Bayer AG
Die Aktie von Bayer überrascht am Donnerstagmorgen im DAX positiv. Der Kurs klettert um über +2,5% auf 26,80 €. Grund für den Anstieg ist eine vielversprechende Nachricht aus der Gentherapie-Pipeline. Der erster Schritt einer Erholungsrallye?
https://www.finanznachrichten.de/...nungsschimmer-gentherapie-486.htm
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Moderation
Zeitpunkt: 13.07.24 18:59
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
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Am Dienstag fiel die Bayer-Aktie (WKN: BAY001) auf ein neues 19-Jahrestief. Doch seitdem konnte der Kurs des Chemie- und Pharmakonzerns um gut +6% zulegen. Ist das endlich der Beginn einer nachhaltigen Kurserholung?
https://www.finanznachrichten.de/...ige-erholung-ja-oder-nein-486.htm
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Zeitpunkt: 18.07.24 13:30
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Bayer: Darolutamid erreicht primären Endpunkt in P-III-S Aranote Prostatakrebs.
via stock3 News
heute 07:42
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steckt viel Potential dahinter. Immer wieder Erfolgsmeldungen - hoffe da läuft auch mit den Klagen was Positives im Hintergrund - dann lupft es den Deckel aber explosionsartig
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Zeitpunkt: 18.07.24 14:10
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Zeitpunkt: 18.07.24 14:10
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Die Bayer-Aktie steht beständig unter Druck und nur knapp über einem neuen 20-Jahrestief. Doch am Mittwoch gibt es endlich positive Nachrichten für den Konzern – können sie für einen Befreiungsschlag sorgen?
https://www.finanznachrichten.de/...tie-gute-nachrichten-aber-486.htm
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ist der Abwärtstrend durchbrochen. Und im 1 Monatschart stieht es aktuell sowieso nach minimalem Aufwärtstrend aus. Von mir aus könen die ''grünen'' Tage bleiben :-).
Das weiss man seit 2020. Blieb trotzdem unbeachtet.
Da gibt es noch ganz andere Faktoren, die nicht im Fokus der Berichterstattung stehen ... Pflanzenschutzmittel sind grundsätzlich dafür da Nutz-Pflanzen zu schützen. Ein Einsatz in Pflasterritzen, an Bahndämmen, auf versiegelten Flächen ist grundsätzlich verboten. Und dass man das Zeug in Kleingärten verwendet(e), entbehrt auch jedweder Verhältnismässigkeit.
Bei meinem Nachbarn sind die Ritzen zwischen den Betonplatten seit letztens frei von Unkraut UND die ersten 3 cm der Betonplatte seitdem auch völlig frei von Moosen, Flechten und Algen. Basta.
Da gibt es noch ganz andere Faktoren, die nicht im Fokus der Berichterstattung stehen ... Pflanzenschutzmittel sind grundsätzlich dafür da Nutz-Pflanzen zu schützen. Ein Einsatz in Pflasterritzen, an Bahndämmen, auf versiegelten Flächen ist grundsätzlich verboten. Und dass man das Zeug in Kleingärten verwendet(e), entbehrt auch jedweder Verhältnismässigkeit.
Bei meinem Nachbarn sind die Ritzen zwischen den Betonplatten seit letztens frei von Unkraut UND die ersten 3 cm der Betonplatte seitdem auch völlig frei von Moosen, Flechten und Algen. Basta.
verklag mal Deinen Nachbarn in Milliardenhöhe, wenn Du auf einmal doppelt siehst oder Dir ein elfer Finger wächst :)
Spass muss sein - wobei in USA ist das ja Normalität
Spass muss sein - wobei in USA ist das ja Normalität
ist das nur mein Eindruck, oder verklagen dort nur Kleingärtner Bayer? Von armen Bauern, die mit nem Deere das Zeug tonnenweise versprühen, hab ich öffentlichkeitswirksam noch nichts gehört. Können letztere sich etwas an den Arbeitsschutz halten?
Können ja praktisch nur die Endconsumer sein die hier klagen (geht ja einfach in den USA), alle anderen hängen ja am Tropf oder sind drin in der Spirale.
Theoretisch könnte man es auch so drehen, dass der Betreiber/Anwender haftet.
Es gibt vielerlei Chemikalien (kanzerogene, sensibilisierend, mutagene, ....) welche Tag für Tag in der Industrie eingesetzt werden.
Die Chemiaklienhersteller/Lieferanten sind aber nicht die jenigen welche grundsätzlich bei Schäden haften!
Theoretisch könnte man es auch so drehen, dass der Betreiber/Anwender haftet.
Es gibt vielerlei Chemikalien (kanzerogene, sensibilisierend, mutagene, ....) welche Tag für Tag in der Industrie eingesetzt werden.
Die Chemiaklienhersteller/Lieferanten sind aber nicht die jenigen welche grundsätzlich bei Schäden haften!
Es verklagen keine professionellen Anwender, also Landwirte, Bayer. Es sind halt einfach nur kleine Leute mit ihrem Vorgarten. Wenn da irgendjemand Krebs bekommen hat dann durch Glyphosat lies mal nach hier im Forum , die ganze Verklagerei ging tatsächlich erst los nachdem Bayer Monsanto gekauft hat. Wenn es da endlich mal einen Schnitt geben würde, wäre ich auch froh in Verbindung mit den Nachrichten zu dem Krebsmedikament.
Und einen Zweifel hege ich entsprechend schon lange. Sollen die Klagenden doch erst einmal nachweisen, dass sie sich an den Arbeitsschutz gehalten haben. Das wird ihnen genauso schwer fallen, wie der tatsächliche Nachweis, dass sie das mittel überhaupt verwendet haben (gibt es dazu Fotos und Videos?) oder dass dieses Mittel tatsächlich der Auslöser ist (da sagen die amerikanischen Behörden ja was anderes). Naja, ist müssig. Ist alles schon durchdiskutiert worden.