The real deal ENRON
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.02.02 20:50 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.02 21:00 | von: Donmoney | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 18.02.02 20:50 | von: diebische Els. | Leser gesamt: | 5.524 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Jahrhunderts. Nachdem die Aktie bis auf Pennyniveau runtergeprügelt wurde
und sogar aus der NYSE Liga flog, steht der Rebound der Jahrhunderts bevor.
Alle Ampeln stehen auf grün.
Neues Kürzel: enrnq
Neuer Unternehmenschef: "Enron wird überleben"
Aktienkursübersicht
Enron Corp
851914.F
0.47
-0.03
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Stephen Cooper, der vorläufige CEO des in Schwierigkeiten steckenden Energiehändlers Enron, gab sich heute optimistisch für die Zukunft des Konzerns. Als Angestellter bei einem Restrukturierungsunternehmen hab er schon Unternehmen, die sich in einem schlimmeren Zustand befanden, wieder auf die Beine geholfen. "Enron wird diese Krise überleben," so Cooper.
Enron hat große Geldreserven und zusammen mit den kommenden Umsätzen werde dies ausreichen, um den Betrieb während der Restrukturierung aufrecht erhalten zu können.
das war natürlich nicht beleidigend gemeint; auch verfolge ich die bunny-storie bereits länger als 5 Tage interessiert...
Eine Wette auf ENRON?! Nein! Nein!; das zehrt wirklich an den Nerven, raubt die letzte Zeit des Studiums...hoffe halt das das auf 12-Monats Sicht gut geht;
hatte mal den Consors-News-Pulse per SMS für ENRON: "kursrelevante" Informationen im 5 Minuten-Takt - alles in beßten Wirtschaftsenglisch, versteht
sich, das war scheußlich...
In welchem Landstrich Deutschlands haust denn Bunny?
Gruß! ELSTER
Washington - Die vom Weißen Haus bekannt gegebene Anweisung bezieht sich auf alle Dokumente einschließlich E-Mails, Briefe, Computerdateien und Aufzeichnungen seit dem 1. Januar 1999.
Betroffen seien alle Unterlagen, die sich in irgendeiner Weise auf die finanzielle Lage oder die Geschäftsinteressen von Enron beziehen, hieß es in einem Schreiben des Justizministeriums an den Berater von US-Präsident George W. Bush, Alberto Gonzales. Eine Sprecherin erklärte, das Weiße Haus werde der Aufforderung in vollem Umfang nachkommen.
Kritiker werfen der Regierung Bush vor, im Zusammenhang mit der Enron-Pleite und ihren Verbindungen zu dem Konzern zu mauern. US-Kongress, die Bundespolizei FBI sowie die Regierung haben in dem Fall Ermittlungen eingeleitet. Das US-Rechnungsprüfungsamt will das Weiße Haus im Zusammenhang mit dem Firmenzusammenbruch auf die Herausgabe von Unterlagen verklagen. Im Blickpunkt stehen dabei Treffen von Unternehmensvertretern mit Regierungsmitgliedern zur Abstimmung der Energiepolitik im vergangenen Jahr. Vizepräsident Dick Cheney war Leiter der Energiekommission, die im vergangenen Mai eine industriefreundliche Politik formulierte.
Die Enron-Pleite gilt als der größte Konkurs in der Geschichte der USA. Mitte November hatte Enron eingeräumt, den Gewinn in den vergangenen vier Jahren um rund 20 Prozent zu hoch angegeben und einen Großteil der Schulden von 15 Milliarden Dollar nicht in den Bilanzen ausgewiesen zu haben. Nach gescheiterten Übernahmeverhandlungen mit Dynegy hatte Enron Anfang Dezember Konkurs angemeldet. Enron und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen sollen nach der Aufnahme staatlicher Ermittlungen gegen Enron Tausende Dokumente und Akten vernichtet haben.
Quelle: spiegel.de
springe gleich nach draussen, weil heute ist Karneval und ich komme aus Köln. Alaaf, Alaaf,
Allen viel Spaß und einen schönen Tag und viele Bützchen
Bunny
P.S Stehe total auf Wetten, schade das ich Dich nicht locken kann würde mir auch ein bißchen Hoffnung geben
Also, bin Pessimist und rechne immer mit dem schlimmsten (sollte mich auf Put-Optionen spezialisieren); wenn die Elster mit ENRON nicht Ihr leztes Tafelsilber verspielt und
im Depot tatsächlich mal raabenschwarze Zahlen stehen, führe ich Dich gerne abends aus!
Gruß! Elster
nächstes Jahr im Kleiderschrank.
Gehe davon aus, dass ich mir im nächsten Jahr kein neues leisten kann.
(Enron auf 0,00).
Kann nur noch auf Dein Depot hoffen, hoffentlich rabenschwarz drücke Dir die Daumen und mache dann gerne einen Abstecher nach Berlin.
