Steinhoff Informationsforum
Wenn ich eine Abstimmung mache dann kanns halt sein ,daß nicht mein bevorzugtes Ergebnis rauskommt. Abstimmung halt. Denke die hatten das auf dem Schirm und jetzt müssen die halt schauen was sie wollen. Zu glauben daß Gläubiger nur aus Gnade jemanden einen Kredit geben , ist falsch. Die verdienen damit ihr Geld und beide sind voneinander abhängig (Gläubiger und Schuldner)
Wenn die Gläubiger nicht einen Vorteil von der Newco gehabt hätten, hätten die sich nicht auf so ein Konstrukt eingelassen, sondern gleich die Inso ausgerufen (wenn wie hier behauptet die Inso den HF s keine Abstriche bescheren würde) Ich glaub nicht, daß die aus Liebe und Respekt vor dem SH Vorstand auf dessen Vorschläge eingegangen wären, ohne direkten Vorteil.
M.M
Was mir wirklich auf den Sack geht und ich nehme mich da nicht aus, habe aber auch keine zufrieden stellende Lösung parat, ist, die seit dem 15 Dez. überwiegende Haltung: „Wie du mir, so ich dir.“ Im Mittelalter war es das Vorrecht des Henkers. Ich glaube der Jargonausdruck dafür lautet: man liebt den Braten kalt. Ist nun irgendwie nicht so meins. Leider fällt ja die Betrachtung was sonst noch so geschieht aus dem Blick. Hat in letzter Zeit mal jemand auf der Pepco Seite geschaut. Was gibt‘s neues? Da fällt auf:
https://www.pepcogroup.eu/investors/...mmendations/analyst-consensus/
Ganz flott was die da vorlegen. Hochinteressant ist auch die Liste der an dieser Prognose beteiligten Investmentbanken. Leider stellt sich mir auch die Frage, ob es diesen Investoren nicht ganz recht wäre, hier zum Firesale einzusteigen. Wäre ja immerhin auch eine Möglichkeit.
Glaubst du wir wissen nicht dass die fällig stellen können ?
Glaub das weis jeder , und dann sollen sies halt tun.Wenn sie Profis sind werden sie das machen was ihnen am meissten einbringt.Wir werden sehen was pasiert. Im gegensatz zur Gerechtigkeitsliga der Realos , hab ich keine Ahnung was kommt. Auf jeden fall keine 80/20 Nummer
So long
Aktien sollte immer aus Kapital erfolgen, welches nicht zum Leben gebraucht wird.
siehe dazu das letzte video von deol. einfacher zu erklaeren geht nicht!
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 14:58
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 27.03.23 14:58
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wäre hochinteressant. Ich tippe auf einige wenige Personen und würde auch unseren hoch-
gelobten Peter Wakkie nicht ausnehmen. Wer Dirty`s Beschreibungen von einer neuen Newco
kennt, weiß dass da mächtig viel Arbeit in diesem neu gedachten Konzept steckt. - Und nun,
alles "den Bach hinunter". Dieser Personenkreis wird alles daransetzen, die mühevolle Arbeit
zu retten.
Eines ist sicher, wenn die SdK noch mehr Steinhoff-Vereinsmitglieder hätte, wäre das wohl
ein besseres Potential zu Gunsten der Aktionäre. Zumindest die Sperrminorität wäre
erstrebenswert.
Ideal würde mir erscheinen, noch viele SdK-ler hinzuzugewinnen, welche aber nachweisen
müßten (Bankbestätigung) die Aktien vor dem 15.12.22 besessen zu haben. Damit hätte die
SdK auch die Rechtfertigung, nur jene Aktionäre zu vertreten, die durch die Hiobsbotschaft
geschädigt wurden.
Der Aktienhandel im 1-2 Centbereich hat zwar auch seine Berechtigung, das sollte aber mit
späteren Entschädigungsansprüchen nichts gemeinsam haben..
Eine gute Idee erschiene mir der Vorschlag von MS100Prozent, so eine Werbekampagne auf
eine Zeitspanne von 30 Tagen zu begrenzen. Dadurch wäre es möglich, integre Aktionäre,
wie Herrn Vosswinkel, in die wirklich Geschädigten einzubinden.
Die Abfindungsdiskussion sollte sich nicht nach unbezahlbaren Illusionen oder unter-
würfiger Bereitschaft richten. Vielmehr wäre als Richtschnur wohl auch die Entschädigung
Wiese (€ 0,51) oder evtl. auch eine möglicherweise Absprache mit dem PIC als Ausgangs-
basis fair.
Ich erlaube mir die Frage an die Steinhoff-Community, ob ich die SdK mit so einem Vorschlag
anschreiben soll ?
Das frägt sich der
Earner
Soweit ich weiß, sind alle Zinsen bis jetzt nur Auf-Kapitalisiert, sollte es also am Ende wirklich zu einer Insolvenz kommen, dann sind von Vornherein schonmal 3,4 Milliarden dieser Zinsen futsch. Da die Holding laut Präsentation von der HV (sofern die Zahlen stimmen) eben diese 3,4 Milliarden weniger Wert ist als die Verschuldung im Moment. Zusätzlich, würde beim Verkauf der Werte unter Insolvenzbedingung mit weiteren Abschlägen zu rechnen sein. Finde mal jemanden in der momentanen Lage, der bei den Leitzinsen im Moment 7 Milliarden für die Assets bezahlt. Da gehen noch mal mindestens 1,6 Milliarden flöten denke ich. Und was haben die Gläubiger am Ende? 5 Milliarden wenn's gut geht, dann noch abziehen was sie für die alte Verschuldung bezahlt haben und der übrig bleibende Wert geteilt durch 5 Jahre Investmentlaufzeit. Das wäre eine magere Ausbeute für die Gläubiger. Aus dem Grund wäre der Vorschlag wenn er angenommen wurden wäre, für die Gläubiger die beste Lösung gewesen, dann hätten sie 3-5 Jahre Zeit gehabt um entweder die kompletten Gewinne zu realisieren oder sogar mehr wenn das Wachstum der Töchter dies ergeben würde, aus dem Grund ja auch die weiterlaufenden Zinsen (ja nix abgeben oder übrig lassen).
