Montag gibt's neue Prozessoren
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 12.01.02 18:17 | ||||
Eröffnet am: | 05.01.02 13:21 | von: Egozentriker | Anzahl Beiträge: | 26 |
Neuester Beitrag: | 12.01.02 18:17 | von: Nowonder | Leser gesamt: | 2.358 |
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Knapp 118 US-Dollar soll der neue Celeron 1,3 kosten und für das Niedrigpreis-Segment von Intel wieder ein wenig Boden gut machen. Das leidet weniger unter der leicht billigeren und Tests zufolge besseren AMD-Konkurrenz namens Duron, als unter der hausgemachten durch den P4, dessen Preise in den letzten Monaten rapide fielen. Wenn schon Intel, schienen sich viele zu denken, warum dann nicht gleich Pentium?
Jetzt also gibt es den Celeron auch mit 1,3 GHz und damit mit einem leichten Vorsprung vor dem 1,2 GHz Duron - der zudem deutlich mehr Energie verheizt.
Eine feine Sache, und noch vor Jahresfrist hätte man nun Wetten darauf abschließen können, dass der neue Celeron in Null-Komma-Nix zum Standard-Prozessor in Angebots-Rechnern würde. Doch in dieser Beziehung hat sich mächtig was getan im Prozessorland. Intels Rennpferd P4 mutierte in den letzten Monaten fast zum Sonderangebot, was den Einbau des Chips selbst in preiswerte Rechner für einige Hersteller lohnend gemacht zu haben scheint.
So hatten sich das die Intel-Mächtigen eigentlich nicht gedacht, wollten sie doch eigentlich nur nachdrücklich klarstellen, wer in der Chip-Welt die Hosen an hat.
Nicht AMD jedenfalls, will Intel mit seinen stetig schneller werdenden Chips beweisen - bisher weitgehend vergeblich. Doch schon am Montag fällt wieder einmal ein kleiner Rekord: Als erstes geht Intel mit zwei Chips an den Start, die mit 2 und sage und schreibe 2,2 GHz pulsen.
Kern der kleinen Kraftwunder ist erstmals die "Northwood"-Technologie, die 0,13 Mikron-Fertigungstechnik und Kupfer statt Aluminium einführt. Das soll die Chips nicht nur schneller und kleiner im Vergleich zu bisherigen P4-Modellen machen, sondern auch billiger - das allerdings wäre ein echtes Novum.
Erstmals seit langem sehen Experten hier tatsächlich eine Chance für Intel, wieder einen Vorsprung vor dem Erzkonkurrenten AMD aufzubauen, der als David der Chipwelt Intel seit rund zwei Jahren das Fürchten beibringt.
Einer langen Reihe PR-wirksamer Siege AMDs begegnete Intel im Frühjahr 2001 mit der neuen P4-Reihe. AMD-Chips gelten seitdem als zwar langsamer in der Taktung, aber effizienter in der Performance. In Tests schneiden regelmäßig niedriger getaktete AMD-Chips besser ab, als ihre rasende Konkurrenz. Immer öfter wird die Allegorie bemüht, das es halt nicht nur auf die PS ankommt, sondern auch darauf, wie man sie auf die Straße bringt. Seit einigen Monaten versucht AMD offensiv, von der Taktfrequenz als Leistungsmarke weg zu kommen.
Wie mit dem Athlon XP 2000+
Den zauberte AMD als Antwort auf die neuen P4-Modelle aus dem Hut - der Verkauf beider Konkurrenten soll in Japan bereits begonnen haben. "Faktisch" hat der AMD eine Taktrate von rund 1,65 GHz, die "2000+" im Namen soll jedoch darauf verweisen, dass er in der Gesamt-Performance besser als ein 2 GHz-P4 sein soll.
Ob das so ist, wird man bald wissen. Der Intel 2,2 geht ab Montag für rund 562 Dollar über die Ladentheken, der Preis für den AMD-Chip ist noch nicht bekannt. Inzwischen lieben Traditionen folgend darf man aber wohl erwarten, dass der Preis knapp darunter liegen wird. Ach ja, und die Titelgeschichten der Computerpresse der nächsten zwei Wochen kann man sich damit auch denken. Interessant wird's trotzdem.
