Consors
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.11.01 16:32 | ||||
Eröffnet am: | 08.11.01 20:13 | von: sixtgary | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 12.11.01 16:32 | von: sv.Spielkind | Leser gesamt: | 634 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Oder anderer meinung ?
zahlten katapultiert haben.
natürlich ist bei diesen nemax50 bewegungen scheinbar alles billig und
so könnte consors mit dem markt steigen, obwohl ich glaube das der markt
seine ralley langsam hinter sich hat.
gruss sv.Spielkind
Börse denkt, kommt an Direktbroker nicht vorbei.
Ich denke, die in Angriff genommenen Kostensenkungsmaßnahmen
dürften auch schon greifen, weiterhin steigende Auftragabwicklung....
Good trades......
Berliner Effektengesellsch. erinnern ? Das waren Zeiten, heute dümpelt
508810 bei 4,70 rum, KGV von 4, kann auch mal wieder ganz schnell gehen...
doch scheinbar wartet alles auf ein schlimmes ereignis, um sich mal-
wieder von seinen aktien zu trennen.
naja und nebenbei drehen sich die bigplayer durch den os-handel ihre
kurse so, wie sie es gerne hätten.
nur aktien die im rampenlich stehen werden richtig nieder gemacht, wenn mal
was nicht ganz stimmt. doch die anderen schleichen sich dadurch heimlich und langsam nach oben... wo sie jedoch eigentlich nicht hingehören.
mfg
Nürnberg - Die ConSors Discount-Broker AG, Nürnberg, soll ihr Vorhaben, die Berliner Börse in einem Gemeinschaftsprojekt zur führenden Privatanlegerbörse in Deutschland auszubauen, aufgegeben haben. Andere Institute seien nicht bereit gewesen, Aufträge an eine Börse zu erteilen, durch die ein Wettbewerber gestärkt wird, schreibt die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Die Berliner Börse habe entgegen anders lautenden Berichten kein Interesse an einer Kooperation mit der Nasdaq Europe, schreibt die Zeitung weiter.
Der Online-Broker Consors führt nach eigenen Angaben Verhandlungen mit möglichen Partnern über eine Kooperation. Die Möglichkeit einer Fusion werde nicht ausgeschlossen, sagte Consors-Sprecherin Simone Stein am Freitag dpa-AFX. Allerdings gebe es derzeit keine Gespräche über eine Verschmelzung.
"Die Verhandlungspartner stammen sowohl aus Deutschland als auch aus Europa." Namen wollte sie nicht nennen. Einen Zeitrahmen, bis wann ein Abschluss gefunden werden könnte, gab Stein nicht an. "Wir haben da keinen Druck." Wichtig sei, dass das neue Modell Consors nach "vorne bringe".
Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt hatte dem Handelsblatt (Freitagausgabe) gesagt, dass am Ende der Konsolidierungphase drei bis vier Online-Broker in Europa existieren würden. Consors werde einer davon sein. Er halte den Konsolidierungsprozess für sinnvoll. "Wie die Kooperations- oder Fusionspartner dann letztlich heißen werden, weiß heute noch niemand", sagte Schmidt.
Wie andere Online-Broker leidet die Ertragslage von Consors unter der Börsenschwäche. "Wir durchleben gerade große Veränderungen in unserer Branche", sagte Schmidt. Das gehe an keinem Institut spurlos vorbei. Am kommenden Dienstag will der Online-Broker seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegen.