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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.429
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246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #51
08.10.13 11:29
Fester - Unsicherheit über Lösung im US-Haushaltsstreit hält an10:35 08.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben sich am Dienstag trotz der anhaltenden Unsicherheit über eine Lösung im US-Haushaltsstreit überwiegend mit Kursgewinnen präsentiert. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 0,15 Prozent auf 133,90 Punkte. Er konnte sich damit nach vier schwachen Tagen etwas stabilisieren. Zwar stehe die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA weiterhin im Raum. Allerdings scheine der Markt dies noch nicht wirklich zu glauben, denn sonst läge das Kursniveau bereits deutlich tiefer, sagte ein Portfolio-Manager in Hongkong.

Der japanische Nikkei-225-Index gewann 0,30 Prozent auf 13.894,61 Punkte. Dabei stützte ein nachgebender Yen, der zuvor den höchsten Stand seit acht Wochen zum US-Dollar erklommen hatte. Unter den attraktivsten Einzelwerten waren vor allem die zuletzt abgestraften Versorger zu finden. So schossen Tokyo Electric Power um sieben Prozent nach oben. Die Papiere des Betreibers des Unglücksreaktors Fukushima Dai-Ichi, hatten in den vergangenen fünf Handelstagen rund 20 Prozent verloren. Titel des Einkaufszentren-Betreibers Rakuten sackten um 14 Prozent ab, nachdem Yahoo Japan mitgeteilt hatte, die Gebühren für seine Einkaufs- und Auktions-Webseiten abzuschaffen.

Chinesische Aktien nahmen den Handel nach der feiertagsbedingt einwöchigen Pause mit freundlicher Tendenz wieder auf. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit plus 1,36 Prozent bei 2.441,81 Punkten. In Hongkong stieg der Hang-Seng-Index um 0,89 Prozent auf 23.178,85 Punkte. Im Fokus standen dabei die besonders gefragten Handels- und Immobilienaktien. Papiere der Beijing Wangfujing Department Store Group verteuerten sich um 2,8 Prozent. China Vanke und Poly Real Estate legten um jeweils mehr als 4,6 Prozent zu.

Der ASX 200 in Sydney verlor gegen den allgemeinen Asien-Trend 0,23 Prozent auf 5.149,44 Punkte. Titel des Kohleförderers Cokal Ltd. fielen um 20 Prozent und damit so stark wie seit vier Jahren nicht mehr. Zuvor waren die Übernahmegespräche mit der Blumont Group ins Stocken geraten. Der indische Sensex-Index rückte zuletzt um 0,43 Prozent auf 19.979,90 Punkte vor und erreichte damit den höchsten Stand seit zwei Wochen. Grund dafür sei eine signalisierte Normalisierung der indischen Geldpolitik gewesen, hieß es./edh/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranBritische Regierung schiebt Immobilienmarkt an

 
  
    #52
09.10.13 08:27
20:00 08.10.13


Mit einem Kredit-Bürgschaftsprogramm will die britische Regierung dem Immobilienmarkt zusätzlichen Schwung geben. Kritiker warnen: Die Pläne könnten zu einer neuen Immobilienblase führen.

Die britische Regierung will dem Immobilienmarkt mit einem Kredit-Bürgschaftsprogramm zusätzlichen Schwung geben. Das am Dienstag in London gestartete Programm soll den Banken die Gewährung von Darlehen an Hauskäufer mit wenig Eigenkapital erleichtern. Dazu garantiert die Regierung künftig für 15 Prozent der ausgereichten Summe. Im Ergebnis muss die Bank weniger Kapital zur Absicherung ihres Risikos beiseitelegen als bisher. Kritiker warnen, die Pläne könnten zu einer neuen Immobilienblase führen.

Künftig soll es ausreichen, wenn der Käufer fünf Prozent des Immobilienpreises selbst aufbringt. Den Rest kann die Bank übernehmen, die durch die Teilgarantie der Regierung entlastet wird. Der britische Immobilienmarkt befindet sich bereits im Aufschwung: Im September stiegen die Preise so stark wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Quer durch die Parteien warnten Abgeordnete deshalb, der zusätzliche Impuls könnte zu neuen Preisschüben führen, weil das Angebot mit der zu erwartenden Nachfrage nicht mithalten könne.