© SPIEGEL ONLINE 2002
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Wenn ich daran denke, daß es Dank des 845er Chipsatzes möglich ist auch den P4 mit SDRAM zu betriben, dann sträuben sich mir die Nackenhaare.
In allen möglichen neuen P4-Systemen werkelt neuerdings günstiges SDRAM.
Eine noch größere Performancebremse kann es ja wohl nicht geben !!!
Schade, daß Otto-Normaluser zu wenig informiert ist um zu durchschauen, was für einen Schrott er sich da angeschafft hat.
Wie oft musste ich mir in letzter Zeit anhören, daß Kunden sehr enttäuscht mit der Leistung ihres nagelneuen P4-Rechners sind.
Schon mit RDRAM waren P4-Systeme nicht die Überflieger aber mit SDRAM sind sie der totale Witz.
Schönes Eigentor, was sich Intel da geschossen hat.
Zum Vergleich:
SDRAM 100-133Mhz
RDRAM 233-800Mhz
Eine spezielle Entwicklung der Firma Rambus ist RDRAM. Diese Speicherart ist extrem flott und überträgt Daten etwa zehnmal schneller als herkömmliches DRAM. Der Grund liegt in einem Datenbus mit entsprechend höherer Bandbreite. Momentan wird RDRAM jedoch nicht als Arbeitsspeicher in normalen PCs eingesetzt. Das Anwendungsgebiet liegt vielmehr bei Multimedia-Software auf Workstations oder Multimedia-PCs. Auch im Consumer-Markt taucht RDRAM stellenweise auf. So benutzt beispielsweise das Videospielsystem Nintendo 64 schon jetzt die neue Speichertechnologie. Im PC-Bereich könnte schon nächstes Jahr der Durchbruch gelingen. 1996 haben Rambus und Intel ein Lizenzabkommen getroffen. Dieses sieht vor, daß Intel-Chipsätze ab 1999 die Rambus-Technologie unterstützen werden.
MfG
egering
Wer auf Stabilität aus dem Hause Intel (wie ich als Programmierer) ferner noch wert auf geringe anschaffungskosten legt, ist mit so einem System bestens bedient!
Der HighEnd-Gamer wird ohnehin immer zum Athlon greifen müssen, da dieser nunmal im Multimedia-Bereich Intel überlegen ist.
Für den User also ein spezielles System.
außerdem werden minderinformierte User, die bei Real, MediaMarkt, Aldi etc. kaufen, wohl eh nicht Performanceschritte +/-15% wahrnehmen ...
eben diejenigen, die sich besser auskennen, bauen oder lassen sich ihr eigene Kiste!
Gruß,
B.
Das ist in Ungefähr so, als würde man in einen 911er ein 3-Gang-Getriebe einbauen.
Was mich stört ist, daß hier dem Käufer vorgegaukelt wird, er erwerbe ein High-Performance-System für kleines Geld obwohl dem nicht so ist.
Wenn man sich den Datendurchsatz von SDRAM im Vergleich zu RDRAM anschaut, dann dürfte je nach Anwendung der Performanceverlust wohl eher im Bereich von 20-40% anzusiedeln sein.
In Verbindung mit DDR-SDRAM sollte das Ganze jedoch schon wesentlich besser aussehen.
Nichtsdestotrotz hat man beim RDRAM bis heute nicht die erhoffte Performance erreicht.
Und eine kleine Korrektur müsste ich auch noch anbringen.
Der Datenbus bei RDRAM (16Bit) ist im Gegensatz zu SDRAM (64Bit) nicht breiter sondern schmaler.
Auch die von Dir angesprochenen Taktraten sind so nicht richtig. Aktuelle Module, wie Dein PC800 Speicher arbeiten mit 400MHz. PC800 deshalb, da beide Flanken des Signals für Speicheroperationen benutzt werden (siehe DDR oder AGP). Man hat also lediglich einen rechnerischen Wert von 800MHz.
Daraus ergibt sich also folgendes Bild zwischen Speicher und Chipsatz:
400 MHz x 16bit x 2 Datenpakete pro Takt x 2 Kanäle = 3,2 GByte/s
Zwischen Chipsatz und CPU sind nur 100MHz angesagt.
