STEINHOFF Reinkarnation
Nun stelle ich mir ernsthaft gerade die Frage, ob ich nun doch noch alles verkaufen sollte, um zumindest den Rest noch zu retten
Sollte das WHO durchgehen, dann bekommen wir, die meiner Meinung nach, wertlosen CVRs und Sonar nichts... soviel ich verstanden habe ist das ja kein klassisches Delistening und somit bekommen wir keinen Geldbetrag für unsere Shares, falls die AG verschwinden sollte, oder irre ich mich da?
Warum sollte Steinhoff das WHO beantragen, wenn sie sich nicht 100%ig sicher sind, dass es durchgehen wird? Da wäre man doch schon im Vorhinein auf uns zugekommen und hätte uns etwas angeboten...
Hier ist lange nichts beschlossen!.
Solange Sdk hinter uns steht Fakten heraus gegraben werden wie vom einige Profis von uns!.
Warum soll ich was bezahlen,
Vielleicht klappt es ja.
Wir haben nicht umsonnst Anwälte,denkt sich Management.
SDK hat nix hinbekommen außer 2 mal das Voting für euch zu übernehmen und 320k € dafür kassiert!,...
Eure Dummheit ist echt nicht zu toppen!,...
Und Deol hat er im Video selbst gesagt wie oft er rein und raus ist!,.... der hat euch mit seinen Trade entweder die ganze Zeit verarscht! Er ist ein Zocker bei Steinhoff und hat euch zum halten animiert und dabei selber gezockt und euch beschiessen,... oder auch die Story ist komplett erfunden und er steckt zu 97% im Verlust mit Steinhoff,....
Beides werdet ihr aktuell nicht rausbekommen!,... Weil er zu feige wäre das dokumentiert offen zulegen,... Euer Messias hat euch jeden falls von vorne bis hinten verarscht!,...
Und ihr habt einfach alles getan die Wahrheit von uns wenigen Leute nie zu akzeptieren!,....
Leute leute hoffentlich bekommt ihr sonst im Leben mehr auf die Reihe,... geht Weg von der Börse und schließt euch niemals wieder solchen Leuten wie DEOL an!,....
Ihr könnt euer Geld auch direkt zum Fenster rausschmeissen!,.... Ihr habt euch eine Alice im Wunderland welt erschaffen!,.... Da müsst ihr nun durch,...
Schaut auf den Kurs,.... das könnt ihr aktuell realisieren!,.... dann habt ihr wenigstens eure Verluste im Depot,... und macht was neues!,....
------------- Abbinder for my best Friends und Legal-Disclaimer ---------------------
TICK,... TACK,..... TICK,.... TACK,..... (nur noch begrenzt gültig - bald ist Schluss)
und es hat ->
Boom,.... gemacht:)
alles nur meine Meinung,... ;)
keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung,.... ;)
PS: immer freundlich zueinander sein,..
PS2: habt Respekt gegenüber dem anderem,....
Follower: 11007
Boardmember LDR(Liga Der Realisten)
nun das wird die nächsten Tage/Wochen witzig werden,....
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.23 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 04.06.23 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
SdK mit Anwälten aus der Niederlande
Der Vorstand
Die Anwälte der G7 Gläubiger
Evtl. weitere Beteiligte
So und der Vorstand sagt, ja Herr Richter, wir brauchen die Genehmigung, dass die Nichtzustimmung der Aktionäre durch das Gericht ersetzt wird. Andernfalls werden die Gläubiger am 30.06. glatt stellen, da sie nicht bereit sind, zu verlängern. Dann droht eine unkontrollierte Insolvenz und so könnten wir bei Genehmigung der Whoa über mehrere Jahre die Vermögenswerte aufbereiten und gut verkaufen, um die Schulden gut zurückzuzahlen.
Der Richter fragt, aber eine drohende Insolvenz muss ja gar nicht eintreten, denn die Gläubiger haben es ja in der Hand, ob sie verlängern oder nicht. Er schaut rüber zu den Anwälten der Gläubiger und fragt, warum sollen die Kreditfazilitäten bei üppigen 10 Prozent Zinsen nicht verlängert werden? Antwort der Anwälte: Na weil unsere Mandanten nicht wollen!
