K+S wird unterschätzt
Hier hilft nur noch ein krasser Schnitt. Aber der muss von außen kommen, weil intern lachen die sich alle tot über uns, den Kurs, die Stakeholder und Ich glaube auch über die eigenen kleinen Mitarbeiter .
Gerade heute habe ich wieder das mittlere Management gesehen, wie sie von Burger King kamen. Allein dieser Anblick spricht schon Bände ...
Zeitpunkt: 23.10.19 22:58
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Und denke an deine Wortwahl - nicht sehr vorbildlich solltest Du mal Familie und Kinder haben...;-)
uU. könnte ja eine Aktionärsvereinigung mitwirken und ihren Einfluss einbringen.
Untätigkeit der Führung und leere Versprechungen dürfen nicht ungestraft bleiben.
Unbedingt muss man auch die Vertragsverlängerungen von CEO und AR juristisch anfechten.
2019: 696 Mio
2020: 815
2021: 899
EPS Q3 2019: - 15 Cents
https://vara-services.com/k-plus-s/consensus-estimates/?cluster=1
Gute Aussichten. Das Q3 war häufiger mal schlecht, was aber nicht viel aussagt.
:-)
Der war echt gut.
Wenn man bedenkt, das 2020 rd. 50 % unter der Prognose von 1,6 Mrd. liegt und die Schätzungen nunmehr bei wahnsinnigen 803 Mio liegen.(Aber stimmt Sie haben recht, die Prognosen dienen bei K+S ja eh nur der Beruhigung der Aktionäre und der Sicherung des eigenen Vertrages, gell.)
"Attraktive mittelfristige Aussichten: EBITDA von rund 1,6 Mrd. in 2020 (2014: 896 Mio. )"
Quelle: http://www.k-plus-s.com/de/news/...ormationen/2015/presse-150813.html
Die Prognose ist vom 13.05.2015, da war der Kurs bei 37,xx €.
Fazit: Prognose halbiert => Kurs halbiert => Kurs 18,xx €
In diesem Sinne schönes WE
PS: Da spiele ich jetzt lieber Bauklötzchen ;-)
....dies gilt natürlich auch besonders für unsere 2 deutschen Hausbanken!!
Genau diese Überzeugung hält mich davon ab nachzukaufen... egal wie das mit dem Brexit wird.
Ansonsten gilt für die K+S als Maßstab der Kalipreis... wenn einer an eine fulminante Preisentwicklung glaubt, sollte er kaufen.
Ich warte noch!
vielleicht ist die im postscriptum angesprochene präferenz ("lieber") gar keine schlechte idee
"Die Prognose ist vom 13.05.2015, da war der Kurs bei 37,xx ?.
Fazit: Prognose halbiert => Kurs halbiert => Kurs 18,xx ?"
Nicht so schnell aus der Hüfte schießen:
1. Die Prognose bzgl. 1,6 Mrd EBITDA ist nicht vom 13. Mai 2015, sondern vom 13. August 2015
2. Der kleine aber feine Unterschied ist deshalb relevant, weil die Prognose erst nach dem unmoralischem Angebot
(aus Sicht des Vorstandes) seitens Potash Ende Juni 2015 durch Dr. Lohr lanciert wurde und freilich, nachdem
sich Potash zurückgezogen hat durch Dr. Lohr einkassiert wurde. Dr. Lohr ist der heutige CEO!
3. Der Kurs von 37,xx per Share war nicht der Performance von K+S geschuldet, sondern einzig der Tatsache,
dass Potash aus strategischen Gründen 41,00 per Share unverhandelt Ende Juni 2015 in den Ring geworfen hat.
4. Der Kurs aufgrund der Performance von K+S lag in den letzten zwei Jahren bevor Potash vor geprescht ist in Schnitt
50 % unter den aufgerufenen 41,00 je Share. Und das unverhandelt.
5. Heuer dürfte wohl jedem klar sein, warum der Vorstand Verhandlungen boykottiert hat; oder ist es notwendig, die nach
dem Oktober 2015 publik gewordenen interne Probleme explizit aufzulisten?
Man muss die Vergangenheit kennen, um die Zukunft einschätzen zu können.
So kommt der Stöckel zum Schuh....
Harte aktuelle Zahlen (Fakten) sind langfristig und auch für die Kursentwicklung entscheidend. Wenn jemand meint, die Personen die sie liefern oder Links dazu beitragen angreifen zu müssen, schadet er allen die das Forum lesen und auch sich selbst.
Allen einen kühlen Kopf, bis zu den nächsten Zahlen ..... :-)
Aktueller Kurs, aktuelle Entwicklung und aktuelle Aussichten bestimmen den aktuellen Kursverlauf!
Das interessiert mich, nicht mehr und nicht weniger ....
Das klingt auch wieder zunächst einmal sehr vernünftig. Auf den zweiten Blick folgt aber der aktuelle Kurs, die aktuelle Entwicklung den unterstellen Aussichten. Jene Aussichten hängen aber überwiegend vom Management ab. Es liegt in der Verantwortung des Management das Geschäftsmodell strategisch und operativ permanent anzupassen.
Was aus den Aussichten vom 12.05.2017 geworden ist, zeigt eindrucksvoll dieser Chart:
... aber künftig wird ja alles besser - gell:
o weil die Kalipreise stagnieren bzw. fallen,
o die Energiekosten steigen,
o die Transportkosten steigen,
o die Löhne steigen,
o Bethune immer noch nicht die geforderte Qualität bringt,
o ein Jahrhundertwinter nicht droht,
o weil die Produktion in Deutschland auch 2020 witterungsabhängig ist,
o weil das selbe Management am Ruder steht, was bis dato dadurch glänzt Prognosen nicht einzuhalten
o oder warum??????
- die konzertierte Aktion der Kalianbieter den Preisverfall stoppen kann und auch wieder in steigenden Preisen mündet
- die Kalinachfrage sich wieder verbessert
- die Bethuneprobleme in 2020 gelöst sind
- das Salzgeschäft sich verbessert
- die geplanten Einsparungen von 150 Mio in 2020 auch kommen
Wer das nicht glaubt, der verkauft halt oder kauft erst gar nicht wie z.B. Robert
Ist doch ganz einfach. Halt eine Spekulation wie bei jeder anderen Aktie auch, wobei man hier auch noch die Prognosefähigkeit des Management bzw. des Marktes mit einkalkulieren muss. Track record ist schlecht, aber inzwischen auch mehr als bekannt. Gilt inzwischen aber auch für die Peers. Eventuell ist man auch in der falschen Branche investiert? Wenn man sich die akt. Kurse ansieht, dann hat sich keiner mit Ruhm bekleckert. Hier können sich die Marktbedingungen ja rasant schnell in beide Richtungen verändern. Man siehe nur die Entwicklungen in 2008/9, 2013, 2015/16 oder die aktuelle 2019.