdings Aktie) gemanagt.

Im Zuge der Kapitalerhöhung lässt der Bund erstmals seit dem Einstieg bei der Commerzbank auch seinen Aktienanteil fallen. Dieser soll von derzeit gut einem Viertel auf unter 20 Prozent sinken.

KRITIK VON KLEINAKTIONÄREN

Der staatliche Bankenrettungsfonds Soffin war nach der Lehman-Pleite Mitte September 2008 in zwei Schritten bei der Commerzbank eingestiegen. Diese hatte kurz zuvor die mit etlichen Altlasten behaftete Dresdner Bank von der Allianz übernommen. Insgesamt flossen 18,2 Milliarden Euro staatliche Hilfsgelder - davon 16,4 Milliarden Euro als stille Einlage, der Rest als direkte Beteiligung. Den Löwenanteil der stillen Einlage hatte die Bank nach einer gigantischen Kapitalerhöhung von 11 Milliarden Euro vor zwei Jahren getilgt.

Die Commerzbank hatte die Ausgabe neuer Papiere Mitte März angekündigt. Die Hauptversammlung Mitte April hatte dem Schritt trotz harter Kritik von Kleinaktionären mit großer Mehrheit zugestimmt. Um die komplizierte Transaktion überhaupt durchziehen zu können, musste das Institut kurz danach den Kurs aufhübschen: Es legte zehn alte Aktien zu einer neuen zusammen. Dadurch verzehnfachte sich der Aktienkurs an der Börse. Das sollte verhindern, dass der Kurswert unter einen Euro sinkt. Dann wäre eine Kapitalerhöhung unmöglich gewesen, da keine neue Aktie unter einem Nennwert von einem Euro ausgegeben werden darf.

IMMER WIEDER FRISCHES GELD

Die Commerzbank hatte in den vergangenen beiden Jahren wiederholt frische Mittel am Markt aufgenommen. Der Konzern kämpft mit Altlasten aus der Schiffs- und Immobilienfinanzierung. Dazu kommt, dass die staatlichen Rettungsgelder nach den neuen Kapitalregeln ("Basel III") ab 2016 nicht mehr als Eigenkapital anerkannt werden./enl/stw/kja/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Japan progfitiert

 
  
    #6
22.05.13 16:19
von Zentralbank-Aussagen - China uneinheitlich09:59 22.05.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben sich am Mittwoch unterschiedlich entwickelt. Während der japanische Aktienmarkt von Aussagen der Zentralbank in Tokio profitierte, fanden die Kurse in China keine klare Richtung. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gab um 0,29 Prozent auf 146,60 Punkte nach.

In Japan setzte der Nikkei-225-Index seinen Höhenflug fort: Er schloss 1,60 Prozent fester bei 15.627,26 Punkten, was erneut ein Hoch seit November 2007 bedeutet. Hier halfen Aussagen der Zentralbank, die ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Landes anhob und beschloss, ihre Politik der aggressiven Lockerung der Geldpolitik vorerst unverändert fortzusetzen.

Sony sprangen um 5,87 Prozent hoch, nachdem die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet hatte, der Elektronik- und Medienkonzern prüfe Kreisen zufolge eine Zerschlagung. Zumindest werde der Vorschlag des einflussreichen amerikanischen Hedge-Fonds-Managers Daniel Loeb ein Thema im Verwaltungsrat sein, hieß es. Dieser hatte vergangene Woche gefordert, das Film- und Musikgeschäft vom Rest abzuspalten und teilweise an die Börse zu bringen.

Dagegen gaben Tokyo Electric Power (Tepco) um 9,57 Prozent nach. Der Energiekonzern, der auch das Kernkraftwerk in Fukushima betreibt und dessen Aktie seit Jahresbeginn um 234 Prozent gestiegen war, will keine Dividende zahlen. Ihm drohen wegen der Katastrophe in Fukushima Kosten von 107 Milliarden US-Dollar.

In China stieg der CSI 300 um 0,12 Prozent auf 2.618,03 Punkte, wogegen der Hongkonger Hang-Seng-Index 0,42 Prozent auf 23.268,11 Punkte abgab. Wegen eines Sturms war der Handelsbeginn in Hongkong verschoben worden. In Australien fiel der ASX 200 um 0,28 Prozent auf 5.165,37 Punkte./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buran22.686,00 +0,30% +67,00

 
  
    #7
27.05.13 16:21
22.686,00 +0,30% +67,00

RBS Indikation, 16:13 , GrB  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Ohne klaren Trend

 
  
    #8
29.05.13 11:12
- Nikkei kaum verändert, Hang Seng schwach10:06 29.05.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienindizes haben am Mittwoch keine einheitliche Richtung gefunden. Während die Kurse in China überwiegend nachgaben, bewegten sich der Nikkei-225-Index in Japan und der australische Leitindex kaum von der Stelle. Der Stoxx Asia/Pacific 600 - der die 600 größten Werte der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält - legte um 0,17 Prozent auf 138,36 Punkte zu.

In Japan büßte der Nikkei 225 seine Gewinne aus dem frühen Handel fast komplett ein und schloss mit einem Plus von nur noch 0,10 Prozent auf 14.326,46 Punkten. Die Nervosität am japanischen Aktienmarkt hat indes gleichwohl etwas abgenommen. Nachdem das "Angstbarometer" Nikkei Stock Average Volatility Index letzte Woche Donnerstag noch auf den höchsten Stand seit März 2011 gestiegen war, hat es in den letzten Tagen wieder nachgegeben. Am 23. Mai hatten schwache chinesische Wirtschaftsdaten die Börse in Tokio auf Talfahrt geschickt.

