BMW - Trading Buy !
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 05.10.05 18:36 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.04 19:50 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 05.10.05 18:36 | von: lancerevo7 | Leser gesamt: | 15.211 |
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Taos
ich denke aber 15 bis 25 % auf Jahressicht könnte schon drin sein.
Meiner Meinung wirds bei 31,25 wieder richtig interessant. Dort sollten wir den nächsten Upmove starten.
xpfuture
Aber garantieren kann man ja für nichts.
Gruß DB
Jetzt ist BMW günstig.
Taos
Der hat bei Chrysler das Ruder rumgeworfen. Könnte auch bei VW klappen.
Der Pkw-Absatz in Deutschland ist im Oktober entgegen dem Trend in den wichtigsten europäischen Märkten gestiegen.
Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller (Acea) am Dienstag in Brüssel mitteilte, setzte die Branche in Westeuropa mit knapp 1,14 Mio. Fahrzeugen rund 3,5 Prozent weniger ab als im Oktober 2003. Für die ersten zehn Monate des Jahres wurde ein Anstieg der Pkw-Neuzulassungen von 1,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gemeldet.
Der Verband führte den Rückgang auch auf Kalendereffekte zurück. So seien in einigen Ländern ein bis drei Arbeitstage auf Grund von Feiertagen ausgefallen.
In Deutschland wurden nach Acea-Angaben 4,5 Prozent mehr Pkw verkauft als im Vorjahr. Im September und August waren die Zulassungszahlen noch um jeweils über drei Prozent gesunken. Von den anderen vier wichtigsten Absatzmärkten verzeichnete Großbritannien im Oktober ein Minus von 5,9 Prozent, Frankreich von 8,1 Prozent, Italien von 8,2 Prozent und Spanien von 1,7 Prozent.
Die deutschen Hersteller legten im Oktober zu. So verkaufte die BMW-Gruppe den Angaben nach 24,5 Prozent mehr Neuwagen als im Oktober 2003. VW und DaimlerChrysler legten um 2,9 Prozent beziehungsweise 0,2 Prozent zu.
Und auch vor dem besten Automobilwerk BMW der Welt wird hierzu nicht halt gemacht.
Die größte Branche der dt. Industrie wird systematisch in den Dreck gezogen nur um des Sensationswillens. Mitleiden dürfen: pgam, elmos, paragon, Rücker, usw.
Trotz KGV = 10 gibt es für BMW gnädigst ein "halten" (?).
Liebe Journi's, die 68-er sind längst vorbei; Pressefreiheit muß man sich auch verdienen, nicht nur genießen! - Kritiker.
Wie bei Klein-Isaak: "Wollen Sie kaifen, oder verkaifen?"
Die wohl beste Auto-Aktie mit dem besten KGV 9,5 des Dax kommt nicht vom Fleck!?
Schon merkwürdig - oder? - Kritiker.
Vielleicht ist es auch ein und derselbe = Fond (?).
Er will seine teuren Einkäufe von "damals" losschlagen und gleichzeitig billig = (gemäß besserer Jahresbeurteilung) einsteigen.
Oder "ER" (?) muß verkaufen, weil er Geld braucht?
Ein freier Kaufmann verkauft ohne Not keine BMW zum heutigen Kurs! - Kritiker.
"Unser Ziel, in diesem Jahr auf Group-Ebene unseren Absatz im hohen einstelligen Prozentbereich zu steigern, ist mit den jetzt vorliegenden Zahlen in greifbare Nähe gerückt", erklärte BMW-Vertriebschef Michael Ganal am Mittwoch in München. In den ersten elf Monaten 2004 habe BMW knapp 1,094 (Vorjahr 1,007) Mio. Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft und damit bereits fast den Wert des Gesamtjahres 2003 erreicht.
Insgesamt verkaufte BMW im November 104.425 (Vorjahr 97.283) Fahrzeuge. Der Absatz der Kernmarke BMW legte um 7,0 Prozent auf 89.715 Automobile zu. Beim Kleinwagen Mini zog der Verkauf um 9,4 Prozent auf 14.630 Einheiten an.
Mercedes immer noch im Rückstand
BMW steckt in der größten Modelloffensive seiner Geschichte und ist damit weitaus erfolgreicher als etwa der Erzrivale Mercedes. Die Stuttgarter konnten zwar dank der neuen A- und C-Klasse sowie des viersitzigen Kleinwagens "Smart forfour" für November deutliche Zuwächse ausweisen. In den ersten elf Monaten 2004 verbuchte die Mercedes Car Group mit 1,08 Mio. Fahrzeugen aber immer noch ein Absatzminus von 2,4 Prozent. Bis Jahresende wollen die Schwaben diesen Rückstand aufholen und zumindest das Vorjahresniveau erreichen.
BMW hat seit Mitte 2003 die neue 5er-Baureihe, das Luxus-Coupé und -Cabrio 6er, den Geländewagen X3, das Mini-Cabrio sowie das Kompaktmodell 1er auf den Markt gebracht. "In den ersten zehn Wochen seit Marktstart am 18. September wurden bereits 26.933 Exemplare ausgeliefert", hieß es.
Wie erwartet rückläufig entwickelte sich hingegen der 3er, dessen neue Version am 5. März 2005 auf den Markt kommt. Hier sei der Absatz in den ersten elf Monaten um knapp 15 Prozent auf 414.506 Automobile eingebrochen. Insgesamt wurden von der Baureihe, die als das "Brot-und-Butter-Modell" der Münchener gilt, seit der Einführung 1998 mehr als drei Mio. Exemplare verkauft.
Rolls Royce komplett abgesoffen
In Westeuropa - ohne Deutschland - kam BMW in den ersten elf Monaten 2004 allerdings kaum von der Stelle. So lag der Absatz mit 643.882 Einheiten nicht einmal ein Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Besser lief es hingegen auf dem Heimatmarkt: Hier verbuchten die Münchner ein Plus von 8,7 Prozent auf 257.550 Einheiten. In der wichtigsten Region, den USA, legte BMW um 5,9 Prozent auf 266.819 verkaufte Fahrzeuge zu.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass BMW die Ziele bei seiner Luxuskarosse Rolls-Royce im laufenden Jahr nicht annähernd erreichen wird. Per Ende November wurden 636 Fahrzeuge ausgeliefert, davon 80 im vergangenen Monat. Ursprünglich hatte der Konzern hier die Marke von eintausend Automobilen anvisiert - ein Ziel, das Vorstandschef Helmut Panke jedoch bereits im Sommer relativiert hatte.
http://www.n-tv.de/5459752.html
Traditionsgemäß ist diese Bank mit Daimler näher verbunden, die haben ihr Ziel noch nicht erreicht, werden aber mit "kaufen" bewertet!
So kann man auch seine Bestände "regulieren".
Die heutigen trades bei BMW sehe ich als ein ständiges raus & rein, was meine ursprgl. Vermutung stärkt; d.h., es könnte ein frohes Sylvester werden. - Kritiker.