P4's bekommen ihre Daten in 64bit-Paketen aber in diesem Fall 4 pro Takt.
Intel nennt das Ganze dann vollmundig "400 MHz Quad-Pumped-Bus" was genauso wie die 800MHz beim Speicher faktisch nicht richtig ist, sich jedoch besser verkauft.
Wie sieht's also zwischen Chipsatz und CPU aus ?
100 MHz x 64bit x 4 Datenpakete pro Takt = 3,2 GByte/s
Wenn ich mir jedoch anschaue, daß Intel sich immer mehr von Rambus distanziert, dann gebe ich dieser Technologie keine große Zukunft mehr.
Heute kauft sicherlich niemand mehr PC66/100.
Klar hast Du mit dem Datendurchsatz Recht, doch irgendwann artet diese ganze Hochrüstungsgeschichte aus.
Wichtig sind 3 Faktoren:
1. SYSTEMSTABILITÄT
2. DATENSICHERHEIT
3. PERFORMANCE
so sehe ich als Informatiker die Sache, doch jedem das Seine! hehe!
Gruß,
B.
verstehe ich nicht, wieso in der kommenden Blackbox von Microsoft nur ein 733 MHZ Prozessor taktet, wo doch die Box als unglaublich stark in der Performance sein soll und es auch sein wird? MHZ ist nicht das Maß aller Dinge, ebenso ist es lächerlich wenn jetzt alle mit 64 MB Grafikkarten herumtänzeln, wo es noch kein Spiel gibt, welches die 64 MB-Performance benötigt, geschweige denn auch ausnutzen kann. So dann erreicht der MB-Wahnsinn seinen Höhepunkt in dem demnächst kommenden 128 MB Grafikkarten, einfach lächerlich.
Nur die Zahlen machens nicht, wenn die Software das nicht unterstützt. SLL optimierte P-Rechner gibt es ca. 2-3%, genau die Rechner haben in einem P4 ein genial heisses Teil, aber die anderen 97% haben eben kein SLL-optimiertes Gerät und sind nichts als zu teuer erworbener Mist.
Bei AMD ist es genau anders, die bringen mit wenig MHZ enorme Leistungen, die wissen eben wobei es beim Chipbau ankommt. Ich habe einen AMD 1700 XP Plus, sowie Windows XP und dazu 256 MB DDR-Ram von Micron und eine flotte MSI-Plattform, gekrönt mit einem ordentlichen GForce, den Pentium, der den in Grafik überbieten könnte gibt es derzeit noch nicht auf dem Markt zu kaufen...nur mit der Besonderheit, dassder 1700+XP nur mit 1466 (in meinem Fall1467) MHZ läuft übertrifft er einen 2000 MHZ Pentium, das sollte nachdenklich stimmen.
Sogar Mercedes Benz (Daimler) hat in seinen Crashtest-Studios mittlerweile AMD in Benutzung, auch das sollte nachdenklich stimmen, denn wenn erst der Große drin ist, trauen sich nach und nach auch andere Autobauer und Großfirmen sich dem Pentium-Blender zu entsagen.
Pentium hat Image-Inside, doch AMD hat Power pur.
AMD:kaufen.
Demnächst kommt die 8te Generation von AMD auf den Markt, wenn die läuft und keine Macken hat, dann erreichen sie auch ihre Vorgabe, von den jetzigen 22% Weltmarktanteil auf 30% hochzukommen.
Kaufen...auf lange Sicht.
Joshua
Mit Sicherheit nicht, um aufwendige Simulationen zu berechnen. Da dürfte man mit Single-CPU-Systemen schnell an gewisse Grenzen stossen ;-)
Und die Sache mit den 64MB bei Grafikkarten macht schon Sinn wenn man hohe Auflösungen fährt. Klar, bei 800x600 ist's Quatsch aber ab ner gewissen Grössenordnung merkt man's doch deutlich.
Ansonsten möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß es mir nicht um den MHz-Wahn geht. Ich kritisiere lediglich, daß der erwartungsfrohe Kunde einen P4-Rechner kauft, der aber gerade mal die Leistung eines P3 bringt.