In China sank der CSI 300 zuletzt um 0,06 Prozent auf 2.642,75 Punkte. Deutlicher nach unten ging es für den Hongkonger Hang-Seng-Index , der um 1,29 Prozent auf 22.627,52 Punkte fiel. Belastet wurde der Markt von schwachen Immobilienaktien angesichts von Sorgen um die dortige Preisentwicklung. In Australien rückte der ASX 200 um 0,08 Prozent auf 4.974,73 Punkte vor.

Unter den Einzelwerten profitierten einige stark exportorientierte Unternehmen von guten Wirtschaftsdaten aus den USA. So stiegen die Aktien des Autobauers Nissan um 1,16 Prozent auf 1.134 Yen. In den Vereinigten Staaten hatte sich die Stimmung der Konsumenten im Mai überraschend deutlich verbessert und den höchsten Wert seit über fünf Jahren erreicht./la/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #9
31.05.13 23:33
Nikkei sackt ab - Verliert seit Zwischenhoch knapp 15 Prozent10:07 30.05.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Ein Kursrutsch beim japanischen Leitindex Nikkei 225 hat die meisten asiatischen Börsen am Donnerstag mitgezogen. Zudem hielten sich die Anleger vor der Veröffentlichung neuer Konjunkturdaten aus den USA mit Engagements zurück, sagten Börsianer. Die Investoren fürchteten, dass die Daten der US-Notenbank neue Argumente für eine mögliche Drosselung der expansiven Geldpolitik liefern könnten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor 2,28 Prozent auf 135,20 Punkte.

Die hohe Unsicherheit über das Wirtschaftswachstum und der wieder stärkere Yen hatten den Nikkei stark unter Druck gesetzt. Der japanische Leitindex fiel erneut unter die 14.000-Punkte-Marke und ging mit einem Minus von 5,15 Prozent bei 13.589,03 Punkten aus dem Handel. Gegenüber seinem am Donnerstag letzter Woche markierten Fünfjahreshoch von 15.942 Punkten war dies ein Minus von knapp 15 Prozent. Seit Jahresbeginn steht aber dank der extrem lockeren Geldpolitik immer noch ein Plus von rund 30 Prozent zu Buche.

Fast alle Werte im Nikkei schlossen im roten Bereich. Die Aktien der schwer gewichteten Autotitel gaben derweil weniger stark nach als der Gesamtmarkt. So fielen Honda um 3,37 Prozent auf 3.875 Yen. Für Toyota ging es um 2,26 Prozent nach unten.

Indes dürfte sich der Markt schwer damit tun, die jüngste Rally wieder aufzunehmen, meinte ein Börsianer. Weitere Kursgewinne an der japanischen Börse müssten fundamental untermauert sein.

In Hong Kong ging es für den Hang-Seng-Index um 0,44 Prozent auf 22.455,82 Punkte nach unten. Der CSI 300 gab um 0,31 Prozent auf 2.634,32 Punkte nach. In Australien verlor der ASX 200 0,89 Prozent auf 4.930,68 Punkte./la/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranApple rückt von Foxconn ab

 
  
    #10
31.05.13 23:35
10:40 30.05.13


Die Spekulationen über ein günstigeres iPhone-Modell bekommen neue Nahrung: Apple wird das Gerät laut einem Bericht beim asiatischen Auftragsfertiger Pegatron bauen lassen. Noch in diesem Jahr soll es zu haben sein.


Die Markteinführung sei im Laufe des Jahres geplant. Über ein billigeres iPhone-Modell wird angesichts der starken Konkurrenz durch günstige Geräte vor allem von von Samsung schon seit langem spekuliert. Apple-Chef Tim Cook hatte allerdings bei einem öffentlichen Auftritt diese Woche abermals offengelassen, ob es ein solches Gerät geplant sei.

Mit der Auswahl von Pegatron wolle Apple sich unabhängiger vom bisherigen Haupt-Fertiger Foxconn machen, schrieb das Wall Street Journal. Apple-Chef Tim Cook gehe es um eine bessere Verteilung von Risiken, nachdem es bei Foxconn Schwierigkeiten bei der Produktion des aktuellen iPhone 5 gegeben habe. Laut Medienberichten hatte Foxconn unter anderem Probleme mit Kratzern auf dem empfindlichen Aluminium-Gehäuse der Geräte während des Zusammenbaus.



Außerdem sei Pegatron bereit gewesen, sich mit weniger Geld zufriedenzugeben, hieß es. Apple habe den Foxconn-Rivalen seit 2011 einen geringen Teil der iPhones und seit vergangenem Jahr das iPad mini produzieren lassen.



Foxconn, ein Gigant mit mehr als einer Million Beschäftigten, war in den vergangenen Jahren immer wieder in die Kritik wegen der Arbeitsbedingungen geraten. Das Unternehmen hatte mehrfach die Gehälter erhöht - was wiederum die Produktion etwas verteuerte. Zuletzt wurde deutlich, dass Foxconn sein Geschäft mit anderen Kunden als Apple weiter ausbauen will. So sollen günstige Smartphones mit dem offenen Betriebssystem Firefox OS gebaut werden.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6818 Tage burandpa-AFX

 
  
    #11
31.05.13 23:36
Aktien Asien: Überwiegend Verluste - Tokio macht aber etwas Boden gut10:09 31.05.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Aktien haben am letzten Handelstag des Monats überwiegend nachgegeben. Auffällig war erneut vor allem der Nikkei - nun mit einer Erholung von seinem fünfprozentigen Kursrutsch tags zuvor. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, bewegte sich am Freitag zuletzt mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 134,06 Punkte kaum von der Stelle.