Noch einen schönen Tag
Bunny
Hmm, wenn ich das Recht sehe können wir bald unseren eigenen Bunny-Elster-Thread eröffnen...
Was treibst Du eigentlich fernab von Zockerei&Liebeskummer?
Gruß! diebische Elster
zum Elster/Bunny ThreadWenn ich nicht gerade im Casino sitze oder mit Aktien zocke,
gehe ich arbeiten um den Nachschub zu besorgen. Nein so schlimm ist es
doch nicht... nicht mehr.
Aber mein Glück scheint mich jetzt in allen Bereichen zu verlassen.
Aber als hoffnungslose Optimistin, denke ich "Alles wird wieder gut".
Wünsche Dir einen schönen Samstag und einen geruhsamen Sonntag.
Aus dem von Sonnenschein bestrahlten Köln eine Woche zu spät
Viele Grüße von
Bunny
Zeitung - Enron-Chef verkaufte nach Pleitewarnung Firmenaktien
Washington, 16. Feb (Reuters) - Der zurückgetretene Chef des zusammengebrochenen US-Energiehändlers Enron , Kenneth Lay, hat nach einem Zeitungsbericht Enron-Aktien für 20 Millionen Dollar verkauft, nachdem er vor einem drohenden Konkurs gewarnt wurde. Die New York Times berichtete am Samstag, Lay habe die Transaktion diese Woche in einem Registrierungsantrag bei der US-Wertpapier- und Börsenkommission (SEC) offen gelegt. Insgesamt habe Lay im vergangenen Jahr Enron-Aktien im Wert von 100 Millionen Dollar verkauft. Anteile von 20 Millionen Dollar habe Lay abgestoßen, nachdem er von Mitarbeiter Sherron S. Watkins gewarnt worden sei, dass Enron wegen einer Welle von Bilanz-Skandalen vom Zusammenbruch bedroht sei. Lay machte diese Woche vor einem Untersuchungsausschuss des Kongresses in Washington Gebrauch von seinem Recht auf Aussageverweigerung. Lay soll der Meldung zufolge die Beschäftigten des Unternehmens noch zum Kauf von Enron-Aktien ermutigt haben, als er selbst schon Anteile verkaufte. Lay-Sprecherin Kelly Kimberly sagte der Zeitung, Lay sei bis Ende 2001 zuversichtlich in Bezug auf die Enron-Aktie gewesen. Das meiste Geld, das er von Enron für seine Aktien erhalten habe, sei zur Tilgung von Krediten, die durch seine Firmenanteile besichert gewesen seien, verwendet worden. Die Verkäufe hätten nicht im Zusammenhang mit der Warnung von Watkins gestanden. Nach US-Recht muss der Rückverkauf von Aktien an ein Unternehmen erst im jeweils folgenden Jahr veröffentlicht werden. Enron war im vergangenen Jahr vom Börsenliebling zum Pleiteunternehmen geworden, nachdem Bilanzunregelmäßigkeiten zum Vertrauensverlust bei Investoren und Geschäftspartnern geführt hatten. Tausende Beschäftigte verloren durch den Bankrott ihre Arbeit und Rentenersparnisse. Derzeit untersuchen verschiedene Ausschüsse des US-Kongresses, das Justizministerium sowie die US-Börsenaufsicht die bislang größte Firmenpleite in den USA. fgc/sam
Quelle: REUTERS
Übrigens: Ein Typ namens "Stoxxdude" veranstaltet im April ne Ariva-Party in Berlin, hmm, aber ich denke das ich bei der dortigen Hochfinanz alles andere als gut aufgehoben wäre, oder was hältst Du von solchen Events?
Herzliche Grüße von der diebischen Elster!
Obwohl ich selber dort nicht hingehen würde, weil ich denke, dass sich dort nur die Creme de la Creme trifft.
Nein Blödsinn finde, es unheimlich nett, so eine Party zu spendieren.
So was kann man sich mit Enron nicht leisten.Meinst Du ich sollte meine Verluste realisieren obwohl ich wirklich denke,
dass sie nochmal auf die Beine kommen?
P.S. Geh doch zur Party und schicke mir dann ein Foto.
Hast Du von gestern keine Kopfschmerzen?
Wenn dann gute Besserung des Katers wünscht Dir Bunny.
Wenn Du keinen Kater hast wünsche ich Dir noch einen schönen Abend.
Bunny
Kater ist auskuriert! Habe dafür aber den gesamten Sonntag in der "Dunkelkammer" verbracht, etwa wie der Typ in dem Film "SIEBEN". Zu der Ariva-Party werde ich höchstwahrscheinlich nicht gehen, aus o.g. Erwägungen, n´
Bild kann ich Dir auch so senden, Du mir villeicht auch? (sleaze@lycos.de)
Gruß! Elster