DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


Seite 2 von 18
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:81.431
Forum:Hot-Stocks Leser heute:6
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Überwiegend Gewinne

 
  
    #26
20.06.13 07:35
- Sechsmonatstiefs in China10:22 19.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Mittwoch mehrheitlich zugelegt. Während allgemein die Sorgen um ein Zurückfahren der ultralockeren Geldpolitik in den USA nachließen, sorgten in Japan noch überraschend gut ausgefallene Exportdaten sowie ein schwächerer Yen für kräftige Gewinne. In China dagegen gaben die wichtigsten Indizes nach. Der Shanghai Composite Index etwa fiel auf ein Sechsmonatstief.

Vor der mit großer Spannung erwarteten Sitzung der US-Notenbank an diesem Abend legte der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, um 1,70 Prozent auf 131,52 Punkte zu.

Am japanischen Aktienmarkt schloss der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 1,83 Prozent bei 13.245,22 Punkten. Dass der US-Satelliten-TV-Anbieter Dish angekündigt hat, sich aus dem Übernahmekampf um den Mobilfunkkonzern Sprint Nextel zurückzuziehen, gab der Softbank-Aktie Auftrieb. Sie gewann 4,20 Prozent, denn Dish macht nun den Weg für die Übernahme des drittgrößten US-Mobilfunkers durch die Japaner frei. Zudem legten Exportwerte wie Canon oder auch Toyota und Honda zwischen 1,2 und 2,4 Prozent zu.

Die Sorge über eine Drosselung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank habe sich derzeit wieder gelegt, sagte ein Marktexperte. Es gebe absolut keine eindeutige Indikation, dass die Fed ihre Geldpolitik ändere, bis die Arbeitslosenquote wieder auf 6,5 Prozent gesunken sei und es sei zugleich deutlich sichtbar, was die japanische Regierung alles tue, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

In Australien rückte der ASX 200 um 0,98 Prozent auf 4.861,38 Punkte vor. In China dagegen fielen Aktien auf Sechsmonatstiefs, nachdem auf dem Festland ein Liquiditätsengpass andauert und Berichte von offizieller Seite Hoffnungen auf eine Lockerung der Geldpolitik dämpften. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor 1,22 Prozent auf 20.966,95 Punkte. Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, schloss mit minus 0,74 Prozent auf 2.400,76 Punkte./ck/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Uneinheitlich - Erholung in Japan

 
  
    #27
21.06.13 11:54
- China sorgt sich um Notenbank10:07 21.06.13

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Freitag uneinheitlich notiert. Die Sorge um ein Ende der Geldschwemme durch die US-Notenbank Fed belastete weiterhin vielerorts das Handelsgeschehen. Die Börse in Japan schaffte hingegen nach einem noch schwachen Start den Schwenk in die Gewinnzone. In China sorgten die jüngsten Gerüchte zum Bankensektor für Bewegung. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, notierte zuletzt nahezu unverändert mit plus 0,05 Prozent bei 127,79 Punkten.

In Tokio machte der Nikkei-225-Index seine Verluste vom Vortag nahezu komplett wieder wett und schloss mit einem Aufschlag von 1,66 Prozent bei 13.230,13 Zählern. Vor allem Titel der Exporteure waren angesichts der jüngsten Abwertung des Yen gegenüber dem Dollar gefragt.

In China dämmte der CSI 300 seine frühen Verluste nahezu komplett ein und schloss 0,18 Prozent tiefer bei 2.317,39 Punkten. Ähnlich sah es beim Hang-Seng-Index in Hongkong aus. Er verlor zuletzt 0,50 Prozent auf 20.280,29 Punkte, nachdem er zuvor um mehr als zwei Prozent abgesackt war. Unter dem Strich steuert er damit auf den sechsten Wochenverlust in Folge zu. Positiv werde gewertet, dass sich Chinas Zentralbank Gerüchten zufolge der Liquiditätsprobleme der Banken des Landes angenommen, und acht Milliarden US-Dollar in den Markt gepumpt habe, hieß es. Allerdings zitierte die Nachrichtenagentur Market News International (MNI) eine Quelle aus dem nahen Umfeld der Zentralbank, wonach Berichte über ein Eingreifen fehlerhaft seien.

In Australien gab der ASX 200 um 0,41 Prozent auf 4.738,80 Punkte nach. Unter den Einzelwerten standen Minentitel angesichts des jüngsten Preisverfalls für Gold unter Druck. Der größte australische Goldschürfer Newcrest Mining Ltd verlor in Sydney knapp vier Prozent./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranEin Crash ist jederzeit möglich

 
  
    #28
24.06.13 06:33
10:40 23.06.13


Die größte Blase aller Zeiten ist geplatzt. Die Notenbanken haben die Kontrolle über die Finanzmärkte verloren. Der globale Zinsanstieg bedroht Weltwirtschaft und Währungen, die Gefahr sozialer Unruhen wächst.

Der flächendeckende Kurssturz an den Finanzmärkten hat nichts mit einem geldpolitischen Richtungswechsel der US-Notenbank zu tun. Auf der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve (Fed) am Dienstag und Mittwoch dieser Woche wurde diesbezüglich nichts Neues beschlossen. Außerdem wissen die Akteure an den Märkten sehr gut, dass die Fed ihr akademisch mit "Quantitative Easing" (QE) bezeichnetes Liquiditätsprogramm mit Blick auf die amerikanischen Staatsschulden, einer sich rapide abschwächenden Weltwirtschaft und nicht zuletzt mit Blick auf die eigene Existenz auf absehbare Zeit nicht beenden wird.

Am Mittwoch und Donnerstag sind nur weitere Spekulationsblasen geplatzt, die von den Notenbanken in den vergangenen Jahren geschaffen wurden. Dazu gehören unter anderem die Kreditblasen in Japan, China und den USA, die Immobilienblasen in Australien und Kanada sowie die Blase am US-Aktienmarkt. Tatsächlich haben die Notenbanken das Vertrauen der Anleger verspielt und damit die Kontrolle über die von ihnen manipulierten Märkte.