Der Nikkei 225 stieg in Folge positiver Vorgaben der Wall Street um 1,37 Prozent auf 13.774,54 Punkte. Fallende Papiere von Finanzdienstleistern und Container-Reedereien dämpften jedoch den Auftrieb. Auf Wochensicht bedeutete dies beim Nikkei einen Abschlag von 5,73 Prozent. Die Monatsbilanz wies ein Minus von 0,62 Prozent auf.

In Japan war die Industrieproduktion derweil im April zum fünften Monat in Folge gestiegen. Zudem hatte der Internationale Währungsfonds die extrem expansive Geldpolitik der japanischen Notenbank gelobt und erste Erfolge des Anleihekaufprogramms zur Ankurbelung der Wirtschaft attestiert.

Unter den Einzelwerte stiegen die Aktien vom Sony am Freitag um 2,09 Prozent auf 2.049 Yen. Unternehmenschef Kazuo Hirai hatte sich gegen die von einem einflussreichen Investor geforderte Aufspaltung des Elektronik-Giganten ausgesprochen.

In Hong Kong ging es für den Hang-Seng-Index zuletzt um 0,18 Prozent auf 22.443,26 Punkte nach unten. Der CSI 300 fiel um 1,06 Prozent auf 2.606,43 Punkte. Aktien von Immobilien- und Technologieunternehmen, die sich im Mai am besten entwickelt hatten, führten nun die Liste der Verlierer an. In Australien gab der ASX 200 um 0,08 Prozent auf 4.926,57 Punkte nach./la/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranChinaSoft International Wins China Mobile Wireless

 
  
    #12
04.06.13 07:58
Fetion Contract03:05 04.06.13


PR Newswire

BEIJING and HONG KONG, June 3, 2013

BEIJING and HONG KONG, June 3, 2013 /PRNewswire/ -- ChinaSoft International Limited ("ChinaSoft" or "the Company") (SEHK:354), a leading IT solutions and outsourcing service provider in China today announced that it was awarded the 2013 Wireless Fetion contract by China Mobile. This one-year contract amounts to approximately RMB 100 million, and is expected to have positive contribution to the Company's overall profitability in 2013 and beyond.

Launched by China Mobile in 2011, the new Fetion provides SMS, voice, image and document messaging cross the different platforms free of charge to the user. It is a internet social networking platform focusing on communicating, listening and sharing, and it is also a crucial element within China Mobile's mobile internet strategy. As a comprehensive communications service which integrates IVR(Interactive Voice Response), GPRS, SMS and other means of communication, Fetion is now a major domestic mobile Internet platform connecting a large number of users between PCs and mobile phones.

The Wireless Fetion project recently won by ChinaSoft will provide business construction and support for Mobile Fetion and Fetion HD products to China Mobile (Guangdong). The project aims to provide product design, technology implementation plan and formulate a differentiated competitive strategy, according to the China Mobile's telecom operator business features as well as Fetion business's core advantages. The Company will provide excellent solutions based on the mobile terminal features, to continuously strengthen IM basic capabilities and provide mobile IM new product features.

Meanwhile, the design and implementation of this project will give full consideration to its integration with China Mobile's other businesses, and will provide unified standardized interface to quickly achieve integration. It will provide China Mobile's customers with richer content services and a more user-friendly experience through various product types and contents, including but not limited to, cross-platform audio and video services, Fetion Desktop Launcher, Fetion ROM, and the integrations with China Mobile's other mobile internet businesses as well as the third-party businesses. The Company plan to use all resources available to ensure the successful implementation of this large scale project including bringing on other consulting partners such as YunBo Digital.

Through the acquisition of MMIM Technologies Inc. in 2010, ChinaSoft strengthened its mobile internet service capabilities and became a core service provider for the mobile instant messaging, mobile community and app store businesses of China Mobile. With its strong product development capability and valuable experience in the mobile internet field, ChinaSoft won this contract while competing against a number of strong peers for this highly coveted project. Through our active participation in Fetion project, ChinaSoft will further strengthen its strategic partnership with China Mobile. Last year, the Company also won China Mobile Wireless City operation platform project.

ChinaSoft strongly believes that all over the world the IT services business model is changing due to the evolution of information technologies like social networking, mobile communications, big data analytics and cloud computing. As part of its growth strategy set in 2011, ChinaSoft embraced the Professional, Outsourcing and Emerging (POE) structure. The Company will pursue growth in its traditional IT professional consulting & solutions business (P) and outsourcing business (O) while pushing into innovative and emerging technologies (E) such as mobile communications and cloud computing. The Company believes that this transformation is in alignment with the strategies of its customers such as China Mobile, Huawei, Alibaba and Microsoft. Winning the China Mobile Wireless Fetion contract further demonstrates that the company is on track in its execution of its business strategies.

About ChinaSoft International Limited (SEHK:354)

Founded in 2000, ChinaSoft International Limited is a listed company in the Hong Kong Stock Exchange with its code of 354.HK. It is a large Chinese comprehensive software and information services provider, ranging from end to end services of consulting, solution, outsourcing and talent training. It serves clients including government, manufacturing, finance, telecommunication, high-tech, transportation as well as energy. It provides global services to over 100 multinational companies with close to 19,000 employees located worldwide based in 25 cities including mainland China, Hong Kong, Princeton, Seattle, London, Tokyo and etc. For more information, please visit www.chinasofti.com.