Als die Regierung die Initiative im März ankündigte, ging es dem Häusermarkt wie der gesamten Wirtschaft im Königreich deutlich schlechter als jetzt. Den Wachstumstrend bestätigte am Dienstag auch der Internationale Währungsfonds, der seine Konjunkturprognose deutlich anhob. Die Experten erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 1,4 und im kommenden Jahr um 1,9 Prozent steigt. Noch im Juli war der Fonds nur von Zuwächsen von 0,9 und 1,5 Prozent ausgegangen.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Kursgewinne - Yellen-Berufung

 
  
    #53
09.10.13 10:46
überlagert US-Etatkrise10:35 09.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte haben ihre Aufwärtstendenz vom Vortag am Mittwoch fortgesetzt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 1,14 Prozent auf 135,30 Punkte.

Händlern zufolge wurde die Nachricht von der vorraussichtlichen Berufung von Janet Yellen als neuer Chefin der US-Notenbank Fed positiv aufgenommen. Die bisherige Vize-Chefin der Fed stehe in der Tradition des bisherigen Fed-Chairman Ben Bernanke und werde das tun, was schon Bernanke tat - Geld drucken, kommentierte Händlerin Sarah Brylewski von Gekko Markets. "Und zwar nicht zu knapp." Diese Nachricht habe die Unsicherheit über eine Lösung im US-Haushaltsstreit und einen möglichen Zahlungsausfall der weltgrößten Volkswirtschaft überlagert, hieß es.

Der japanische Nikkei-225-Index stieg um 1,03 Prozent auf 14.037,84 Punkte. Dabei stützte ein weiter nachgebender Yen, wovon vor allem exportorientierte Werte profitierten. So verteuerten sich Toyota-Aktien um drei Prozent. Auch der Immobiliensektor verzeichnete klare Kursgewinne. Dagegen fielen Titel des Kommunikationskonzerns SoftBank nach einem negativen Analystenkommentar um 5,7 Prozent.

Auch Chinas Börsen setzten ihre Aufwärtsbewegung fort. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit plus 0,48 Prozent bei 2.453,58 Punkten. Besonders gefragt waren dabei die Papiere von Hafenbetreibern und Logistikunternehmen. Sie profitierten von Spekulationen, wonach die chinesische Regierung Freihandelszonen in den Städten Qingdao and Tianjin genehmigen könnte. Dagegen fiel die Börse in Hongkong zurück. Der Hang-Seng-Index verlor 0,6 Prozent auf 23.034,00 Punkte.

Der australische ASX 200 in Sydney legte nach anfänglichen Verlusten letztlich um 0,07 Prozent auf 5.152,99 Punkte zu. Zunächst hatte die Nachricht über ein geringeres Verbrauchervertrauen im Oktober belastet. Dies wurde später von den Yellen-Meldungen kompensiert. Der indische Sensex-Index stieg zuletzt um 0,69 Prozent auf 20.122,34 Punkte. Positive Impulse verliehen dabei neue Konjunkturdaten. Das einheimische Handelsbilanzdefizit ist im September auf den niedrigsten Stand seit zweieinhalb Jahren gesunken./edh/ag

Quelle: dpa-AFX
 

246516 Postings, 6815 Tage buranmächtige Spieler an den Finanzmärkten

 
  
    #54
10.10.13 07:52
Sieben gute Gründe, Gold zu kaufen06:20 10.10.13


Hinter dem Preisverfall stecken mächtige Spieler an den Finanzmärkten. Gold bietet deshalb jetzt Chancen - es ist zudem die letzte steuerfreie Geldanlage.

Einkommensteuer, Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Abgeltungsteuer – so manchem Deutschen schwant nach der Wahl Ungutes. Egal, welche Koalition regieren wird, der Staat drängt seinen Bürgern mit Macht ans Portemonnaie. Hinzu kommen Unsicherheiten über die weitere Linie in der Euro-Rettungspolitik und in Sachen Haushaltsverschuldung. So mancher macht sich Gedanken, ob es nicht gut wäre, etwas Vermögen zu haben, das Sicherheit in unsicheren Zeiten verheißt – und auf das der Fiskus keinen Zugriff hat: physisches Gold. Anleger sollten ihr Gold nicht ohne Not abgeben. Aufstocken statt abbauen erscheint das Gebot der Stunde.

Da trifft es sich gut, dass der Goldpreis kräftig zurückgekommen ist. Die großen Spieler im virtuellen Goldhandel – JP Morgan, HSBC, Citibank, Goldman Sachs – warten nur darauf, dass Anleger ihr Gold billig losschlagen. Die Investmentbanken handeln an der New Yorker Terminbörse Comex kaum physische Ware, bestimmen aber maßgeblich den Referenzpreis für physisches Gold, der am Handelsplatz London zweimal täglich festgelegt wird.