Angestochen wurden die Spekulationsblasen bereits am 9. Mai 2013. Dieser Tag wird womöglich als Tag des Beginns einer weiteren großen Finanzkrise in die Geschichtsbücher eingehen. An diesem Tag übersprang die japanische Währung Yen nach einem vorherigen fast 30-prozentigen Wertverlust gegenüber dem Dollar die psychologisch wichtige Marke von 100 Yen pro Dollar. Mit dem steilen Anstieg der Renditen japanischer Staatsanleihen einen Tag später kam es zu einem ersten Beben an den Finanzmärkten. Seitdem nimmt die Volatilität an den Finanzmärkten ständig zu. Zuerst beim Yen, anschließend bei japanischen Aktien, den Anleihen- und Aktienmärkten der Schwellenländer und zuletzt an den chinesischen und amerikanischen Anleihenmärkten.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

2013 Postings, 4517 Tage wm_1buran: ganz allein

 
  
    #29
26.06.13 06:31
in china unterwegs, wurde von den meisten anlegern übersehen.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-32027/...bei_aid_1025478.html

hang seng mit up-gap heute gestartet

20,057.80
+202.08 (1.02%)
Delayed:   12:14PM HKT
INDEXHANGSENG data delayed by 15 mins - Disclaimer
Range 19,913.98 - 20,128.48
52 week 18,056.40 - 23,944.74
Open 20,090.76  

Optionen

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #30
25.09.13 13:11
Zumeist Verluste - US-Vorgaben belasten10:30 25.09.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Aktienmärkte haben sich am Mittwoch den negativen Vorgaben aus den USA angeschlossen und überwiegend nachgegeben. Die US-Börsen waren am Dienstag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen, nachdem sich das Verbrauchervertrauen in den USA im September stärker als erwartet eingetrübt hatte. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, bewegte sich indes mit einem Plus von 0,07 Prozent auf 138,39 Punkte kaum von der Stelle.

In Japan fiel der Tokioter Leitindex Nikkei-225-Index um 0,76 Prozent auf 14.620,53 Punkte. Einsamer Spitzenreiter waren die Titel von Tokyo Electron , die um 13,20 Prozent auf 5.490 Yen in die Höhe schnellten. Im Geschäft mit Computer-Chips und Displays entsteht ein neues internationales Schwergewicht. Die amerikanische Firma Applied Materials und der japanische Konzern legen ihre Geschäft zusammen. Heutige Aktionäre von Applied Materials sollen die Mehrheit an der neuen Firma halten.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit minus 0,61 Prozent bei 2.429,03 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte um 0,13 Prozent auf 23.209,63 Punkte vor. Aktien von Industrieunternehmen und von Versorgern zählten zu den größten Verlierern am chinesischen Aktienmarkt. Dem standen Gewinne bei Firmen gegenüber, die von der Lockerung der Internetkontrollen in der Wirtschaftszone Schanghai profitieren dürften.

In Sydney stieg der ASX 200 gegen den Trend um 0,80 Prozent auf 5.275,94 Punkte. Die Titel von David Jones zogen um 4,91 Prozent an. Die zweitgrößte Kaufhauskette Australiens hatte unerwartet gute Geschäftszahlen vorgelegt. Der indische Sensex-Index gab 1,12 Prozent auf 19.697,49 Punkte ab./la/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranGroßaufträge für Airbus aus China10:20 25.09.13

 
  
    #31
25.09.13 20:12
Die Wachstums-Prognose ist bereits nach oben geschraubt worden, nun kommen die Aufträge: Nach Medienberichten bestellt die chinesische Leasing-Gesellschaft BOC 25 A320, weitere 23 Maschinen gehen an Qingdao Airlines.


Großauftrag für Airbus : Auf einer Luftfahrtausstellung in China hat der europäische Flugzeughersteller Bestellungen über mehrere Dutzend Maschinen erhalten. Zwei neue Fluggesellschaften wollen zusammen 43 Flugzeuge kaufen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Qingdao Airlines unterzeichnete Aufträge über 23 Maschinen. Die Flugzeuge sollen ab 2016 ausgeliefert werden. Zhejiang Loong Airlines will 20 Flugzeuge kaufen. Beide Fluggesellschaften wollen in diesem beziehungsweise im kommenden Jahr den Betrieb aufnehmen und setzen dazu auf die Kurzstrecken-Flugzeuge des Typs A320. Allerdings müssen die chinesischen Behörden den Bestellungen noch zustimmen.

Die chinesische Leasing-Gesellschaft BOC Aviation bestellte Kreisen zufolge weitere 25 Maschinen des Typs A320. Die Gesellschaft ist eine Sparte der Bank of China.


Airbus will nun eine neue Variante seines Großraumflugzeuges A330 auflegen, die besonders auf stark frequentierten Kurzstrecken etwa in China eingesetzt werden soll. Die Maschinen sollten Platz für 400 Passagiere bieten, erklärte das Unternehmen. Für die neue A350 gibt es bereits eine Kurzstrecken-Version. Auch Erzrivale Boeing hat eine Regional-Variante des 787-Dreamliners auf den Markt gebracht.

Erst am Dienstag hatte Airbus seine Prognose für die langfristige Nachfrage nach Flugzeugen angehoben. In den kommenden 20 Jahren sei angesichts des Booms in Asien weltweit mit einem höheren Bedarf an Maschinen zu rechnen. Insgesamt würden 29.226 neue Passagier- und Frachtmaschinen im Wert von 4,4 Billionen Dollar benötigt. Das sind im Vergleich mit der Schätzung vor einem Jahr drei Prozent mehr.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranDax niedriger in Handel gestartet09:40 25.09.13

 
  
    #32
26.09.13 09:03



Der deutsche Leitindex ist am Mittwoch etwas niedriger in den Handel gestartet. Börsianer schauen heute gespannt auf neue Daten zur Stimmung der Verbraucher.

Der Dax gab zu Börsenstart um 0,1 Prozent auf 8655 Punkte nach. Der EuroStoxx50 lag 0,2 Prozent im Minus. Die Marke von 8700 Punkten ist nicht mehr weit entfernt, nachdem der Leitindex am Dienstag 0,34 Prozent fester bei 8664 Punkten geschlossen hatte. Das Börsenbarometer war dabei den Großteil des Tages um seinen Vorwochenschlussstand gependelt.