Wenn man dem P4 das richtige "Umfeld" spendiert, dann rennt der auch ganz gut. Kostet natürlich ein bisserl mehr.
Wenn man also im Bereich der Homeuser über AMD's oder Pentiums diskutiert, kommt mir das ein wenig lächerlich vor da dies eine Diskussion über Kinderkacke ist.
Ein ordentliches XEON-System lässt jeden AMD wie ein Spielzeug wirken. Da ist dann nichts mehr mit "AMD baut die besseren Prozessoren".
Also kauft halt, wenn Ihr ein paar € sparen wollt nen AMD und seid glücklich.
Ich frage mich jedoch, warum die großen Kistenbauer mit AMD nicht sehr viel am Hut haben.
Falls nicht, wundert's mich, daß Du keine Intel-XEON CPU's kennst.
Die werkeln in den allermeisten Intel-Servern sind aber für den Geldbeutel der Masse (mich eingeschlossen ;-)) ein wenig zu exklusiv.
Kannst Dir ja mal spasseshalber die Eckdaten von nem Compaq "Evo W6000" und "Evo W8000" reinziehen (Bilder anklicken):
W6000
W8000
Die Frage ist nur, ob Du so eine Monsterleistung überhaupt brauchst *g*
Wenn ja, dann können wir anschliessend mal über 64Bit Alpha-Systeme reden ;-)
Hier die die Meldung:
DaimlerChrysler Chooses AMD-Based Server for Enterprise Computing; AMD Athlon MP Processor-Based Cluster to Run State-of-the-Art Safety Tests for Mercedes-Benz Vehicles
12/18/01 9:18 PM
Source: Business Wire
GENEVA--(BUSINESS WIRE)--Dec. 19, 2001--AMD (NYSE:AMD) today announced that DaimlerChrysler AG has implemented a server powered by the AMD Athlon(tm) MP processor 1800+ in its Mercedes-Benz Technology Center (MTC) in Germany.
Based on AMD's advanced multiprocessing solution, DaimlerChrysler is utilizing the strength of several hundred AMD Athlon MP processors in one of the largest high-performance Linux clusters in the German automotive industry, to run crash simulations for Mercedes-Benz vehicles.
DaimlerChrysler's crash simulation team selected the AMD Athlon MP processor-based solution because it delivers superior performance and stability on single and dual processor-based servers for enterprise class applications.
"We evaluated many solutions and concluded that the AMD Athlon MP processor-based server was the best choice in terms of performance and stability," said Dr. Johannes Luginsland, manager IT infrastructure for safety and comfort simulation, DaimlerChrysler.
"The AMD Athlon MP processor's extraordinary floating point capabilities coupled with AMD's Smart MP technology deliver the superior performance we need for mission-critical supercomputing. Shortened product development processes made possible by gains in computer aided engineering require increasingly demanding simulations that must be carried out in less time. This demands the appropriate computer processing capability."
"DaimlerChrysler's choice reflects the increasing confidence that market-leading multinational companies have in AMD's technology," said Giuliano Meroni, vice president, sales and marketing, AMD Europe. "Superior architectural features like QuantiSpeed(tm) and AMD's Smart MP technology set our solution apart."
The win reflects the growing number of enterprise class customers that are deploying AMD processor-based servers worldwide for their computational needs.
About the AMD Athlon(tm) MP Processor
The AMD Athlon MP processor is a seventh-generation x86 processor designed for high-performance multiprocessing servers and high end workstations. A key advantage of AMD's multiprocessing platform is Smart MP technology, which greatly enhances overall platform performance by increasing data movement between the two CPUs, chipset and memory system. Smart MP technology features dual point-to-point, high-speed 266MHz system buses with Error Correcting Code (ECC) support designed to provide up to 2.1 GB per second per CPU of bus bandwidth in a dual-processor system.
Smart MP technology also has an optimized Modified Owner Exclusive Shared Invalid (MOESI) cache coherency protocol that manages data and memory traffic in a multiprocessing environment.