Dank Rückendeckung durch die Notenbanken verfügen die Banken über nahezu unbegrenzte Feuerkraft, um den Goldpreis immer mal wieder stark einbrechen zu lassen. Die schockartigen Rückgänge seien typisch für Markteingriffe, sagt Dimitri Speck. Der Rohstoffanalyst des Vermögensverwalters Staedel Hanseatic aus Riga hat sich auf die Erkennung von Kursmustern spezialisiert und spürt Marktanomalien auf. In seinem gerade aktualisierten Buch „Geheime Goldpolitik“ geht Speck auch auf den Goldpreiscrash im April ein. Sein Fazit: „Da hat jemand nachgeholfen.“

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Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Standardwerte überwiegend freundlich

 
  
    #55
10.10.13 21:17
- Hoffnung im US-Etatstreit10:25 10.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktien haben am Donnerstag mehrheitlich leicht zugelegt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stieg zuletzt um 0,32 Prozent auf 135,96 Punkte. Gefragt waren vor allem Aktien aus dem Gesundheitssektor, während Energie- und Rohstoffwerte überwiegend nachgaben. Gestützt hätten neue Hoffnungen auf eine zumindest kurzfristige Entschärfung der US-Haushaltskrise sowie die bestätigte Berufung von Janet Yellen zur neuen Chefin der US-Notenbank Fed, hieß es.

Laut einem Medienbericht unter Berufung auf eine anonyme Quelle im US-Repräsentantenhaus zeigen sich mittlerweile Demokraten und Republikaner offen für einen Kompromiss, um die Schuldenobergrenze der USA von 16,7 Billionen US-Dollar zumindest kurzfristig anzuheben. Damit wäre der Stilllstand der öffentlichen Verwaltung in der weltgrößten Volkswirtschaft erstmal beendet. Die als Verfechterin sehr lockerer Zinszügel geltende Janet Yellen wurde nun auch offiziell zur Nachfolgerin von Notenbank-Präsident Ben Bernanke ernannt. Allerdings hatte die Fed auch klargestellt, noch in diesem Jahr mit dem Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik zu beginnen und damit die Anleihenkäufe zu drosseln.

Der japanische Nikkei-225-Index stieg um 1,12 Prozent auf 14.194,71 Punkte. Neben den erwähnten Einflussfaktoren profitierte die Tokioter Börse Händlern zufolge von der anhaltenden Stärke des US-Dollar zum Yen, die die japanischen Exporte verbilligt. Unter den Einzelwerten stiegen Takeda Pharmaceutical um 3,1 Prozent und Astellas Pharma um 4,1 Prozent. Die Papiere der Autobauer Mazda und Honda gewannen 2,4 bzw. 2,5 Prozent.

An Chinas Börsen ging es dagegen abwärts. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit minus 0,99 Prozent bei 2.429,32 Punkten. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor 0,4 Prozent auf 22.951,30 Punkte.

Australische Aktien zeigten nach einem durchwachsenen Arbeitsmarktbericht keine klare Tendenz. Der ASX 200 in Sydney sank letztlich um 0,11 Prozent auf 5.147,14 Punkte. Bergbau-Titel litten unter dem gesunkenen Goldpreis. Anteilsscheine der Bank of Queensland schnellten nach starken Geschäftszahlen um 6,7 Prozent nach oben. Der indische Sensex-Index zeigte sich nur wenig bewegt und fiel vor der am Freitag beginnenden Berichtssaison zuletzt um 0,04 Prozent auf 20.240,38 Punkte./edh/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranAnklicker

 
  
    #56
10.10.13 21:19

246516 Postings, 6815 Tage buranPott +21,77%

 
  
    #57
10.10.13 21:20
es war so kurz vor Bremen ..ich hab's selbst gesehen ..da bumste ne Spitzmaus nen Igel im Stehen

buran,Der Börsen SPANNER  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Gewinne durch Zuversicht in US

 
  
    #58
11.10.13 14:39
-Haushaltsstreit10:36 11.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine bevorstehende Teileinigung im US-Haushaltsstreit hat den wichtigsten asiatischen Börsen am Freitag kräftige Gewinne beschert. Der Stoxx Asia/Pacific 600 gewann zuletzt 1,46 Prozent auf 137,03 Punkte. Damit hat der Index, der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, in dieser Handelswoche an vier der fünf Handelstage positiv tendiert und bislang insgesamt um 1,51 Prozent zugelegt. Vor dem Wochenende standen 533 Gewinnern lediglich 57 Verlierer gegenüber. Die restlichen Aktien traten mehr oder weniger auf der Stelle.