Die Unsicherheit über die weitere Geldpolitik in den USA sowie der wieder hochkochende Haushaltsstreit in der weltgrößten Volkswirtschaft könnten am Mittwoch auch hierzulande die Stimmung der Anleger trüben. Die US-Börsen hatten am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt uneinheitlich geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab 0,4 Prozent auf 15.334 Punkte nach. Auch in Tokio verloren die Aktienkurse leicht an Boden.

Das Marktforschungsunternehmen GfK gibt heute die neuesten Daten zur Verbraucherstimmung in Deutschland bekannt. Experten erwarten, dass das Konsumklima nach einer kurzen Verschnaufpause im September seine positive Entwicklung fortsetzt. Schließlich sind die Rahmenbedingungen unverändert gut, besonders die niedrige Arbeitslosigkeit verschafft den Menschen die nötige Planungssicherheit für größere Anschaffungen. Die Entscheidung zum Kauf fällt vielen umso leichter, als es für Sparguthaben derzeit kaum Zinsen gibt.

Die chinesische Leasing-Gesellschaft BOC Aviation hat Kreisen zufolge beim europäischen Flugzeugbauer Airbus 25 Maschinen vom Typ A320 bestellt. Dies sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Airbus und BOC waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Die Leasing-Gesellschaft ist eine Sparte der Bank of China.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Nikkei fest dank schwachem Yen

 
  
    #33
27.09.13 07:55
- Gewinnmitnahmen in China10:29 26.09.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Einem freundlichen Nikkei standen teils deutliche Verluste in den chinesischen Indizes gegenüber. In Japan profitierten Aktien vom schwächeren Yen, während andere Märkte Gewinnmitnahmen verbuchten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, legte um 0,35 Prozent auf 138,65 Punkte zu.

Der Tokioter Leitindex Nikkei-225-Index stieg zum Handelsschluss um 1,22 Prozent auf 14.799,12 Punkte. Auch Spekulationen, wonach die Regierung eine Senkung der Unternehmenssteuer erwäge, hatten laut Börsianern die Kurse gestützt. Exportwerte profitierten besonders von der wieder schwächeren Landeswährung. So kletterten die Papiere des Kameraherstellers Canon um 1,44 Prozent auf 3.175 Yen.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, beendete den Handel mit minus 1,84 Prozent bei 2.384,44 Punkten. In Hongkong sank der Hang-Seng-Index um 0,36 Prozent auf 23.125,03 Punkte. Für Aufsehen sorgte dort der Börsengang von Finsoft. Des Hersteller von Handelssoftware hatte den besten Börsenstart seit 1997 gefeiert und sich dabei verfünffacht.

In Sydney beendete der ASX 200 den Handel mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 5.294,46 Punkten. Rohstoffunternehmen zählten zu den größten Gewinnern. Der indische Sensex-Index rückte zuletzt um 0,22 Prozent auf 19.900,81 Punkte vor./la/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Überwiegend moderate Gewinne

 
  
    #34
27.09.13 14:28
nach guten US-Vorgaben10:39 27.09.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft hat am Freitag die asiatischen Börsen überwiegend gestützt. Positive Signale kamen aus den USA: Dort hatten die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe mit einem Rückgang überrascht. Die japanischen Aktien gaben gleichwohl leicht nach. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, bewegte sich mit einem Minus von 0,02 Prozent auf 138,98 Punkte kaum von der Stelle.

In Japan fiel der Tokioter Leitindex Nikkei-225-Index zum Handelsschluss trotz guter Konjunkturnachrichten 0,26 Prozent auf 14.760,07 Punkte. Die Geldschwemme der japanischen Notenbank zeigt bislang die beabsichtigte Wirkung einer höheren Inflation. Verluste zum Beispiel bei Reedereiunternehmen und den zuletzt gut gelaufenen Exportunternehmen verhinderten jedoch, dass der Nikkei im Plus schloss. Auf Wochensicht steht bei dem Leitindex ein Plus von 0,12 Prozent zu Buche.

Unter den Einzelwerten am japanischen Aktienmarkt büßten die Papiere von Toyota 1,08 Prozent auf 6.440 Yen ein. Der Autobauer beordert in Nordamerika annähernd 700.000 Minivans zurück in die Werkstätten. Der Schaltknauf beim Automatikgetriebe des Modells Sienna macht Probleme.

In China beendete der CSI 300, der die Aktien der 300 größten festlandchinesischen Papiere mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, den Handel mit plus 0,44 Prozent bei 2.394,97 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index legte um 0,35 Prozent auf 23.207,04 Punkte zu. Der indische Sensex-Index indes gab zuletzt um 0,39 Prozent auf 19.815,60 Punkte nach.

In Sydney stieg der ASX 200 dagegen um 0,24 Prozent auf 5.307,06 Punkte. Der australische Leitindex steht damit so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr./la/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranStudie: US-Banken weitaus profitabler

 
  
    #35
30.09.13 08:05
als europäische Geldinstitute14:52 29.09.13

FRANKFURT (dpa-AFX) - US-Banken haben die Belastungen aus der weltweiten Finanzkrise nach einer Studie deutlich schneller verarbeitet als europäische Geldinstitute. Auch deshalb sind sie nun deutlich profitabler, wie das Beratungsunternehmen EY (früher Ernst & Young) am Sonntag in Frankfurt berichtete. "Der Nettogewinn der größten zehn US-Banken lag im ersten Halbjahr mit 96 Milliarden Euro viermal so hoch wie der Nettogewinn der europäischen Top-Banken." Im Vergleich zum Vorjahr habe der Nettogewinn der US-Geldinstitute um 160 Prozent zugelegt, während die europäischen Geldhäuser nur ein Plus von 54 Prozent auf 24 Milliarden Euro geschafft hätten.