SOURCE ChinaSoft International Ltd.


Quelle: PR Newswire  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #13
05.06.13 08:29
Uneinheitlich - Nikkei erholt sich wieder10:20 04.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Dienstag keinen einheitlichen Kurs gefunden. Während der Markt in Japan nach dem verlustreichen Wochenauftakt wieder deutlich zulegte, ging es etwa in China weiter nach unten. "Die asiatischen Börsen haben sich weder von der Bullenseite noch von der Bärenseite überzeugt gezeigt", sagte Stratege Chris Weston von IG Markets. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor 3,89 Prozent auf 134,52 Punkte.

Die Börse in Japan schloss sich unterdessen der freundlichen Stimmung der US-Börsen an. Der Nikkei 225 rückte um 2,05 Prozent auf 13.533,76 Punkte vor - und der Topix schaffte mit einem Aufschlag von 2,60 Prozent auf 1.125,47 den höchsten Zuwachs seit vier Wochen. Vor allem Banken- und Konsumgütertitel waren gefragt.

In USA wie in Japan hatten Aussagen eines US-Notenbankers, wonach die Konjunkturstimuli der Fed auch in Zukunft nicht deutlich von ihrem aktuell sehr hohen Niveau abweichen dürften, die Börsianer erleichtert. Laut Markstratege Weston hatten sich zudem Nachrichten postiv ausgewirkt, wonach die japanischen Regierung Pensionsfonds unter anderem zur Aufstockung ihrer Aktien- und Auslandsanlagen nötigen will.

In Hong Kong stand der Hang-Seng-Index zuletzt nahezu unverändert bei plus 0,03 Prozent auf 22.289,30 Punkten. Der CSI 300 gab um 1,42 Prozent auf 2.565,67 Punkte nach. Hier standen vor allem kleinere Werte unter Verkaufsdruck, nachdem sie zuletzt ein Zweijahreshoch markiert hatten.

In Australien stand der ASX 200 zuletzt mit 0,26 Prozent bei 4.900,81 Punkten im Plus. Die Anleger hielten sich laut Börsianern vor dem Zinsentscheid der Zentralbank Australiens zurück.

Auf Unternehmensseite waren vor allem die Papiere von Billabong Thema. Der Aktienkurs des angeschlagenen australischen Herstellers von Surferkleidung brach erdrutschartig um knapp 50 Prozent ein, nachdem die Übernahmegespräche mit zwei potenziellen Interessenten gescheitert waren. Nun drehen sich die Verhandlungen mit Sycamore Partners Management und Altamont Capital Partners nur noch um einen möglichen Refinanzierungsplan und einen Teilverkauf./tav/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranclick

 
  
    #14
06.06.13 06:50

246516 Postings, 6818 Tage buran06:40 10.06.13

 
  
    #15
10.06.13 10:18
Die Modemarke Abercrombie & Fitch, die ihr Marketing auf junge, gut aussehende, coole Leute ausrichtet, inszeniert sich bis ins letzte Detail. Jetzt hat sie es übertrieben.

Es ist alles perfekt inszeniert. In der Nacht haben die Kollegen die T-Shirts und Hosen perfekt gefaltet, die Kleidungsstapel symmetrisch ausgerichtet. Am nächsten Morgen, wenn die Ladentüren öffnen, stehen die leicht bekleideten Verkäufer mit durchtrainiertem Oberkörper Spalier, im Verkaufsraum läuft die passende Musik, für angenehmen Duft wurde gesorgt. Das Einkaufen in einer Abercrombie & Fitch-Filiale soll ein Erlebnis sein. Die vorwiegend jungen Leute kaufen hier nicht nur Kleidung  sie bekommen das Lebensgefühl gleich mitgeliefert: Wenn ich hier shoppe, gehöre ich dazu. Zu den Coolen und Schönen.

Abercrombie & Fitch  erst seit Ende 2011 in Deutschland  hatte hier nie ein sonderlich gutes Image. Lange Zeit erreichte die Marke im YouGov-Markenmonitor BrandIndex zwischen +10 und +20 Punkte. Das ist nicht sonderlich bemerkenswert, die Werte waren aber immerhin deutlich im positiven Bereich. Jetzt ist alles anders.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Gewinne nach US-Daten

 
  
    #16
10.06.13 10:19
- Kursrally in Japan10:13 10.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Beflügelt von guten US-Konjunkturdaten sowie den endgültigen BIP-Zahlen aus Japan sind die asiatischen Börsen mehrheitlich mit Kursaufschlägen in die neue Woche gestartet. Insbesondere in Tokio sorgten die Daten für eine Rally. In China blieb mit Ausnahme von HongKong die Börse geschlossen. Auch in Australien wurde feiertagsbedingt nicht gehandelt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 2,45 Prozent auf 130,26 Punkte.

In den USA waren am vergangenen Freitag neueste Arbeitsmarkt-Zahlen veröffentlicht worden. Im Mai hat sich demnach der moderate Erholungskurs fortgesetzt. Experten werteten die Statistiken positiv, da damit die Sorge vor einer strengeren US-Geldpolitik vorerst wieder abgeschwächt sein dürfte.

In Tokio raste der Nikkei 225 um 4,94 Prozent auf 13.514,20 Punkte nach oben. Hier sorgten neben den guten US-Daten insbesondere die nach oben revidierten Daten für das japanische Wirtschaftswachstum im ersten Quartal für gute Stimmung. Positiv reagierten die Anleger auch auf das Vorhaben des Staatlichen Pensionsfonds, von Anleihen in Aktien umzuschichten.