Im andauernden Haushaltsstreit in den USA gab es zwar bislang auch in einem Gespräch zwischen US-Präsident Barack Obama und Republikanerführern keinen Durchbruch. Beide Seiten zeigten sich jedoch vorsichtig optimistisch. Das schien die asiatischen Märkte aber schon zu beflügeln. Sie hätten gehandelt, als sei eine Einigung zur Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA schon erzielt worden, kommentierte Marktstratege Chris Weston vom Broker IG. Sie schienen zudem davon auszugehen, dass auch ein Ende des Verwaltungsstillstands in den USA erreicht werden könne.

Der japanische Nikkei-225-Index gewann 1,48 Prozent auf 14.404,74 Punkte und damit so viel wie seit drei Wochen nicht mehr an einem einzigen Tag. Auf Wochensicht legte er 2,71 Prozent zu - ebenfalls der stärkste Wochengewinn seit Mitte September. Aktien von Panasonic gehörten mit einem Plus von 2,80 Prozent zu den Profiteuren. Der Elektronikkonzern erzielt fast die Hälfte seiner Umsätze außerhalb Japans.

Auch an Chinas Börsen ging es aufwärts. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit einem Aufschlag von 1,61 Prozent bei 2.468,51 Punkten. Der Hang-Seng in Hongkong stieg 1,16 Prozent auf 23.218,32 Punkte.

Der ASX 200 in Sydney kletterte um 1,63 Prozent auf 5.230,87 Punkte. Händler Michael Bogoevski vom Broker CMC Markets kommentierte, angesichts des scharfen Umschwungs seien einige Händler, die auf weitere Verluste gesetzt hätten, wohl auf dem falschen Fuß erwischt worden. Der australische Markt habe den Schwung der US-Börsen aufgenommen. Insbesondere Bauwerte und Finanztitel konnten in Sydney zulegen. Die Hochtief-Tochter Leighton stieg um 2,54 Prozent. Der indische Sensex gewann am Freitag zuletzt 0,93 Prozent. Technologiewerte konnten am meisten profitieren./men/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranLIVE Ticker::::::

 
  
    #59
11.10.13 14:39
::::::::::::::::::: 23.218,01 +1,16% +267,00 ,GrB  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: US-Haushaltsstreit

 
  
    #60
14.10.13 14:26
verhaltenen Wochenstart10:18 14.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der nach wie vor ungelöste US-Haushaltsstreit hat zusammen mit Daten aus China hat an den asiatischen Börsen für einen verhaltenen Wochenauftakt gesorgt. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stand zuletzt 0,08 Prozent tiefer bei 136,88 Punkten. Dabei tendierten die meisten Aktien eher seitwärts bis etwas schwächer.

Die Tatsache, dass es im politischen Streit über die US-Schuldengrenze weiterhin keinen Durchbruch gibt, sorge für Verunsicherung, hieß es. Der Optimismus für eine Einigung Ende vergangener Woche war verfrüht. Am Wochenende hatte US-Präsident Barack Obama den republikanischen Vorschlag einer sehr kurzen Anhebung der Schuldenobergrenze abgelehnt. Kommt es zu keiner Einigung droht der größten Volkswirtschaft der Welt die Zahlungsunfähigkeit.

Im australischen Sydney fiel der ASX 200 um 0,44 Prozent auf 5.207,86 Punkte zurück. Der jüngste Rückgang beim Goldpreis machte Werten wie Newcrest Mining zu schaffen, die um annähernd vier Prozent nachgaben. Der Sensex in Indien gab einen Teil seiner anfänglichen Gewinne ab, stand zuletzt aber immer noch um 0,37 Prozent höher bei 20.605,45 Punkten.

In China ging es für den CSI 300 um 0,16 Prozent auf 2.472,54 Punkte nach oben. Der Index enthält die Aktien der 300 größten Papiere vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen. Kursgewinne bei Eisenbahngesellschaften konnten die eher enttäuscht aufgenommenen Konjunkturdaten mehr als aufwiegen. Papiere von Zugherstellern wie CSR Corp. und China CNR Corp verteuerten sich um zehn Prozent und erreichten damit das erlaubte Höchstlimit.