In den Jahren 2004 bis 2007, also vor der Finanzkrise, lagen die Nettogewinne der Top-Banken dies- und jenseits des Atlantiks nach den Angaben noch etwa auf dem gleichen Niveau. Während der Finanzkrise und in den ersten Jahren danach hätten die europäischen Banken sogar deutlich besser abgeschnitten als ihre US-Konkurrenten. EY untersuchte die Top-10 der Banken in den USA und Europa, darunter Fannie Mae, JP Morgan Chase und Bank of America (Bank of America Aktie) auf der einen und HSBC (HSBC Holdings Aktie), Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) und BNP Paribas auf der anderen Seite.

"Die US-Banken haben die Belastungen aus der Finanzkrise schneller und konsequenter verarbeitet - Stichworte Zwangskapitalisierung und Ausweisung von Milliardenverlusten. Heute sind sie daher weitgehend frei von Altlasten und somit handlungsfähiger", sagte EY-Bankenexperte Dirk Müller-Tronnier. Gleichzeitig profitierten sie von der im Vergleich zu Europa deutlich stärkeren US-Wirtschaft und der Erholung auf dem heimischen Immobilienmarkt. Und sie seien stärker auf das Investmentbanking ausgerichtet, das derzeit dank der guten Entwicklung an den Kapitalmärkten hohe Gewinne abwerfe.

Hiesige Banken litten hingegen stark unter der schwachen Konjunktur in Europa, die zu einem steigenden Bestand an notleidenden Krediten führe. Nach Überzeugung Müller-Tronniers müssen sich Europas Banken auf eine längere Durststrecke einrichten: "Die Konjunkturkrise wird sich weiter negativ auf die Performance der europäischen Banken auswirken und eine hohe Risikovorsorge nötig machen." Weitere Belastungen aus der Staatsschuldenkrise in Form von Wertminderungen im Kreditportfolio seien ebenfalls nicht auszuschließen. "Vorerst ist also keine deutliche Verbesserung der Gewinnsituation der europäischen Banken in Sicht - zumal auch regulatorische Vorgaben den Handlungsspielraum der Banken massiv einschränken."/hqs/DP/edh

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranUS-Haushaltsstreit und Italien drücken Nikkei

 
  
    #36
30.09.13 08:07
07:00 30.09.13


Die Aktienkurse in Japan fallen deutlich zurück. Ein weiterer Grund für den Rückschlag ist die japanische Industrieproduktion, die im August wieder gefallen ist.

Politische Krisen in den USA und Italien haben die japanischen Aktienmärkte am Montag belastet. Eine Lösung des US-Haushaltsstreit vor Beginn des neuen Haushaltsjahres am Dienstag rückte am Wochenende in weite Ferne. Die Fronten zwischen den Demokraten von Präsident Barack Obama und den Republikanern verhärteten sich.

In Italien steht die Regierung vor dem Aus. Die Minister der Partei von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi traten zurück. Regierungschef Enrico Letta will am Mittwoch die Vertrauensfrage stellen. Zudem will Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sich am Dienstag zu den Wachstumsaussichten und Steuerplänen äußern.

Diese Unsicherheiten hätten Anleger veranlasst, Gewinne einzustreichen, sagte Analyst Kyoya Okazawa von BNP Paribas in Tokio. Der Leitindex Nikkei gab 1,7 Prozent auf 14.505 Punkte nach. Nachmittags erholen sich die Kurse etwas auf rund 14.580 Punkte. Der breiter gefasste Topix verlor ebenfalls 1,7 Prozent auf 1196 Zähler.

Im Fokus standen exportorientierte Werte. Wegen der unsicheren Lage in den USA gab der Dollar nach, der Yen legte indes zu. Das wirkte sich vor allem auf die Aktien von Toyota Motor, Honda Motor oder Mitsubishi negativ aus. Sie ließen jeweils 2,5 Prozent Federn. Auch Finanzwerte standen auf den Verkaufslisten der Investoren.

Chinas Industrie hat im September nicht so stark zugelegt wie angenommen. Der am Montag veröffentlichte endgültige Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC kletterte lediglich auf 50,2 Punkte nach 50,1 Zähler im August.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranChinas Industrie wächst langsamer

 
  
    #37
30.09.13 08:08
07:21 30.09.13


Schlechte Industriezahlen geben der Sorge um Chinas Wirtschaft neue Nahrung. Der Einkaufsmanagerindex stieg nur ganz leicht – und liegt damit nur ganz knapp über der Schwelle, die Wachstum signalisiert.


Chinas Industrie hat im September nicht so stark zugelegt wie angenommen. Der am Montag veröffentlichte endgültige Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC kletterte lediglich auf 50,2 Punkte nach 50,1 Zähler im August. Bei den vorläufigen Daten vor einer Woche war die HSBC noch von einem Anstieg auf 51,2 Punkte und damit den höchsten Stand seit März ausgegangen. Die Aufträge aus dem Inland seien schwächer ausgefallen als zunächst angenommen, hieß es. Dennoch blieb der Index über der Marke von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Der Grund dafür seien anziehende Exporte.



Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Richtungslos nach Stillstand

 
  
    #38
01.10.13 11:21
der US-Verwaltung - Japan freundlich10:25 01.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienbörsen haben sich am Dienstag ohne klare Richtung präsentiert. Positiven Meldungen aus Japan stand die Nachricht entgegen, dass im Streit um den US-Haushalt keine Lösung gefunden und damit die öffentliche Verwaltung lahmgelegt wurde. Der befürchtete deutliche Kursrutsch in Reaktion darauf blieb jedoch aus. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, verlor zuletzt 0,03 Prozent auf 136,46 Punkte.

Nachdem sich die Demokraten und Republikaner nicht auf einen Übergangshaushalt einigen konnten, fing am Dienstag um 6 Uhr MEZ das neue Haushaltsjahr in den USA ohne Etat an. Damit tritt nun der sogenannte „government shutdown“ in Kraft: Hunderttausende Bundesangestellte gehen zum 1. Oktober in den Zwangsurlaub. "Die verhärteten Fronten im Budget-Streit werfen ihre Schatten voraus. Beide Parteien müssen bis Mitte Oktober eine Anhebung der Schuldenobergrenze von derzeit 16,7 Billionen US-Dollar beschließen, damit die Regierung handlungsfähig bleibt. Die Republikaner nutzen hierbei ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus, um die Demokraten zu Ausgabenkürzungen bei der geplanten Gesundheitsversicherung "Obama-care" zu bewegen", sagte LBBW-Analyst Clemens Bundschuh.