Leider verschweigen diese, dass Aktien leer verkauft wurden und massiv zurück gekauft werden müssen, wenn die Aktie handelbar bleibt.
Darauf muss sodann SdK hinweisen.
Der Richter fragt den Vorstand, was haben sie die letzten knapp 6 Jahre nach 2017 gemacht, denn die Situation war ja seit vielen Jahren bekannt. Der Richter fragt sich, liegt hier evtl. eine Insolvenzverschleppung vor, was strafbar ist. Er bohrt weiter, aber die Antworten werden nicht zufrieden stellend sein (meine Vermutung).
Der Richter fragt SdK, warum die Aktionäre gegen den Plan sind. Und SdK sagt, wissen Sie Herr Richter, der Plan beinhaltet wertlose CVRs, die eine Art Besserungsscheine sind. Und der Vorstand selbst hat gesagt, dass diese voraussichtlich wertlos sind. Im Übrigen geht aus den inzwischen seit dem 01.06. vorgelegten Dokumenten hervor, dass der Vorstand bereits seit längerer Zeit die Enteignung der Aktionäre geplant hat. Die Aktionäre wurden getäuscht, so z. B. mit Aussagen des Vorstands, dass Step 2 und 3 parallel laufen und Step 3 nur Formsache ist. Und dass eine Insolvenz gar kein Thema mehr ist, etc. in Wahrheit aber wurde nur daran gearbeitet, die Vermögenswerte auf nicht börsennotierte Gesellschaften zu übertragen und die Aktionäre zu enteignen, um die Vermögenswerte für die Gläubiger aufzubauen und zu verkaufen. Die Gläubiger wollen neben 10 Prozent Zinsen noch zusätzlich die Holding geschenkt bekommen. Das ist einfach sittenwidrig und darf nirgends Schule machen. Viele Aktionäre, die auf den Vorstand vertraut haben, würden unnötig viel Geld, das sie sich über Jahre erspart haben, verlieren, damit sich die Gläubiger bereichern können.
Ergebnis:
Der Richter sagt, also ehrlich Leute, die Genehmigung wird erteilt. Damit die Heuschrecken sich die Taschen gemeinsam mit dem Vorstand füllen können.
Damit bleibt uns nur noch der Klageweg und strafrechtlich relevante Maßnahmen.
Oder
Der Richter sagt, also Leute dieser Fall ist für ein Whoa-Verfahren aus den Gründen ….. nicht geeignet und das Gericht kann im Übrigen aus den Gründen….. nicht die Eigentümer einer Gesellschaft im Rahmen eines solchen Verfahrens enteignen.
Vielleicht sagt der Richter auch: Leute das Gericht lässt sich nicht für eure unseriösen oder zumindest undurchsichtigen Machenschaften einspannen.
Weiterhin sagt der Richter: Für den Fall einer Insolvenz wird im Übrigen nichts unkontrolliert veräußert. Wir haben versierte Insolvenzverwalter, die auch mit größeren Insolvenzen vertraut sind. Also keine Angst vor der Insolvenz und das Gericht muss ja auch die Interessen der Eigentümer berücksichtigen und vielleicht findet ja der Insolvenzverwalter als neutrale Person doch noch Möglichkeiten, dass auch die Aktionäre zu ihrem Geld (Recht) kommen.
Was geschieht wenn Whoa nicht genehmigt wird: Der Vorstand wird gemeinsam mit den G7 Heuschrecken ein Angebot machen. Es wird ein uninteressantes Angebot sein. Doch die Zeit drängt, die Gesellschaft muss noch vor dem neuen Geschäftsjahr zum 30.09. aus der Börse verschwinden, also wird nach verhandelt. Und hier muss SdK richtig in Absprache und in Übereinstimmung mit uns agieren und entscheiden.
Alles wie immer meine Meinung und meine Sichtweise!