In Hong Kong kletterte der Hang-Seng-Index leicht - das Börsenbarometer legte zuletzt um 0,19 Prozent zu auf 21.615,50 Punkten. In China stehen die jüngsten Konjunkturdaten vom Wochenende im Blick. Demnach hat sich unter anderem das Wachstum von Chinas Außenhandel im Mai deutlich abgeschwächt.

Unter den Einzelwerten standen in Japan insbesondere die Papiere von Sharp im Blick. Die Aktie des in Schwierigkeiten steckenden Fernsehherstellers zog mit einem Aufschlag von mehr als 15 Prozent an die Nikkei-Spitze. Die Anleger honorierten die Nachricht, dass der US-Halbleiterhersteller Qualcomm nun weitere Sharp-Aktien im Umfang von sechs Milliarden Yen kaufen wird. Sharp musste zunächst länger auf die zweite Finanzspritze seines amerikanischen Partners warten, weil eine vereinbarte Technologie für eine neue Bildschirm-Technik nicht rechtzeitig fertig gestellt worden war./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Mehrheitlich Verluste

 
  
    #17
11.06.13 10:50
- Japanische Notenbank enttäuscht09:56 11.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den asiatischen Börsen hat sich am Dienstag Enttäuschung über den Zinsentscheid der japanischen Zentralbank (BoJ) breit gemacht. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor zuletzt 0,80 Prozent auf 128,68 Punkte. In China wurde mit Ausnahme von Hong Kong wegen eines Feiertages nicht gehandelt.

Die japanische Zentralbank (BoJ) wird zwar ihren Kurs der extrem lockeren Geldpolitik vorerst unverändert fortzusetzen. Allerdings war darüber spekuliert worden, dass die BoJ den heimischen Bankinstituten Liquidität für einen noch längeren Zeitraum als bisher zur Verfügung stellen könnte. "Die Anleger hatten sich mehr erhofft", sagte ein Volkswirt in Tokio. Der japanische Markt sei in der jüngsten Vergangenheit extrem schwankungsanfällig gewesen, und die Investoren sorgten sich um die Wirtschaftsentwicklung. Der Nikkei 225 schloss mit einem Abschlag von 1,45 Prozent auf 13.317,62 Punkten. Der Topix , der am Vortag mit plus 5,21 Prozent so viel zugelegt hatte wie in den vergangenen zwei Jahren nicht mehr, gab nach dem Zinsentscheid um knapp ein Prozent nach.

An der Börse in Hong Kong ging es ebenfalls nach unten. Dort hatten die Anleger laut Börsianern noch immer an den durchwachsenen chinesischen Konjunkturdaten vom Wochenende zu knabbern. Der Hang-Seng-Index gab zuletzt um 1,37 Prozent auf 21.317,97 Punkte nach. Vor allem Finanz- und Immobilientitel gehörten zu den größeren Verlierern. Aber auch Bergbauunternehmen gerieten wegen sinkender Rohstoffpreise unter Druck.

So gaben etwa Hang Lung Properties um mehr als viereinhalb Prozent nach. Die Papiere des Goldschürfers Zijin Mining Group verloren in Hong Kong über vier Prozent. Unter den Einzelwerten standen überdies noch die Titel der Fluggesellschaft Cathay Pacific Airways im Fokus, die um knapp drei Prozent absackten. Börsianer begründeten dies mit dem Streik an mehreren französischen Flughäfen, weswegen es bei Cathay zu Flugausfällen gekommen sei.

Die Börse in Australien scherte aus der Reihe: Nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende startete der ASX 200 mit einem Aufschlag von 0,41 Prozent auf 4.757,06 Punkte in die neue Handelswoche./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranGriechenland wird erstes Schwellenland

 
  
    #18
13.06.13 08:17
der Euro-Zone12:00 12.06.13


Das gab es noch nie: Zum ersten Mal wird mit Griechenland eine entwickelte Nation vom Index-Betreiber MSCI auf den Status eines Schwellenlandes zurückgesetzt. Die Athener Börse reagiert mit starken Verlusten.

Exorbitante Schulden, Sparauflagen, die den staatlichen Hörfunk- und Fernsehsender ERT zum Abschalten zwingen, und eine Jugendarbeitslosigkeit, die in Europa ihresgleichen sucht. Der griechischen Wirtschaft geht es miserabel. Wie schlecht die Lage ist, zeigt nun eine Bewertung des Index-Betreibers MSCI.

Dieser hat mit Griechenland zum ersten Mal ein entwickeltes Land vom Status eines Industrie- in den Status eines Schwellenlandes degradiert. Ein Grund dafür ist, dass der griechische Aktienindex seit 2007 um 83 Prozent abgesackt ist. Griechenland habe die Kriterien in Bezug auf Wertpapierleihe und Kreditmöglichkeiten, Short-Selling und Übertragbarkeit verfehlt, teilte MSCI am Dienstag mit.

Die Börse in Athen reagierte umgehend auf die Abstufung. Der Athex mit den 20 größten börsennotierten Unternehmen gab rund 1,3 Prozent nach auf 301 Punkte.

Vom Zugang zum Kapitalmarkt seit April 2010 ausgeschlossen, nahm Griechenland zwei Rettungspakete von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds in Anspruch. Der Benchmark-Index ASE verzeichnet seit Oktober 2007 die weltweit zweitschlechteste Entwicklung.