Dem Tokioter Markt ging am Ende etwas die Luft aus. Der Leitindex Nikkei-225-Index schloss mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 14.484,72 Punkten. Zunächst sorgte ein unerwartet guter Tankan-Index, der das Wirtschaftsvertrauen in Japan reflektiert, für größeren Auftrieb. Der dritte Anstieg in Folge nährte die Hoffnung auf eine konjunkturelle Aufhellung. Kurz darauf kündigte Präsident Abe die bereits erwartete Mehrwertsteuererhöhung an, deren Wirkung allerdings durch ein Konjunkturpaket abgefedert werden soll. Die Aktien des exportlastigen Auto- und Motorradbauers Honda gewannen mehr als ein Prozent. Papiere von NSK Ltd. legten um dreieinhalb Prozent zu, nachdem der Wälzlagerhersteller sein Gewinnziel um 13 Prozent erhöht hatte.

Der indische Sensex-Index profitierte von einem unerwartet niedrigen Handelsbilanzdefizit und stieg um 0,44 Prozent auf 19.464,34 Punkte. Dabei führten Bankenwerte die Liste der Gewinner an. In Sydney stand der ASX 200 unter dem Einfluss des US-Budgetstreits. Belastet von der Unsicherheit gab er 0,23 Prozent ab auf 5.206,80 Punkte. Die Aktien des weltgrößten Goldproduzenten Newcrest Mining sackten infolge des gesunkenen Goldpreises um knapp drei Prozent ab. Die chinesischen Aktienmärkte und die Hongkonger Börse blieben am Dienstag feiertagsbedingt geschlossen./edh/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranFür mutige Anleger gibt's im Irak viel zu holen

 
  
    #39
02.10.13 13:38
19:00 01.10.13


Angesichts des alltäglichen Bombenterrors klingen Investments im Irak nach Anleger-Harakiri. Doch wer es wagt, kann viel gewinnen, sagen Pioniere wie der irakische Broker Shwan Taha.

Der Weg ins „italienische Dorf“ führt über eine achtspurige Ausfallstraße quer durch Erbil. Es ist früher Abend, die Sonne steht tief, die Stadt ist voller Menschen. Erbils Jugend tummelt sich auf den Straßen und in den Cafés. Autokolonnen schieben sich an den Menschen vorbei. An jeder zweiten Ecke wird gebaut, Bürotürme und Hotels schießen aus dem Boden.

Erbil, Hauptstadt der kurdisch-autonomen Provinz im Norden des Irak, platzt aus allen Nähten. Seit neun Jahren hat es hier keinen Anschlag mehr gegeben, keine Bomben, keine Opfer. Die Kurden sind bis jetzt nur Zaungäste des schiitisch-sunnitischen Konflikts im Irak und des Syrien-Kriegs nebenan. Das lockt Investoren und treibt den Konsum. Der Boom ist mit Händen zu greifen.

20 Kilometer weiter, im Flüchtlingslager Kawergost, ist davon indes nichts mehr zu spüren. Hier kampieren syrische Kriegsflüchtlinge zu Tausenden in Zelten, mit wenig mehr als ihren Kleidern auf dem Leib und den Erinnerungen an ihre umkämpfte, zerstörte Heimat.

220.000 Flüchtlinge aus Syrien

Kawergost ist eines von vielen Lagern in der kurdisch-irakischen Grenzregion, die jeden Tag mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen. Seit die Provinzregierung in Erbil Mitte August die Grenze zu Syrien wieder öffnete, sind 40 000 hinübergeströmt.

Jeden Tag kommen 500 bis 1000 neu dazu. 22 000 syrische Flüchtlinge sind seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs vor zwei Jahren im kurdischen Irak gestrandet, und sie werden zu einer wachsenden finanziellen und logistischen Belastung für die Region. Insider berichten, die kurdische Regierung sei zunehmend nervös. Die Ölfirmen vor Ort wurden bereits um 50 Millionen Dollar Unterstützung gebeten.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Schwächer - Nikkei verliert deutlich

 
  
    #40
02.10.13 13:39
10:49 02.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienindizes haben sich am Mittwoch in gegenläufige Richtungen entwickelt. Dabei standen Kursgewinnen in Hongkong und Australien deutliche Verluste in Japan gegenüber. Insgesamt waren Verlierer aber in der Überzahl, wie das Minus von 0,61 Prozent auf 135,82 Punkte beim Stoxx Asia/Pacific 600 zeigte. Der Index enthält die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. Auf dem chinesischen Festland blieben die Börsen wegen der "goldenen Woche" weiter geschlossen. Auch der Aktienmarkt im indischen Mumbai blieb zu.

Positive Impulse erhielten die Märkte von der festeren Wall Street am Vorabend trotz der gescheiterten US-Haushaltsverhandlungen. Die öffentliche Verwaltung der USA ist zum ersten Mal seit 17 Jahren lahmgelegt, viele Anleger erwarteten aber eine schnelle Lösung des Problems, hieß es. Zudem herrsche die Erwartung vor, dass die US-Etatkrise eine baldige Drosselung der Wertpapierkäufe durch die US-Notenbank unwahrscheinlicher mache. Allerdings droht in Washington eine größere Krise: Bis zum 17. Oktober muss der Kongress die Schuldengrenze von derzeit 16,7 Billionen Dollar erhöhen. Sollte dies ebenfalls scheitern, droht dem Land die Zahlungsunfähigkeit und damit auch eine schwere Belastung der Weltwirtschaft.