Sie profitierten von Spekulationen, dass chinesische Branchenvertreter am Aufbau des thailändischen Hochgeschwindigkeitsnetzes beteiligt werden könnten. Dagegen hatten die Verbraucherpreise und Exportdaten die Markterwartungen eher enttäuscht. Wegen Feiertagen blieben die Börsen in Hongkong und Tokio geschlossen./rum/stb

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranRT Ticker::::::::

 
  
    #61
15.10.13 10:58
::::::::::::::: 23.337,00 +0,51% +118,996 ,GrB
 

246516 Postings, 6815 Tage buran11:13 15.10.13

 
  
    #62
15.10.13 13:08
Aktien Asien: Überwiegend freundlich - Hoffnung auf Einigung im US-Etatstreit 11:13 15.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Neue Hoffnung im US-Etatstreit hat den meisten Börsen Asiens am Dienstag Auftrieb gegeben. Nach Wochen der totalen Blockade zeichnet sich im politischen Tauziehen um die US-Finanzen ein möglicher Kompromiss ab. Wie es hieß, arbeiteten Spitzenvertreter von Republikanern und Demokraten gemeinsam an einer Übergangslösung, die den Streit um das Schuldenlimit und den Etat für das laufende Haushaltsjahr vorerst entschärfen könnte. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stand zuletzt 0,47 Prozent höher bei 137,47 Punkten.

Nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende startete auch der japanische Nikkei-225-Index mit Kursaufschlägen von 0,26 Prozent auf 14.441,54 Punkte in die Woche. Oji Holdings Corp legten an der Spitze des Leitindex um mehr als sechs Prozent zu und profitierten von einem Bericht, wonach Papierhersteller überschüssige Elektrizität verkaufen könnten. Derweil sank die japanische Industrieproduktion im August stärker als bisher gedacht. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie am Dienstag nach endgültigen Daten bekanntgab, verringerte sich der Ausstoß im Monatsvergleich um 0,9 Prozent. In einer ersten Schätzung hatte das Ministerium nur einen Rückgang um 0,7 Prozent gemeldet. Für die kommenden Monate gehen Experten aber davon aus, dass die japanische Wirtschaft dank einer extrem expansiven Geldpolitik der Notenbank und Konjunkturmaßnahmen der Regierung wieder stärker in Schwung kommt.

In China ging es indes für den CSI 300 um 0,20 Prozent auf 2.467,52 Punkte nach unten. Der Index enthält die Aktien der 300 größten Papiere vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen. Verluste bei Bank-Aktien hätten die Gewinne von Pharmaherstellern überlagert, hieß es. Der Hang-Seng in Hongkong rückte um 0,51 Prozent vor auf 23.336,52 Punkte. Am Vortag war die Börse in Hongkong wegen eines Feiertags geschlossen geblieben.

Im australischen Sydney stieg der ASX 200 um 0,98 Prozent auf 5.259,15 Punkte. Hier stütze das Sitzungsprotokoll der jüngsten Notenbanksitzung, wonach die Währungshüter mögliche Zinsschnitte nicht ausschließen. Der Sensex in Indien stand zuletzt 0,07 Prozent höher bei 20.621,06 Punkten./ajx/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buran15er end lamp::::::

 
  
    #63
16.10.13 07:53
:::::::::::::::::::::::::::::::::::: 23.337,01 +0,51% +118,998 ,GrB
 

246516 Postings, 6815 Tage buranDax rutscht unter 8800 Punkte

 
  
    #64
16.10.13 10:22
09:20 16.10.13


Nach der Rekordfahrt von gestern ziehen sich die deutschen Anleger am Morgen zunächst zurück. Der Dax rutscht wieder unter die Marke von 8800 Punkte. Experten erwarten aber schon bald neue Höchststände.

Wegen der immer noch ausstehenden Einigung im US-Haushaltsstreit haben sich Anleger am Mittwoch mit Engagements am deutschen Aktienmarkt zurückgehalten. Der Dax notierte zur Eröffnung 0,2 Prozent tiefer bei 8790 Punkten und hielt sich damit in Sichtweite seines am Vortag markierten Rekordhochs von 8820,98 Zählern.

„Heute ist definitiv kein Tag für größere Geschäfte, da Börsianer rund um den Globus wie hypnotisiert auf ihre Bildschirme schauen und gespannt auf Nachrichten warten", schrieb Aktienhändler Jonathan Sudaria vom Brokerhaus Capital Spreads in einem Kommentar. Republikaner und Demokraten im US-Kongress müssen sich bis Donnerstag auf die Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze von derzeit 16,7 Billionen Dollar einigen. Ansonsten droht der weltgrößten Volkswirtschaft die Zahlungsunfähigkeit. Bislang gehen die meisten Börsianer davon aus, dass sich die Politiker am Ende zusammenraufen und in letzter Minute einen Kompromiss finden werden.

Am gestrigen Tag sorgte die Meldung von einer Annährung von Demokraten und Republikanern im US-Schuldenstreit für Hochstimmung an den deutschen Aktienmärkten. Am Dienstag hatte das deutsche Marktbarometer erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte die Marke von 8800 Punkten überwunden. Zeitweise stiegen die Kurse sogar noch weiter - über das zuletzt markierte Allzeithoch von 8821 Punkten hinaus. Am Dienstag hatte er 0,9 Prozent höher bei 8804,44 Punkten geschlossen. Börsianer erwarten, dass die Rekordfahrt schon bald weiter geht.