Zahlende Mitglieder und die Sdk bzgl Steinhoff finanzierenden Aktionäre sind zuerst (!) über den vorhandenen Mitgliederbereich der Sdk zu informieren. Und nicht über sehr fragwürdige geschlossene Gruppenforen wie Facebook (wo die Gegenseite mit Sicherheit vertreten ist) Infos zu posten. Vielen der Aktionäre bekommen das nicht mit (da man in seriöseren kleineren Gruppen bestens vernetzt ist), daher ist es eine klare Benachteiligung der Auftraggeber und Finanzierer.
Sdk schreibt immet, man könne die Anfragen der Mitglieder nicht beantworten, aber im Facebook solche sehr bedeutende Infos zu veröffentlichen geht? .... sorry, das geht gar nicht, das ist unprofessionell.
Ein Vergleichsgespräch für 9 Cent ist ebenso höchst fragwürdig und klar im Widerspruch anderer Aussagen der Sdk. Dazu gab es keine Abstimmung mit den Mitgliedern, im Gegenteil, die Erwartungshaltung basierend auf stimmigen Argumentationen wurde zwischen 0,25 bis 0,50 klar mitgeteilt an die Sdk.
Hier geschehen täglich essenzielle neue Ereignisse und daher sind die Mitglieder laufend kurz und knapp, aber gesichert zu informieren.
Uns völlig im Dunkeln zu lassen, ist nicht (mehr) akzeptabel.
Dies muss freundlich, aber bestimmt in Erinnerung gerufen werden.
Meine Meinung.
Unsere Gegner sind bestens vorbereitet und hatten Jahre Zeit das alles vorzubereiten.
Wie viel Vorbereitungszeit und Einlesen in diesen Sachverhalt hatte denn der SDK und die AMS Anwälte ?
Bei jedem Schritt der hier gemacht wird muss man 5 Schritte voraus denken. Alles
Muss vorsichtig und wohl überlegt formuliert sein.
Eine Abfindung für diesen Betrug erscheint mehr als angemessen aber das werden wir uns gemeinschaftlich ZUSAMMENHALTEND erarbeiten müssen.
Bedanken WIR uns lieber bei der SDK das Sie es mit diesen Ratten aufnehmen. Die machen das für UNS und für die Gerechtigkeit.
Meckern und sagen was verkehrt läuft das kann jeder einzelne hier aber an der Front steht nur ein Team…und das ist der SDK… für unsere Interessen!!!
Schreibt nicht Lui oder dem Richter Emails und meckert, schreibt der SDK und bedankt Euch !!!
Ein Bisschen Zuspruch kann nicht schaden.
Schönes Wochenende
Nun, wir würden es, Nachweis dafür das Gutachten von Farber. SH bringt seine eigne, niedriger angesetzte Bewertung, dazwischen gibt's eine heftige Diskrepanz, die der Richter gar nicht bewerten kann. Normalerweise dürfte er deshalb dem Sachzwang unterliegen eine von SH und der SdK /Farber unabhängige Bewertung einzuholen, auf welcher Basis will man ansonsten darüber entscheiden, ob die Aktionäre bei einer Insolvenz schlechter gestellt wären ?
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...%2520-%252029.pdf
Seite 144:
"As you will appreciate, B. Riley Farber calculated the fair market value of SIHNV
operating subsidiaries and other assets at € 11.3b, which would provide
approximately € 0.8b to the SIHNV Shareholders after all creditors are paid."
Der Bericht von Riley Farber (vorläufige Fassung) beginnt auf S. 146.
Die ausführliche Endfassung beginnt auf S. 172.
Pierre Jean Neijt ( unser Richter) und Allan kennen sich ja gut.
Wir werden bald erfahren, was am Ende in Bezug auf das Whoa-Verfahren herauskommen wird. Es wird bis zum letzten Atemzug dagegen gehalten.
Alles war geplant ! nicht erst nach 15.12.22 !!
Please see below some specific themes that are important to remember when
initiating a WHOA in 2022:
1. WHOA entry test
The WHOA entry test means that the debtor must prove that it is still able to
meet its current short term payment obligations but at the same time it must
acknowledge that avoiding an insolvency is no longer realistic without the
restructuring of its long-term debts."