Am Tokioter Aktienmarkt ging es deutlich abwärts. Der Leitindex Nikkei-225-Index schloss mit einem Minus von 2,17 Prozent bei 14.170,49 Punkten. Vor allem der schwache Dollar sorgte für Abwärtsdruck, weil ein steigender Yen die Exportwirtschaft des Landes belastet. Die Anleger seien derzeit wenig risikofreudig, sagten Marktteilnehmer. Das von Ministerpräsident Shinzo Abe am Vortag angekündigte Konjunkturpaket habe Anleger nicht zum Einsteigen veranlasst, sondern sei bereits eingepreist. Abe hatte am Dienstag auch angekündigt, wie geplant im kommenden April die Verbrauchssteuer von derzeit 5 auf 8 Prozent anzuheben.

Der Hongkonger Hang-Seng-Index stieg am Mittwoch nach dem gestrigen Feiertag um 0,55 Prozent auf 22.984,48 Punkte. Die Aufwärtsbewegung sei eher technischer Natur gewesen, sagte ein Händler. Ein starker Anstieg von Casino-Papieren und von den stark gewichteten Hutchison Whampoa habe zu der freundlichen Tendenz beigetragen." In Sydney gewann der ASX 200 0,17 Prozent ab auf 5.215,55 Punkte. Dabei führten Aktien von Konsumgüterherstellern und IT-Unternehmen die Liste der Gewinner an, während der Bergbausektor an Boden abgab.

Unter den Einzelwerten fielen Aktien von Samsung mit einem Plus von 2,60 Prozent auf. Der Elektronikkonzern hatte gute Zahlen für seine Handysparte im dritten Quartal in Aussicht gestellt. Hutchison Whampoa gewannen 3,28 Prozent. Laut einem Medienbericht könnte der Mischkonzern mit einer Abspaltung seiner Handelssparte Watsons rund 10 Milliarden US-Dollar erlösen.

Nissan-Titel fielen wegen des schwachen Dollar um ein Prozent. Der exportlastige Autobauer erwirtschaftet rund 80 Prozent seiner Erlöse im Ausland. Papiere der japanischen Mobilfunkholding Softbank schnellten um vier Prozent nach oben. Zuvor hatten die Analysten von Goldman Sachs gemutmaßt, dass die neuen iPhone-Modelle bei der Mobilfunkgesellschaft NTT Docomo knapper vorhanden seien als bei den japanischen Wettbewerbern./edh/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranHang Seng Stütz Strümpfe

 
  
    #41
03.10.13 22:08
Aktien Asien: Überwiegend schwächer - China-Daten stützen Hang-Seng11:01 03.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den asiatischen Börsen waren am Donnerstag die Verlierer in der Überzahl. Das ließ sich am Stoxx Asia/Pacific 600 ablesen, der zuletzt 0,37 Prozent tiefer bei 134,93 Punkten stand. Der Index enthält die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. Zuletzt standen 316 Verlierern 249 Gewinner gegenüber. Die restlichen Aktien traten mehr oder weniger auf der Stelle.

Während der Etatstreit in den USA weiter für Unsicherheit sorgte, konnten die jüngsten Daten aus China positiv überraschen. Der Verwaltungsnotstand in den USA geht in den dritten Tag. Auch ein 90 Minuten langes Spitzengespräch zwischen Präsident Barack Obama und führenden Vertretern beider Parteien im Kongress am Mittwochabend (Ortszeit) im Weißen Haus in Washington blieb ohne Ergebnis.

Unterdessen schoben die jüngsten Einkaufsmanagerdaten aus China vor allem den Hang-Seng an. Er gewann 1,00 Prozent auf 23.214,40 Punkte hinzu. Auf dem chinesischen Festland blieben die Börsen dagegen wegen der "Goldenen Woche" weiterhin geschlossen. Die chinesischen Dienstleister können auf ein spürbares Wachstum blicken. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex der Handelsvereinigung CFLP stieg von August auf September um 1,5 Punkte auf nunmehr 55,4 Zähler. Das ist der höchste Stand seit einem halben Jahr. Wie ein Portfoliomanager zusammenfasste: "Die Stimmung der Anleger hält sich gut. Viele sind gerade mit Blick auf China optimistisch." In Hongkong stachen vor allem die Aktien von Kasinobetreibern wie Galaxy Entertainment Group Ltd positiv hervor.

In Sydney gewann der ASX 200 0,37 Prozent auf 5.234,89 Punkte. "Ungeachtet der globalem Marktentwicklungen scheint der australische Markt derzeit nur seinem eigenen Takt zu folgen", kommentierte Händlerin Betty Lam von CMC Markets. Angeführt wurden die Gewinnerlisten von Rohstoffwerten. Unter den wichtigsten asiatischen Indizes gehörte der indische Sensex mit einem Plus von zuletzt 1,62 Prozent auf 19.832,69 Punkte zu den größten Gewinnern.

Der Nikkei-225-Index ging an diesem Donnerstag mit einem Minus von 0,09 Prozent aus dem Handel. Er knüpfte damit an seine schwache Vortagestendenz an. Vor allem Versicherer und Energiewerte gaben deutlich nach./rum/kja

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Größtenteils schwach

 
  
    #42
05.10.13 04:27
- US-Haushaltsstreit10:59 04.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Belastet von der Unsicherheit um die möglicherweise drohende Zahlungsfähigkeit der USA haben sich die meisten asiatischen Börsen mit Verlusten ins Wochenende verabschiedet. Der Stoxx Asia/Pacific 600 verlor zuletzt 0,43 Prozent auf 134,71 Punkte. Damit hat der Index, der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, allein in dieser Handelswoche an vier der fünf Handelstage schwächer tendiert. Zuletzt standen 423 Verlierern 152 Gewinner gegenüber. Die restlichen Aktien traten mehr oder weniger auf der Stelle.

Der anhaltende Haushaltsstreit in den USA hat US-Präsident Barack Obama nun gezwungen, eine lange geplante Asienreise abzusagen. Sollte der Kongress das Schuldenlimit wegen des Streits nicht rechtzeitig erhöhen, könnte es zur größten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg kommen, hieß es am Donnerstag aus dem US-Finanzministerium in Washington. Die Schuldenobergrenze muss nach Regierungsangaben bis zum 17. Oktober erhöht werden. Sonst droht den USA die Zahlungsunfähigkeit. Laut Börsianern sind Anleger entsprechend verunsichert. Für etwas Optimismus sorgte aber ein Medienbericht, wonach der republikanische Parlamentsvorsitzende John Boehner Verhandlungsbereitschaft signalisiert habe.

