BMW - Trading Buy !
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 05.10.05 18:36 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.04 19:50 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 05.10.05 18:36 | von: lancerevo7 | Leser gesamt: | 15.213 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Das sind keine Metaphern im Dienste von Werbung und PR, sondern unter Umständen traurige Wirklichkeit. Damit das nicht wirklich passiert, ordert BMW wegen fehlerhafter Sitzheizungen weltweit 69.750 5er und 5.500 7er in die Werkstatt. Ist das Serien- sowie das Sportgestühl mit einer Sitzheizung ausgestattet, dann können die Heizmatten das Polster beschädigen und schließlich auch die Kleidung der Insassen und letztlich .... sie wissen schon.
Im schlimmsten Fall könnte es sogar zu Verbrennungen an pikanter Stelle kommen. Hierzu sei es nach Angaben des Sprechers bislang jedoch nicht gekommen.
Betroffen ist bei beiden Modellreihen der Bauzeitraum vom 26. Februar 2003 bis 9. Juni 2004. In Deutschland wurden laut Hersteller bereits alle 29.250 5er-Besitzer sowie 980 7er-Fahrer angeschrieben. Die Matten werden kostenfrei ausgetauscht, der Werkstattaufenthalt dauert rund drei Stunden. BMW (519000) wird die Rückrufaktion nach eigenen Angaben etwa 16 Mio. Euro kosten.
ist nur meine meinung..
grüsse
boxer
Zuerst wird die Modell-Reihe gelobt, Empf: "halten!"
Dann wird die gleiche Modell-Reihe als uninteressant dargestellt : "verkaufen".
Am Donnerstag meldet sich eine "Exane BNP" (Nobody?), nur um BMW zu vermiesen.
Heute dasselbe von LBBW, obwohl BMW die besten Gewinne aller Autobauer macht!-?
Und gleichzeitig wird Daimler-Chrysler empf. mit "kaufen".
Beide haben dieselben Dollar-Probleme - und auch sonst.
Was steckt dahinter? Will man dem großen Abgeber bei BMW die Partie vermasseln? Oder will man DB-Ch vom Konkurrenten befreien? - Etwas ist faul! - Kritiker.
Daimler hält US-Umsatz mühsam = gut!
Die Rückruf-Aktion wg. Bosch betrifft beide, jedoch nur BMW wird dazu erwähnt! ??
Wer steckt dahinter? - und warum?? - Kritiker.
Warum?? - KEINE Aussage!
Im personen-bezogenen Strafrecht nennt man solches: Verleumdung! - Kritiker.
Der Automobilkonzern Bayrische Motoren Werke AG (BMW AG) konnte aufgrund der Einführung neuer Modelle im Februar beim Absatz zulegen.
Wie der Münchener Automobilhersteller am Dienstag bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 83.228 Fahrzeuge abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahresmonat (77.775 Modelle) einem Plus von 7,0 Prozent entspricht. Die Kernmarke BMW verbuchte einen Absatzanstieg von 7,3 Prozent auf 69.632 Fahrzeuge. Beim "Mini" wurden mit 13.556 Modellen 5,5 Prozent mehr abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres wurden 165.085 Fahrzeuge verkauft, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg um 8,5 Prozent entspricht.
Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 33,28 Euro.
*Meine Meinung solide* aber schlechter Gesammtmarkt (AUTO)
vielleicht sind aber 35 drin
Backhand
BMW 2004 mit Rekordgewinn Erwartungen der Analysten getroffen
Donnerstag 10 März, 2005 12:14 CET
München (Reuters) - Getrieben durch seine neuen Modelle hat der Münchener Autobauer BMW 2004 einen Rekordgewinn verbucht und die Erwartungen der Analysten damit auf den Punkt getroffen.
Vor Steuern sei der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 10,9 Prozent auf 3,554 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Donnerstag in München mit. 17 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 3,544 Milliarden Euro gerechnet. Der Überschuss kletterte auf 2,222 (2003: 1,947) Milliarden Euro. Den Stammaktionären will der Autobauer für 2004 eine Dividende von 62 (5 Cent je Aktie zahlen.
BMW kündigte an, die Anteilseigner um die Genehmigung des Rückkaufs eigener Aktien im Umfang von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zu bitten. Ziel sei einer Kapitalherabsetzung durch Einziehung der Aktien. Der Konzern werde seinen Wachstums- und Expansionskurs mit Nachdruck fortsetzen.
Die BMW-Aktie drehte nach der Mitteilung ins Plus und war mit einem Kursaufschlag von 3,3 Prozent auf 34,20 Euro größter Gewinner im Deutschen Aktienindex Dax.
Wenn wirklich 10% der Aktien zurückgekauft und
eingezogen werden, müßte der Kurs gar um 10% steigen.