Es gab schon einen Abzug von Geldern und eine Flucht in 'sichere Häfen' - die Entscheidung von MSCI dürfte das verschärfen, sagte Peter Sorrentino, Vermögensverwalter bei Huntington Asset Advisors in Cincinnati, in einem Telefoninterview mit Bloomberg News. Griechenlands Herunterstufung rückt das Land wieder in den Vordergrund und zeigt, dass die Krise in Europa noch lange nicht vorüber ist.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Sehr schwach - Nikkei bricht ein

 
  
    #19
13.06.13 23:52
, Hang Seng auf Achtmonatstief10:08 13.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen sind am Donnerstag deutlich abgerutscht. Am schlimmsten traf es dabei den japanischen Aktienmarkt. Als Belastungsfaktoren machten Börsianer die gesenkten Wachstumsprognosen der Weltbank und die anhaltende Angst vor einer Straffung der lockeren US-Geldpolitik aus. Die Sorgen über das weitere Vorgehen der großen Notenbanken hatten schon zuletzt auf die Stimmung gedrückt.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, fielum 2,69 Prozent auf 126,43 Punkte. In China, wo die Börsen am Mittwoch zuletzt feiertagsbedingt geschlossen geblieben waren, büßte der Hongkonger Hang-Seng-Index 2,34 Prozent auf 20.854,94 Punkte ein. Damit zeigte er sich so schwach wie seit acht Monaten nicht mehr. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 3,39 Prozent auf 2.399,94 Punkte. Auf dem Festland waren die Börsen von Montag bis Mittwoch geschlossen.

In Tokio brach der Nikkei-225-Index um 6,35 Prozent auf 12.445,38 Punkte ein, was den niedrigsten Stand seit Anfang April bedeutete. Seit dem am 22. Mai erreichten Mehrjahreshoch summieren sich die Verluste für den Leitindex nunmehr auf gut 20 Prozent. Damit ist der Effekt der Anfang April von der Notenbank weit geöffneten Geldschleusen fast wieder verpufft. Damals hatte der neue japanische Notenbankchef Haruhiko Kuroda die ohnehin aggressive Geldpolitik noch weiter gelockert.

Die Bank of Japan (BoJ) will gemeinsam mit der Regierung die jahrelange Wachstumsschwäche in dem Land bekämpfen. Die Währungshüter wollen vor allem den Yen schwächen, um die exportorientierte Industrie in dem Land zu stärken, was anfangs auch gelang. Doch inzwischen ist der Kuroda-Effekt auch auf dem Devisenmarkt fast schon wieder weg. Zuletzt verlor der Dollar wieder an Wert - damit wird es für exportorientierte Unternehmen schwerer, ihre Produkte in den USA profitabel zu verkaufen.

Entsprechend mussten deren Titel deutliche Verluste hinnehmen. So büßten die Aktien der Autobauer Toyota und Honda 4,61 beziehungsweise 4,34 Prozent ein, und die Papiere des Elektrokonzerns Sony gaben 3,50 Prozent ab. Auch Titel aus dem Finanzsektor wurden von den Anlegern gemieden. Für Nomura Holding ging es um 4,88 Prozent bergab.

Am australischen Aktienmarkt gab der ASX 200 um 0,61 Prozent auf 4.695,76 Punkte nach./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buran'HB': Berlin droht mit Klage gegen Bankenunion

 
  
    #20
15.06.13 06:01
- EU plant Absicherung durch ESM09:42 14.06.13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bundesregierung und EU-Kommission streiten einem Pressebericht zufolge immer heftiger über die Bankenunion. Wie das Handelsblatt (Freitagausgabe) aus Regierungskreisen erfuhr, will Berlin die von Brüssel geplante EU-Behörde zur Abwicklung maroder Banken mit allen Mitteln verhindern. "Wir werden gegen eine EU-Lösung politisch und notfalls auch rechtlich vorgehen", sagte ein Regierungsvertreter dem "Handelsblatt" (Freitag). "Die Kommission will schon wieder Maximalforderungen aufstellen, die wir dann anschließend in einem aufwendigen Verhandlungsmarathon herunterschrauben müssen", zitierte das Blatt eine weitere Stelle in der Bundesregierung.

Die EU-Kommission will noch vor dem EU-Gipfel Ende Juni eine Abwicklungsagentur vorschlagen. Dabei möchte sich Brüssel Kompetenzen sichern. "Die EU-Kommission reißt sich darum überhaupt nicht. Aber es gibt keine andere EU-Institution, die dafür infrage kommt", sagte ein hoher EU-Beamter der Zeitung. Die Bundesregierung jedoch hält es im Rahmen der bestehenden EU-Verträge nicht für möglich, dass die Kommission bei der Abwicklung einer Bank das letzte Wort hat. "Die Kommission wäre gut beraten, vor dem Gipfel keinen Entwurf mehr vorzulegen", hieß es laut "Handelsblatt" in Regierungskreisen.

Eine tatsächliche Klage der Bundesregierung gegen die EU-Kommission gilt zwar als unwahrscheinlich. Schon im Finanzminister-Rat nächste Woche dürfte die Bundesregierung eine Sperrminorität gegen das Vorhaben organisieren, da auch Großbritannien und Frankreich den Brüsseler Vorschlag ablehnen.

Die Kommission treibt trotzdem ihre eigenen Pläne weiter voran. Wie "Börsen-Zeitung" und "Wall Street Journal" am Freitag berichteten, will sie den geplanten Abwicklungsfonds für Banken durch den Euro-Rettungsschirm ESM absichern. Für die Übergangsphase, in der sich der geplante Topf für die Abwicklung von Banken nur langsam füllt, sei eine "glaubwürdige öffentliche Sicherung" nötig. Der Fonds brauche eine "Garantie oder eine Kreditlinie". Es bilde sich ein Konsens, dass die Höchstgrenze bei 60 Milliarden Euro liegen solle.