Der japanische Nikkei-225-Index zeigte sich mit seinem Minus von annähernd einem Prozent besonders schwach. Bei 14.024,31 Punkten schloss er nur knapp über der Marke von 14.000 Punkten und auf dem tiefsten Stand seit einem Monat. Auf Wochensicht verlor er knapp fünf Prozent und damit so viel wie zuletzt Anfang August. Zu den größten Verlierern zählten die Aktien von Sony , die knapp zwei Prozent nachgaben. Der Elektronikkonzern erzielt etwa 70 Prozent seiner Umsätze außerhalb Japans.

Der Hang-Seng gab 0,33 Prozent ab auf 23.138,54 Punkte. Die Börsen auf dem chinesischen Festland blieben auch an diesem Freitag wegen der Goldenen Woche geschlossen. Der ASX 200 in Sydney glitt um gut ein halbes Prozent auf 5.208,02 Punkte ab. Die Anteilsscheine von BHP Billiton gehörten unter den insgesamt schwächeren Rohstoffwerten zu den größten Verlierern. Der indische Sensex konnte sich auch am Freitag mit einem Plus von 0,60 Prozent vom insgesamt schwächeren Trend abkoppeln. Vor allem Auto- und Konsumwerte legten zu./rum/kja

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranAktien Asien: Verluste - Ausbleibende Lösung

 
  
    #43
07.10.13 11:15
US-Haushaltsstreit10:46 07.10.13

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der ausbleibende Fortschritt im US-Haushaltsstreit hat an den asiatischen Aktienmärkten am Montag zu Verlusten geführt. Nach einem zunächst verhaltenen Start verloren die asiatischen Indizes im Handelsverlauf mit schwachen US-Futures. Der Stoxx Asia/Pacific 600 sank zuletzt um 1,04 Prozent auf 133,58 Punkte. Damit hat der Index, der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, den vierten Verlusttag nacheinander hinnehmen müssen. Von den vergangenen sieben Handelstagen stand nur einmal ein Plus zu Buche. Zuletzt standen 498 Verlierern 85 Gewinner gegenüber. Die restlichen Aktien traten mehr oder weniger auf der Stelle.

Nachdem vor dem Wochenende Hoffnung auf eine Einigung im US-Budgetstreit aufgekeimt war, schienen die Sorgen um eine ausbleibende Lösung am Montag wieder in den Vordergrund zu treten, kommentierte Marktstratege Stan Shamu von IG. Knapp eine Woche nach Beginn des Finanzierungsnotstands in den USA hatte der republikanische Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, John Boehner, Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Etatstreits zerschlagen. Ohne Verhandlungen werde es im Abgeordnetenhaus keine Abstimmung über einen Haushalt geben, sagte er in einem TV-Interview am Sonntag.

Der japanische Nikkei-225-Index zeigte sich mit seinem Minus von mehr als einem Prozent besonders schwach. Bei 13.853,32 Punkten schloss er 1,22 Prozent tiefer. In der vergangenen Woche hatte er bereits knapp fünf Prozent verloren. Insgesamt belastete ein erneut stärkerer Yen die exportorientierten Werte im japanischen Leitindex. Größter Verlierer waren die Titel von Sharp mit mehr als 8 Prozent minus. Die Aktien haben damit den sechsten Tag in Folge verloren und ihren Wert seit Mitte Mai halbiert. Der Elektronikkonzern hatte im vergangenen Jahr nach hohen Verlusten eingeräumt, dass die desolate Finanzlage den Fortbestand des Unternehmens gefährde. Auf der Suche nach frischem Geld gibt der Konzern neue Aktien aus. Unter den wenigen Gewinnern stachen die Titel des Mobilfunkers Softbank mit 2,89 Prozent Plus heraus - der Konzern hatte im September viele Neukunden gewinnen können.

Der Hang-Seng gab 0,71 Prozent ab auf 22.973,95 Punkte. Die Börsen auf dem chinesischen Festland blieben an diesem Montag wegen eines Feiertags weiter geschlossen - bereits in der vergangenen Woche war der Handel wegen der Goldenen Woche stark eingeschränkt. Experte Stan Shamu rechnet damit, dass die chinesischen Aktienmärkte die Verluste der asiatischen Börsen nachholen dürften.

Der ASX 200 in Sydney verlor 0,90 Prozent auf 5.161,11 Punkte. Die in der vergangenen Woche wegen Korruptionsvorwürfen stark ins Kreuzfeuer geratenen Aktien der Hochtief-Tochter Leighton erholten sich hingegen mit plus 2,87 Prozent etwas. Der indische Sensex konnte sich ebenfalls nicht wie noch am Freitag vom insgesamt schwächeren Trend in Asien abkoppeln - er verlor zuletzt 0,59 Prozent. Vor allem Finanz- und Telekomwerte gerieten unter Druck./men/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6815 Tage buranalle kaufen bei NORMA

 
  
    #44
07.10.13 21:01

246516 Postings, 6815 Tage buranWelthandel vervierfacht sich bis 2030

 
  
    #45
07.10.13 21:02
18:00 07.10.13


Das Wachstum des Welthandels wird deutlich anziehen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von britischen Ökonomen. Vor allem Asiens Bedarf nach einer besseren Infrastruktur wird zum Hauptmotor der Globalisierung.

Der weltweite Warenhandel wird sich bis zum Jahre 2030 fast vervierfachen – und damit wieder deutlich schneller wachsen als zuletzt. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Global Connections Report“, den die britische Großbank HSBC regelmäßig gemeinsam mit den Forschern von Oxford Economics erstellt und der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

Angetrieben wird der Exportboom demnach von der explodierenden Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur: Weil vor allem in Asien die Verkehrswege und Versorgungsnetze an ihre Grenzen stoßen, sind im Infrastrukturgeschäft künftig mit weltweiten Exportzuwächsen von knapp zehn Prozent pro Jahr zu erwarten. So schätzen die Oxforder Experten den Bedarf in Asien auf mehr als zehn Billionen Dollar.