Zu den wenigen Gewinnern im Dax zählte die Deutsche Post, deren Aktien sich um 0,3 Prozent auf 24,25 Euro verteuerten. Die Analysten der HSBC hatten die Titel auf „Neutral" von „Underweight" hochgestuft und das Kursziel auf 24,70 von 19,90 Euro angehoben.

Lichtblick auf dem Automarkt

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranhyptnotisiert starren Börsianer

 
  
    #65
16.10.13 10:24
Dax pendelt um 8800 Punkte09:41 16.10.13


Nach der gestrigen Rekordfahrt ziehen sich die Anleger am Morgen zunächst zurück. Wie hypnotisiert starren Börsianer derzeit auf ihre Bildschirme. Viele hoffen endlich auf erlösende Nachrichten aus den USA.

Wegen der immer noch ausstehenden Einigung im US-Haushaltsstreit haben sich Anleger am Mittwoch mit Engagements am deutschen Aktienmarkt zurückgehalten. Der Dax notierte im frühen Geschäft nahezu unverändert bei 8805 Punkten und hielt sich damit in Sichtweite seines am Vortag markierten Rekordhochs von 8820,98 Zählern.

„Heute ist definitiv kein Tag für größere Geschäfte, da Börsianer rund um den Globus wie hypnotisiert auf ihre Bildschirme schauen und gespannt auf Nachrichten warten", schrieb Aktienhändler Jonathan Sudaria vom Brokerhaus Capital Spreads in einem Kommentar. Republikaner und Demokraten im US-Kongress müssen sich bis Donnerstag auf die Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze von derzeit 16,7 Billionen Dollar einigen. Ansonsten droht der weltgrößten Volkswirtschaft die Zahlungsunfähigkeit. Bislang gehen die meisten Börsianer davon aus, dass sich die Politiker am Ende zusammenraufen und in letzter Minute einen Kompromiss finden werden.

Am gestrigen Tag sorgte die Meldung von einer Annährung von Demokraten und Republikanern im US-Schuldenstreit für Hochstimmung an den deutschen Aktienmärkten. Am Dienstag hatte das deutsche Marktbarometer erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte die Marke von 8800 Punkten überwunden. Zeitweise stiegen die Kurse sogar noch weiter - über das zuletzt markierte Allzeithoch von 8821 Punkten hinaus. Am Dienstag hatte er 0,9 Prozent höher bei 8804,44 Punkten geschlossen. Börsianer erwarten, dass die Rekordfahrt schon bald weiter geht.

Zu den wenigen Gewinnern im Dax zählte die Deutsche Post, deren Aktien sich um 0,3 Prozent auf 24,25 Euro verteuerten. Die Analysten der HSBC hatten die Titel auf „Neutral" von „Underweight" hochgestuft und das Kursziel auf 24,70 von 19,90 Euro angehoben.

Euro bewegt sich kaum

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buran23.228,01 RT

 
  
    #66
16.10.13 10:25
Kosmonova buran  

246516 Postings, 6815 Tage buranDax bleibt in Schlagdistanz zum Allzeithoch

 
  
    #67
16.10.13 10:26
10:20 16.10.13


Nach der gestrigen Rekordfahrt ziehen sich die Anleger am Morgen zunächst zurück. Wie hypnotisiert starren Börsianer derzeit auf ihre Bildschirme. Viele hoffen endlich auf erlösende Nachrichten aus den USA.

Wegen der immer noch ausstehenden Einigung im US-Haushaltsstreit haben sich Anleger am Mittwoch mit Engagements am deutschen Aktienmarkt zurückgehalten. Der Dax notierte im frühen Geschäft nahezu unverändert bei 8805 Punkten und hielt sich damit in Sichtweite seines am Vortag markierten Rekordhochs von 8820,98 Zählern.

„Heute ist definitiv kein Tag für größere Geschäfte, da Börsianer rund um den Globus wie hypnotisiert auf ihre Bildschirme schauen und gespannt auf Nachrichten warten", schrieb Aktienhändler Jonathan Sudaria vom Brokerhaus Capital Spreads in einem Kommentar. Republikaner und Demokraten im US-Kongress müssen sich bis Donnerstag auf die Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze von derzeit 16,7 Billionen Dollar einigen. Ansonsten droht der weltgrößten Volkswirtschaft die Zahlungsunfähigkeit. Bislang gehen die meisten Börsianer davon aus, dass sich die Politiker am Ende zusammenraufen und in letzter Minute einen Kompromiss finden werden.