"Die einzige vertrauenswürdige Einheit, um diese Sicherung zu übernehmen, ist der ESM", heißt in einem EU-Papier, aus dem die Blätter zitieren. Zudem sollten die betroffenen EU-Staaten im Falle einer Abwicklung alle direkt an der Vorbereitung der Entscheidungen beteiligt werden, "allerdings ohne ihnen ein Veto einzuräumen".

Der Streit über die Bankenunion besorgt die Notenbank. Der Aufbau der Bankenunion dürfe nicht weiter verzögert werden, hieß es laut "Handelsblatt" dort. Die Europäische Zentralbank (EZB), die die Aufsicht über die großen Banken übernehmen soll, ist auch für eine zentrale Abwicklungsbehörde. Nach Informationen der Handelsblatts will sie die Aufgabe aber nicht der Kommission übertragen, sondern einer neuen, unabhängigen EU-Behörde oder dem Euro-Rettungsfonds ESM.

Grundsätzlich gibt es für die EZB-Bankenaufsicht grünes Licht aus Berlin. Der Bundestag machte am Donnerstagabend den Weg dafür frei. Mit großer Mehrheit billigte er die Übertragung entsprechender Zuständigkeiten von der Bundesbehörde Bafin auf die Europäische Zentralbank. Die EZB soll in Zukunft rund 150 Institute direkt überwachen, davon etwa 25 in Deutschland.

Die Aufsicht der EZB wird sich allerdings auf "bedeutende" Banken der teilnehmenden Staaten beschränken. Dazu gehören Institute mit einer Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro oder von über 20 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Landes. Unabhängig davon kontrolliert die EZB zumindest die drei bedeutendsten Banken eines Staates sowie alle Banken, die vom Euro-Rettungsfonds gestützt werden./enl/bgf/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Etwas erholt von jüngsten Verlusten

 
  
    #21
15.06.13 06:03
10:04 14.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Nach der Schwäche der vergangenen Tagen haben sich die wichtigsten asiatischen Börsen am Freitag etwas erholt. Börsianer führten dies auf positiv aufgenommene US-Konjunkturdaten zurück. Sie seien zwar etwas besser als erwartet ausgefallen, hätten aber die Sorgen über einen vorzeitigen Anfang vom Ende der lockeren US-Geldpolitik beschwichtigt.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gewann 0,70 Prozent auf 128,14 Punkte. In China ging es für den Hongkonger Hang-Seng-Index um 0,67 Prozent auf 21.026,71 Punkte hoch. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, rückte um 0,70 Prozent auf 2.416,77 Punkte vor. Berichte, denen zufolge die Immobilienpreise in Peking zwischen dem Jahresbeginn und Ende Mai um 40 Prozent angezogen haben, gaben der Branche Auftrieb. So gewannen China Overseas Land knapp ein Prozent.

Noch deutlicher fiel die Erholung in Tokio nach dem Kursrutsch vom Vortag aus. Der Nikkei-225-Index schloss 1,94 Prozent höher bei 12.686,52 Punkten. Für Kawasaki Heavy Industries ging es um 4,25 Prozent hoch, nachdem der Schwerindustrie-Konzern seinen Präsidenten Satoshi Hasegawa entlassen und die Fusionsgespräche mit dem Schiffbauunternehmen Mitsui Engineering & Shipbuilding abgebrochen hatte. Die Mitsui-Titel büßten am Nikkei-Ende 5,52 Prozent ein.

Am australischen Aktienmarkt stieg der ASX 200 um 2,04 Prozent auf 4.791,76 Punkte./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Gewinne

 
  
    #22
17.06.13 11:19
- China uneinheitlich10:08 17.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen sind am Montag mehrheitlich mit klaren Gewinnen in die neue Woche gestartet. Die Handelsplätze in China entwickelten sich hingegen uneinheitlich. Während Hongkong mit dem allgemeinen Trend zulegte, hätten auf dem chinesischen Festland die Sorgen um die weitere konjunkturelle Entwicklung des Landes die Kurse belastet, sagten Börsianer. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, kletterte zuletzt um 1,75 Prozent auf 130,77 Punkte.

Wie überall an den Weltbörsen rückt auch in Asien die Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank Fed in dieser Woche in den Blick. Chris Green, Marktstratege von First NZ Capital im australischen Auckland, sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg, die Fed werde möglicherweise versuchen, die jüngst sehr schwankungsanfälligen Märkte wieder etwas zu beruhigen. Sollte die Fed aber auch nur das kleinste Signal geben, dass sie ihre lockere Geldpolitik früher als erwartet dämpft, dann würde dies an den Börsen für deutliche Kurskapriolen sorgen, so Green.

In Tokio setzte der Nikkei-225-Index unterdessen seinen am Freitag begonnenen Erholungskurs fort und sprang zurück über die Marke von 13.000 Punkten. Der Index schloss mit einem deutlichen Aufschlag von 2,73 Prozent bei 13.033,12 Punkten.

In China kletterte der Hongkonger Hang-Seng-Index um 1,09 Prozent auf 21.197,06 Punkte hoch. Hier griffen die Anleger laut Beobachtern vor allem bei solchen Titeln zu, die in der jüngsten Abwärtsrunde besonders deutlich nachgegeben hatten. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, gab hingegen um 0,54 Punkte auf 2.403,84 Zähler nach.