The new AMD Athlon MP processor features the patented QuantiSpeed architecture, which includes a high performance full-speed cache with hardware data pre-fetch, a fully pipelined superscalar floating point engine and an exclusive L2 Translation Look-aside Buffer (TLB). The processor also incorporates 3DNow!(tm) Professional technology, which has 51 new instructions that extend AMD's 3DNow! technology, enabling smoother, richer and more lifelike images, more precise digital audio and an enriched Internet experience. The AMD Athlon MP processor is compatible with AMD's stable Socket A infrastructure, and supports DDR memory technology.
About AMD
AMD is a global supplier of integrated circuits for the personal and networked computer and communications markets with manufacturing facilities in the United States, Europe, Japan and Asia. AMD, a Fortune 500 and Standard & Poor's 500 company, produces microprocessors, flash memory devices, and support circuitry for communications and networking applications. Founded in 1969 and based in Sunnyvale, Calif., AMD had revenues of $4.6 billion in 2000. (NYSE:AMD).
AMD on the Web
For more AMD news and product information, please visit our virtual pressroom at www.amd.com/news/virtualpress/index.html. Additional press releases are available at www.amd.com/news/news.html. AMD, the AMD Arrow logo, AMD Athlon, and combinations thereof, QuantiSpeed and 3DNow! are trademarks of Advanced Micro Devices Inc. Other product names are for informational purposes only and may be trademarks of their respective companies.
Sieh mal hier nach:
http://www.spec.org/osg/cpu2000/results/cpu2000.html
Nowonder
Aber die Teile sind für zu Hause wohl doch ein bisser überdimensioniert. Sind eher gedacht für CAD, CAE, 3D-Rendering, Animation oder Videobearbeitung.
Und hey - hast Du Dir mal angeschaut, was der getestete W6000 für ne CPU drin hat ? Ne 1400er CPU mit gerade mal 256K Cache. Kein Wunder, daß er da nur im Mittelfeld landet ;-)
Aber noch reicht's (auch zum Spielen) und ich bin ja auch kein Großverdiener ;-)
Zu Deiner Grafik: sieht ja nicht schlecht aus. Ist jedoch die Frage, ob diese Leistung dann auch tatsächlich erreicht wird. Ich erinnere mich daran, daß man auch dem Athlon damals eine noch wesentlich höhere Leistung vorausgesagt hatte.
Sehr interessant finde ich übrigens auch den Wert des "HP Mako".
Da ich in letzter Zeit immer weniger Spiele ist mein Rechner etwas überdimensioniert:
Gigabyte GA-7DXR
Athlon XP 1800+
512MB DDR CL2
MSI-Geforce2 TI (260/480)
80GB
Raid in Planung, hätte von Anfang an 2x40GB nehmen sollen:-(
Bis zum Erscheinen des AMD Hammer wird sich wohl an der Konfiguration nichts ändern.
Nowonder
Intel ships Prestonia server microprocessor
By Jack Robertson
EBN
(01/11/02, 02:37:32 PM EST)
Intel Corp. has started shipping sample quantities of its next-generation Prestonia server chip made on its 0.13-micron process, a spokesman confirmed Friday.
The server version with 512-kilobyte on-chip cache is the first quad-pumped architecture slated for the server market.
The Intel spokesman said a workstation version of Prestonia is now in full production and will be introduced by OEM customers next week. The server version will be unveiled officially later this quarter.
Prestonia server version will use either the Plumas server chipset designed by Intel or a third party chipset made by ServerWorks, Santa Clara, Calif., both supporting DDR memory. The workstation version will use Intel's 860 chipset supporting Direct Rambus memory.
Attention has been focused on the Prestonia server debut ever since Intel last year canceled its 0.18-micron process Foster chip. At the time Intel said Prestonia's server introduction had been accelerated so it didn't make sense to bring out two new server chips so close together.
Some analysts also believed the benchmark tests of the Foster server chip weren't that much better than achieved by the 0.13-micron version of Pentium III Tualatin chips for servers. The 0.13-micron Prestonia with double the amount of on-chip cache at 512-Kbytes and higher speed is expected to show a wide enough performance increase to justify the higher price over the Pentium III Tualatin server chip.
http://www.ebnews.com/story/OEG20020111S0052