Am gestrigen Tag sorgte die Meldung von einem möglichen Kompromiss im US-Schuldenstreit noch für Hochstimmung an den deutschen Aktienmärkten. Am Dienstag hatte das deutsche Marktbarometer erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte die Marke von 8800 Punkten überwunden. Zeitweise stiegen die Kurse sogar noch weiter - über das zuletzt markierte Allzeithoch von 8821 Punkten hinaus. Am Ende schloss der Dax 0,9 Prozent höher bei 8804,44 Punkten.

Während Börsianer im US-Schuldenstreit weiter optimistisch bleiben zeigen sich Analysten deutlich nervöser. Angesichts der Unsicherheit drohte die Ratingagentur Fitch den USA bereits mit einer Herabstufung ihrer Bonität.

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Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Mehrheitlich Verluste

 
  
    #68
16.10.13 13:57
- Fehlende Klarheit im US-Etatstreit11:11 16.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der immer noch ungelöste US-Etatstreit hat an den asiatischen Märkten am Mittwoch die Stimmung eher wieder gedrückt. Auf der einen Seite liefere der von führenden US-Senatspolitikern verbreitete Optimismus Unterstützung für die Märkte, andererseits gebe es aber weiterhin nur wenig Greifbares, hieß es von Händlern. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, stand zuletzt 0,12 Prozent tiefer bei 137,66 Punkten.

In Japan knüpfte der Nikkei-225-Index mit plus 0,18 Prozent auf 14.467,14 Punkte an seine moderaten Vortagesgewinne an. Börsianer schrieben das kleine Plus bei dem Tokioter Leitindex vor allem dem schwächeren Yen zu. Aktien des Elektronikkonzerns Sharp setzten sich mit einem Aufschlag von 4,55 Prozent an die Spitze. Der breiter gefasste Topix gab dagegen um 0,06 Prozent nach auf 1.196,78 Punkte.

Für die chinesischen Finanzmärkte ging es deutlich nach unten, nachdem die US-Bank JPMorgan empfohlen hatte, chinesische Aktien unterzugewichten. Sie seien inzwischen übertrieben hoch bewertet. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Papiere vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 1,87 Prozent auf 2.421,37 Punkte. Der Hang-Seng in Hongkong gab um 0,46 Prozent auf 23.228,33 Punkte nach. Papiere von Hong Kong Television Network Ltd. verloren bei einem Minus von 34 Prozent rund ein Drittel ihres Wertes, nachdem der Genehmigungsantrag des Konzerns für Rundfunklizenzen abgelehnt worden war.

Im australischen Sydney verbuchte der ASX 200 ein kleines Plus von 0,07 Prozent auf 5.262,91 Punkte. Die Aktie des Rohstoffkonzerns Mount Gibson steuerten zu den Kursgewinnen im Rohstoffsektor bei. Das Unternehmen hatte solide Umsätze in Aussicht gestellt. Der indische Sensex in Mumbai sank um 0,29 Prozent höher bei 20.547,62 Punkte./ajx/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranROUNDUP/Aktien Asien: Nach Einigung in USA

 
  
    #69
17.10.13 10:59
überwiegend Gewinne - China im Minus10:53 17.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Asien mit Ausnahme der chinesischen und der in Indien haben am Donnerstag positiv auf die Einigung im US-Finanzstreit reagiert. Händler zeigten sich erleichtert. Ein Kursfeuerwerk blieb aber aus. In letzter Minute hat der US-Kongress den drohenden Zahlungsausfall der Vereinigten Staaten abgewendet und ein mögliches Chaos an den Finanzmärkten verhindert. Beide Kammern stimmten am Mittwochabend (Ortszeit) für einen Gesetzentwurf, der eine Erhöhung des Schuldenlimits und einen Übergangsetat für die Regierung vorsieht. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, legte zuletzt um 0,32 Prozent zu auf 138,13 Punkte.

In Japan setzte der Nikkei-225-Index mit plus 0,83 Prozent auf 14.586,51 Punkte seine jüngste Klettertour fort. Fujitsu gewannen an der Spitze des Leitindex 5,68 Prozent. Zugute kam dem Technologiewert ein positiver Kommentar von Goldman Sachs. Die Aktien des Elektronikkonzerns Sharp gaben dagegen am Index-Ende einen Großteil ihre Vortagesgewinne nach einer Kurszielsenkung der Deutschen Bank wieder ab und verloren 3,01 Prozent.