Man hätte den Vorschlag angenommen, wenn die Gläubiger offen mit den Aktionären kommuniziert hätten, ihnen gesagt hätten, wir wollen gerne durch eine Verwertung so viel wie möglich rausholen. Wenn man dann noch eine Werthaltigkeit bzw. Gewinn oder Beteiligung an der Verwertung den Aktionären bindend zugesichert hätte, wäre der Vorschlag denke ich mit einer großen Mehrheit angenommen wurden.
Man hätte ja über die Höhe der Zusicherung verhandeln können, hat man aber nicht, weil man der Meinung ist, die Aktionäre kann man umgehen bzw. die enteignen sich freiwillig ohne Zugeständnisse selbst um den armen Gläubigern zu ermöglichen so viel wie möglich Gewinne zu realisieren.
Nur leider hat das dann nicht ganz geklappt wie gedacht.
Nochmal: Ich habe nix dagegen wenn die Gläubiger Gewinne machen oder ihre Gewinne realisieren, aber nicht wenn wir dafür die Verluste erleiden sollen! Die Gläubiger sind nicht die alten Kreditgeber! Die sind auch nur Spekulanten die die alten Verschuldungen für lau aufgekauft haben und auf einen Gewinn spekuliert haben und warum sollen wir ihnen dabei helfen wenn wir dafür alles verlieren sollen? Das kann keiner von uns verlangen oder uns vorwerfen, dass wir uns dagegen wehren.
Marc Liebscher hat mit "robbery" auf der HV nicht übertrieben.
Außerdem darf man nicht vergessen, daß die SdK bis auf 4 Personen ehrenamtlich arbeitet. Wie sollen die den Aufwand für Prüfung und Verwaltung der Anspruchsberechtigten stemmen, wenn es nach Aktienbesitz vor dem 15.12.2022 geht ?
Entweder gibt es eine Lösung für alle, oder eine Lösung für die Personen, die der SdK bereits bekannt sind oder noch werden durch Mitgliedschaft, Kostenbeteiligung oder Stimmenübertragung. Die Gegenseite wird uns diese Verwaltungsarbeit gewiß nicht abnehmen.
Und was anscheinend auch immer nicht so recht beachtet wird: wir sind bestimmt ein großer Fall für die SdK, vielleicht der größte. Aber es gibt über 10000 Mitglieder, es werden über 500 HVs jedes Jahr besucht, es werden Tausende von Aktien "begleitet". Da können wir nicht alle Ressourcen alleine für uns beanspruchen.
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 15:57
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Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 15:52
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Wir müssen noch ein paar Wochen aushalten
und die falschen Interpretationen hier im Forum
ignorieren. Höllie hat recht, einfach nicht mehr darauf antworten. Wir echten Aktionäre wissen
warum sie so schreiben, Sie wollen uns aus der Aktie treiben, warum wohl .findet den Fehler
Das Gegenteil ist der Fall.
Ziel sollte sein, noch mehr Stimmberechtigungen zu bündeln um evtl. eine Sperrminorität
zu erreichen.
Es geht um die Frage, wie soll die SdK mit Neumitgliedschaften umgehen, die sich einerseits
mit Aktienkursen eindecken, die unter € 0,10 liegen und der SdK beitreten wollen und
andererseits aber Leuten die Chance zu geben mit ihren Stimmrechten (vor.15.12.22) die
SdK zu stärken.
bedeutet doch erstmal Rettung unternehmen zu Prüfen!.Oder nicht?
Steinhoff ist Profitable,nur Zinsen brechen eben Genick!.
Also müssen Zinsen runter für paar Jahre!.
oder nicht?
Ich weiss es nicht wie genau inso, Gesetz umgesetzt wird.
Dann können Aktionäre immernoch gegen Management Klagen!.
Weil laut Aussage in SA Gericht gegen Tekki war Zusicherung,kein insolventen Holding.
Was den nun?
Muss mal alle Karten aufgedeckt werden.
Dannach müsste eben Rettung Holdung nachfolgen.
Ach ist doch auch egal.
Ich bin da jedenfalls ganz anderer Meinung!
bzw.Steinhoff jedes Jahr filetieren und verramschen wollten.
Bis eben leere Hülle bleibt.
So was nun Management,
Muss entweder für Aktionäre,um Holding bestehen für Zukunft sichern mitspielen.
Oder Loui de Pereez hatte schon stelle Pepco als Management gesichert,aber Plan ist schief gelaufen.
Weiteres folgt von uns Aktionäre aus,können Sie Holding ins Inso schicken.
20% von 0 ist null
Was gibst noch zuverlieren.
Verarschen lassen sich diese angekündigte SDK Aktionäre auf keinesfalls!.