Für die spezialisierte deutsche Exportwirtschaft bietet der Infrastruktur-Boom große Chancen, so die Studien-Autoren, schließlich machen die entsprechenden Produkte bereits rund die Hälfte der deutschen Ausfuhren aus. „Die Rohprodukte für neue Infrastruktur – wenn es etwa um Straßenteer und Eisenbahnschienen geht– können die Schwellenländer zwar längst selber herstellen“, sagt Martin Vetter-Diez von HSBC Deutschland, doch die dazu gehörige Technik komme oft aus Deutschland: Kläranlagen für die Wasserversorgung, Signaltechnik für neue Zugstrecken oder auch Rolltreppensysteme für die vielen neu geplanten Flughäfen. Der Anteil der Infrastruktur-Produkte an den Gesamtexporten dürfte demnach auch in Deutschland deutlich steigen.

Insgesamt rechnet Oxford Economics damit, dass die deutschen Ausfuhren bis 2015 eher schwach zulegen werden – auch wenn die Exportwirtschaft derzeit wieder deutlich optimistischer in die Zukunft blickt als noch im Frühjahr, wie eine HSBC-Umfrage unter knapp 6.000 deutschen Unternehmen zeigt.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

5298 Postings, 5054 Tage cyphytedas brummmmmt

 
  
    #46
1
07.10.13 21:08
 

246516 Postings, 6815 Tage buranWarenaustausch vervierfacht sich bis 2030

 
  
    #47
08.10.13 11:24
01:40 08.10.13


Dem "Global Connections Report" zufolge wird sich der Welthandel bis zum Jahr 2030 vervierfachen. Besonders die Nachfrage nach besserer Infrastruktur aus den Schwellenländern wird den Warenaustausch beflügeln.


Der weltweite Warenhandel wird sich einer Studie zufolge bis zum Jahr 2030 fast vervierfachen und damit wieder deutlich schneller wachsen als zuletzt. Angetrieben werde der Exportboom vor allem von der explodierenden Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur, heißt es im "Global Connections Report" der britischen Großbank HSBC und Forschern von Oxford Economics, aus dem das Handelsblatt in seiner Dienstagausgabe zitiert.

Demnach sind im Infrastrukturgeschäft künftig weltweite Exportzuwächse von knapp zehn Prozent pro Jahr zu erwarten, weil vor allem in Asien die Verkehrswege und Versorgungsnetze an ihre Grenzen stoßen. Allein in Asien schätzen die Experten den Bedarf auf mehr als zehn Billionen Dollar (rund 7,4 Billionen Euro).

Für die deutsche Exportwirtschaft biete der Infrastruktur-Boom große Chancen, schließlich machten die entsprechenden Produkte bereits rund die Hälfte der deutschen Ausfuhren aus, schätzen die Autoren der Studie. Rohprodukte wie Straßenteer und Eisenbahnschienen könnten die Schwellenländer selbst produzieren, nicht aber die notwendige Technik wie etwa Signale für Zugstrecken oder Rolltreppen für die geplanten Flughäfen, sagte Martin Vetter-Diez von HSBC Deutschland der Zeitung.

Insgesamt rechnet Oxford Economics laut "Handelsblatt" damit, dass die deutschen Ausfuhren bis 2015 eher schwach zulegen werden. Ab 2016 dann halten die Forscher aber wieder jährliche Wachstumsraten von vier Prozent und mehr für denkbar - im Asienhandel sogar von fast acht Prozent.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buran23.179,00 +0,89% +204,996

 
  
    #48
08.10.13 11:25
RBS Indikation, 11:23 MEZ ,GrB  

246516 Postings, 6815 Tage buranWelthandel vervierfacht sich bis 2030

 
  
    #49
08.10.13 11:27
09:40 08.10.13


Das Wachstum des Welthandels wird deutlich anziehen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von britischen Ökonomen. Vor allem Asiens Bedarf nach einer besseren Infrastruktur wird zum Hauptmotor der Globalisierung.

Der weltweite Warenhandel wird sich bis zum Jahre 2030 fast vervierfachen – und damit wieder deutlich schneller wachsen als zuletzt. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Global Connections Report“, den die britische Großbank HSBC regelmäßig gemeinsam mit den Forschern von Oxford Economics erstellt und der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

Angetrieben wird der Exportboom demnach von der explodierenden Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur: Weil vor allem in Asien die Verkehrswege und Versorgungsnetze an ihre Grenzen stoßen, sind im Infrastrukturgeschäft künftig mit weltweiten Exportzuwächsen von knapp zehn Prozent pro Jahr zu erwarten. So schätzen die Oxforder Experten den Bedarf in Asien auf mehr als zehn Billionen Dollar.

Für die spezialisierte deutsche Exportwirtschaft bietet der Infrastruktur-Boom große Chancen, so die Studien-Autoren, schließlich machen die entsprechenden Produkte bereits rund die Hälfte der deutschen Ausfuhren aus. „Die Rohprodukte für neue Infrastruktur – wenn es etwa um Straßenteer und Eisenbahnschienen geht– können die Schwellenländer zwar längst selber herstellen“, sagt Martin Vetter-Diez von HSBC Deutschland, doch die dazu gehörige Technik komme oft aus Deutschland: Kläranlagen für die Wasserversorgung, Signaltechnik für neue Zugstrecken oder auch Rolltreppensysteme für die vielen neu geplanten Flughäfen. Der Anteil der Infrastruktur-Produkte an den Gesamtexporten dürfte demnach auch in Deutschland deutlich steigen.

Insgesamt rechnet Oxford Economics damit, dass die deutschen Ausfuhren bis 2015 eher schwach zulegen werden – auch wenn die Exportwirtschaft derzeit wieder deutlich optimistischer in die Zukunft blickt als noch im Frühjahr, wie eine HSBC-Umfrage unter knapp 6.000 deutschen Unternehmen zeigt.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6815 Tage buranthread update

 
  
    #50
08.10.13 11:28
RTK 23.179 RTP +0,89 Pott +22,98% ,GrB  

Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18  >  
   Antwort einfügen - nach oben