Chinas Börsen gaben nach. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Papiere vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 0,33 Prozent auf 2.413,33 Punkte. Aktien von Unternehmen mit Aktivitäten in der Freihandelszone Shanghai büßten weiterhin ein. Abermals verwiesen Marktteilnehmer auf die bereits hohe Bewertung dieser Titel. Gewinne gab es bei Papieren von Kohleproduzenten. Der Hang-Seng in Hongkong fiel um 0,57 Prozent auf 23.094,88 Punkte.

Im australischen Sydney verbuchte der ASX 200 ein Plus von 0,38 Prozent auf 5.283,10 Punkte. Finanzwerte waren gefragt, Minenwerte gaben dagegen nach Produktionszahlen nach. Der indische Sensex in Mumbai sank um 0,46 Prozent höher bei 20.453,98 Punkte./ajx/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranHSBC soll 2,5 Milliarden Dollar zahlen

 
  
    #70
18.10.13 15:31
07:40 18.10.13


Ein juristischer Streit zwischen der britischen HSBC und Investoren über den Wert von Darlehen könnte die Bank Milliarden kosten. Die Ankläger warfen der Bank bereits 2002 Wertpapierbetrug vor. HSBC geht in Berufung.


Ein juristischer Streit zwischen der britischen HSBC und Investoren über den Wert von Darlehen könnte die Bank Milliarden kosten. Ein Richter in Chicago entschied am Donnerstag nach Angaben der Anwaltskanzlei Robbins Geller Rudman & Dowd, dass HSBC den Klägern insgesamt 2,46 Milliarden Dollar zahlen müsse.

Die Sammelklage war bereits 2002 eingereicht worden. Nach Darstellung der Kläger täuschte das Unternehmen Household International Investoren unter anderem über den Wert von Darlehen und beging Wertpapierbetrug. Household wurde später von HSBC übernommen. Ein Sprecher der Bank sagte, man plane, gegen die Entscheidung in Berufung zu gehen.



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246516 Postings, 6815 Tage buranPrognose:: GEWINNE

 
  
    #71
21.10.13 23:10

246516 Postings, 6815 Tage buranDie Aktuelle Kamera DDR Fernsehen Kanal EINS

 
  
    #72
21.10.13 23:11

246516 Postings, 6815 Tage buran........::MARSCHJÄ

 
  
    #73
21.10.13 23:13

246516 Postings, 6815 Tage buranJapan PLUS China MINUS

 
  
    #74
22.10.13 12:30

246516 Postings, 6815 Tage buranStrafzuschlag für Kapital

 
  
    #75
23.10.13 09:26
16:00 22.10.13


Galten US-Staatsanleihen bislang als sicherer Hafen für die Investoren, verliert der Markt nach dem Haushaltsstreit seinen Glanz. Der größte Schuldnerstaat der Welt muss höhere Zinsen zahlen.

Der Haushaltsstreit macht die Refinanzierung der USA teurer: Nachdem der 16 Tage andauernde Verwaltungsstillstand die Zahlungsfähigkeit des Landes gefährdet hat, sind die US-Finanzierungskosten erstmals seit zwei Jahren kurz davor, diejenigen im Rest der Welt zu übersteigen. Lagen die Renditen der US-Staatsanleihen, so genannten Treasuries, im Mai noch bei weniger als einem Prozent, liegen sie heute nur knapp unter den 1,57 Prozent, die laut Indizes von Bank of America Merrill Lynch für Staatsanleihen außerhalb der Vereinigten Staaten gelten.

Mit einer Einigung in letzter Minute haben die US-Politiker zwar den ersten Zahlungsausfall der USA zwar erneut abgewendet. Doch das Vertrauen der Investoren in die Volkswirtschaft ist erschüttert : „Zahlungsausfall oder nicht, der Schaden ist schon entstanden”, sagte Steve Major, weltweiter Leiter Zinsstrategie bei HSBC in London. „Die Politiker vertagen das Problem, obwohl die Welt eine längerfristige Lösung braucht. Diese Art von Risikopolitik untergräbt das Vertrauen.”

Ausländische Anleger, die rund die Hälfte der umlaufenden US-Staatspapiere halten, haben bereits vier Monate in Folge ihren Bestand an US-Staatsanleihen reduziert - das ist der längste Zeitraum seit 2001. Ihre Zurückhaltung dürfte die Kapitalkosten der USA weiter in die Höhe treiben und die Wirtschaft des weltgrößten Schuldnerlandes bremsen. Müssen die USA nur ein Prozent mehr Rendite auf die Treasuries zahlen, würden sich bei dem heutigen Anleihevolumen die jährlichen Kapitalkosten um etwa 20 Milliarden US-Dollar erhöhen.

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