Da die Gläubiger zum 30.06 glattstellen, kann Steinhoff seine kurzfristigen Verpflichtungen NICHT bedienen. Zusätzlich werden die Verbindlichkeiten nicht durch das WHOA neu strukturiert.
Ablehnung Sanierungsexperte vielleicht:
3. Restructuring expert
Approximately 20% of the published court judgments related to the appointment
of a restructuring expert. In a number of cases the court rejected the request
because the debtor did not meet the WHOA entry test and it was clear that the
debtor was already (effectively) insolvent
Fazit: WHOA Antrag abgewiesen !
Nachspielzeit !
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.23 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 04.06.23 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Das Blick aufs Ganze? FEHLANZEIGE!
Hier MUSS die Strategie der SdK ansetzen. Entweder, die SdK schafft es, die wesentlichen Sachverhalte WIRTSCHAFTLICH aufzubereiten oder sie verliert bzw. - wir verlieren. Juristisch dürfte die andere Seite stärker sein. Das ist akzeptiert!
Die juristische Stärke der Gegenseite muss für die Aktionäre allerdings keine Schwäche bedeuten. Es geht darum, die Causa Steinhoff dem Richter transparent zu vermitteln. Worum geht es?
Einen Sanierungsfall lediglich juristisch zu betrachten greift bei SH zu kurz. Diese Strategie verfolgt allerdings offensichtlich die Gegenseite. Ob eine „solvente Abwicklung“ hinreichend ist, ist mehr als fraglich.
Warum? SH ist KEIN wirtschaftlicher Sanierungsfall. Wenn dies der Fall wäre, würden Unternehmensbewertungen und Bewertungsgutachten und vielleicht auch (fehlende) Fairness Opinions eine Rolle spielen.
Dies ist offensichtlich nicht der Fall! WARUM? Offensichtlich, da die Gegenseite ausschliesslich die juristische Schiene betreibt. Dies könnte durchaus als arrogant bezeichnet werden, da bislang kaum /keinerlei bewertungsrelevante Sachverhalte seitens SH kommuniziert worden sind.
Damit haben die Aktionäre WIRTSCHAFTLICH deutlich mehr Pfeile im Köcher als die juristischen Magic Circle Kanzleien. Die Herausforderungen sind:
1. Die CPUs - WIE erklärt man diese einem Richter, der juristisch die „Magic Circle Brands“ und deren Einlassungen allein aus der juristischen Perspektive bewertet? Die Antwort: WIRTSCHAFTLICH, indem beispielsweise zwischen Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeit unterschieden wird. Juristisch kann man sich dazu über zig hundert Seiten auslassen (so wie es die Gegenseite aktuell tut). Wichtig wäre dagegen, dem Richter diesen Sachverhalt WIRTSCHAFTLICH zu erläutern. Dazu braucht man dann Berater und Wirtschaftsprüfer, die prozessual/wirtschaftliche Erfahrungen mitbringen.
2. Der Richter: Diesem werden Unmengen an juristischen Ausführungen vorgelegt, von renommierten Kanzleien, die sicherlich schlüssig sind und dazu noch zeigen, dass die Aktionäre „aus dem Geld“ sind und dennoch „grosszügig“ von SH eine 20/80 Abfindung erhalten sollen. Dem Richter bleibt damit nur die Sichtweise „so what“ , es wird doch keine Partei benachteiligt, also kann es in die Mittagspause gehen.
Strategisch bleibt zu hoffen, dass die SdK es versteht, dem Richter WIRTSCHAFTLICH die Causa SH näherzubringen. Eine rechtliche Auseinandersetzung mit den Großen der Branche dürfte allenfalls Mitleid auslösen.
Um erfolgreich zu sein, geht es darum, nun besser als die Gegenseite im WIRTSCHAFTLICHEN VERSTÄNDNIS zu sein. Da ist die SdK im Vorteil. Ob sie dies nutzt, werden wir sehen.
Die große Chance für die Aktionäre ist da!