Unter den Einzelwerten stachen in Hongkong insbesondere GCL-Poly Energy Holdings und China Singyes Solar Technologies Holdings Ltd. mit deutlichen Kursgewinnen hervor. Die Solartitel profitierten von Aussagen der chinesischen Regierung, die der Branche erleichterte Finanzierungsmöglichkeiten versprochen hatte. Baumaterialhersteller und Immobilienentwickler standen hingegen auf der Verkaufsliste. Hier wirkten sich die jüngst verschärften Vorschriften für Immobilienprojekte aus. Peking will einen weiteren Auftrieb bei den Hauspreisen verhindern.

Am australischen Aktienmarkt stieg der ASX 200 um 0,71 Prozent auf 4.825,88 Punkte./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranclick link

 
  
    #23
17.06.13 21:17

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Moderate Verluste

 
  
    #24
18.06.13 14:54
- Warten auf Fed-Sitzung10:11 18.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich moderat nachgegeben. Marktexperten sprachen von einer abwartenden Haltung der Anleger vor der Sitzung der US-Notenbank Fed. Diese hoffen auf Klarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs - vor allem mit Blick auf eine mögliche Drosselung der milliardenschweren Anleihekäufe, die das Wachstum anschieben sollen. Die Währungshüter werden ihre Entscheidungen am Mittwochabend bekanntgeben. Anschließend wird Notenbankchef Ben Bernanke sie vor der Presse erläutern.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, gab um 0,39 Prozent auf 130,07 Punkte nach. In China fiel die Entwicklung uneinheitlich aus: Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 0,25 Prozent auf 21.172,85 Punkte. Dagegen schaffte der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, ein Plus von 0,62 Prozent auf 2.418,75 Punkte.

Am japanischen Aktienmarkt schloss der Nikkei-225-Index mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 13.007,28 Punkten. Sony-Titel gehörten mit plus 4,41 Prozent zu den Favoriten der Anleger, nachdem der Hedge-Fonds Third Point LLC von Daniel Loeb seinen Anteil am Elektronikkonzern erhöht hatte. Dieser drängt das Unternehmen, seine Unterhaltungssparte als eigenständige Einheit an die Börse zu bringen.

Für die Titel des Energiekonzerns Kansai Electric Power ging es um 6,22 Prozent hoch, womit sie bester Wert im japanischen Leitindex waren. Händler verwiesen auf einen Bericht, wonach am 8. Juli neue Sicherheitsrichtlinien für Atomkraftwerke in Kraft treten könnten. Kansai hatte Ende Mai mitgeteilt, man plane einen Antrag zum Neustart der Atomkraftwerke, sobald diese Richtlinien gälten. Die Titel der Reederei Mitsui O.S.K. Lines profitierten mit plus 6,13 Prozent von einem positiven Analystenkommentar der Schweizer Bank Credit Suisse. Auch die Aktien exportorientierter Unternehmen gehörten angesichts des schwächelnden Yen zu den Gewinnern: Toyota verteuerten sich um 1,75 Prozent und Sharp legten um 1,18 Prozent zu.

In Australien fiel der ASX 200 um 0,24 Prozent auf 4.814,35 Punkte./gl/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6818 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Gewinne

 
  
    #25
19.06.13 12:39
- Sechsmonatstiefs in China10:22 19.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Mittwoch mehrheitlich zugelegt. Während allgemein die Sorgen um ein Zurückfahren der ultralockeren Geldpolitik in den USA nachließen, sorgten in Japan noch überraschend gut ausgefallene Exportdaten sowie ein schwächerer Yen für kräftige Gewinne. In China dagegen gaben die wichtigsten Indizes nach. Der Shanghai Composite Index etwa fiel auf ein Sechsmonatstief.

Vor der mit großer Spannung erwarteten Sitzung der US-Notenbank an diesem Abend legte der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, um 1,70 Prozent auf 131,52 Punkte zu.

Am japanischen Aktienmarkt schloss der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 1,83 Prozent bei 13.245,22 Punkten. Dass der US-Satelliten-TV-Anbieter Dish angekündigt hat, sich aus dem Übernahmekampf um den Mobilfunkkonzern Sprint Nextel zurückzuziehen, gab der Softbank-Aktie Auftrieb. Sie gewann 4,20 Prozent, denn Dish macht nun den Weg für die Übernahme des drittgrößten US-Mobilfunkers durch die Japaner frei. Zudem legten Exportwerte wie Canon oder auch Toyota und Honda zwischen 1,2 und 2,4 Prozent zu.

Die Sorge über eine Drosselung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank habe sich derzeit wieder gelegt, sagte ein Marktexperte. Es gebe absolut keine eindeutige Indikation, dass die Fed ihre Geldpolitik ändere, bis die Arbeitslosenquote wieder auf 6,5 Prozent gesunken sei und es sei zugleich deutlich sichtbar, was die japanische Regierung alles tue, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

In Australien rückte der ASX 200 um 0,98 Prozent auf 4.861,38 Punkte vor. In China dagegen fielen Aktien auf Sechsmonatstiefs, nachdem auf dem Festland ein Liquiditätsengpass andauert und Berichte von offizieller Seite Hoffnungen auf eine Lockerung der Geldpolitik dämpften. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 1,22 Prozent auf 20.966,95 Punkte. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, schloss mit minus 0,74 Prozent auf 2.400,76 Punkte./ck/rum

Quelle: dpa-AFX  

Seite: <
| 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben