Hausaufgabenprobleme


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Neuester Beitrag: 21.10.01 09:05
Eröffnet am:20.10.01 14:42von: datenmaulwu.Anzahl Beiträge:10
Neuester Beitrag:21.10.01 09:05von: indexLeser gesamt:763
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11 Postings, 8373 Tage datenmaulwurfHausaufgabenprobleme

 
  
    #1
20.10.01 14:42

@alle !!!


Ich bin der 8. Klasse und muss bis Dienstag eine ****** Hausaufgabe geschafft haben !!!

Trojanischer Krieg: Was versteht der Verfasser (Homer) unter einem Helden ???; mindestens 2 Din-A4 Seiten. So lautet das Aufgabenthema und ich habe keinen blassen Schimmer was ich auf zwei Seiten so raufschreiben soll !!!

ICH BITTE UM DRINGENDE HILFE !!! --- info@mirko-vogt.de
 

34698 Postings, 8775 Tage DarkKnightNur, wer folgendes umsetzt, ist ein Held,

 
  
    #2
20.10.01 15:24
alles andere, was sonst als Held bezeichnet wird, sind blind-naive Mitläufer:

"Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen."

Jes. 2, 4.

O, dass diese glücklichen Zeiten schon da wären! Gegenwärtig sind die Völker schwer gerüstet und erfinden immer schrecklichere Waffen, als wenn der Hauptzweck des Menschen nur dadurch erfüllt werden könnte, dass er Tausende seiner Mitmenschen tötet. Indes, eines Tages wird Friede sein, ja, und so gewaltig durchgreifend, dass die Werke der Zerstörung in andere Formen geschlagen und zu besseren Zwecken benutzt werden.

Wie wird dies zustandekommen? Durch Handel? Durch Zivilisation? Durch schiedsrichterliche Entscheidungen? Wir glauben es nicht. Die Erfahrung der Vergangenheit verbietet uns, so schwachen Mitteln zu trauen. Der Friede wird nur durch die Herrschaft des Friedefürsten gegründet werden. Er muss die Menschen durch seinen Geist lehren. Er muss ihre Herzen durch seine Gnade erneuern und über sie als Alleinherr herrschen. Dann werden sie aufhören, zu verwunden und zu töten. Der Mensch ist ein Ungeheuer, wenn sein Blut einmal in Erregung kommt, und nur der Herr Jesus kann diesen Löwen in ein Lamm verwandeln. Durch die Änderung seines Herzens werden die blutdürstigen Leidenschaften hinweggenommen. Möge jeder Leser dieser Zeilen heute dem Herrn und Geber des Friedens ein besonderes Gebet darbringen, dass er bald dem Krieg ein Ende machen und Eintracht in der ganzen Welt stiften wolle!

 

6388 Postings, 8524 Tage schmugglerJesas Dark - wo bringt du das Zeug nur immer her? o.T.

 
  
    #4
1
20.10.01 16:42

4420 Postings, 8695 Tage Spitfire33Bin zu faul zum Lesen. Vielleicht ist etwas brauch

 
  
    #5
20.10.01 17:20
bares dabei.

2.2.2.1 Erzählende Texte
Sagen
Die mythischen Sagen und Helden - Sagen Homers

Homer, griechisch Homeros, am Beginn der antiken griechischen Literatur stehender Dichter, als Verfasser der beiden wichtigsten altgriechischen Epen, der Ilias und der Odyssee, Begründer der ältesten literarischen Gattung. Homers historische Existenz ist nicht belegt, und über die Frage, ob die beiden Epen von ein und demselben Verfasser stammen, gehen die Meinungen auseinander. Linguistische und historische Untersuchungen legen jedoch die Vermutung nahe, dass die beiden Dichtungen im 8. Jahrhundert v. Chr. an der von Griechen besiedelten Westküste Kleinasiens entstanden. Die Stoffe, die in beiden Epen verarbeitet wurden, stammen aus einer mündlich tradierten Form der Kleinepik, die in die Zeit der frühgriechischen Stämme im 2. Jahrtausend v. Chr. zurückreicht und wahrscheinlich von umherreisenden Rhapsoden (Sängern) an den Adelshöfen                                                    vorgetragen wurden.
Homer Der griechisch Dichter Homer,
dessen Lebenszeit vermutlich ins
8. Jahrhundert v. Chr. fällt,
steht als Verfasser der beiden
Epen Ilias und Odyssee am
Beginn der ältesten Literaturgattung.
Bereits in der Antike, wo man
ihn sich als blinden Greis vorstellte,
fehlten genauere Informationen
über Person und Lebensumstände.
Heute ist seine historische Existenz
allgemein umstritten.
Die Ilias
Die Ilias (abgeleitet von dem griechischen Namen für die Stadt Troja: Ilion), die als das ältere Werk gilt, spielt im letzten Jahr des Trojanischen Krieges, der auch den Hintergrund für die Haupthandlung bildet, und umfasst einen Handlungszeitraum von 49 Tagen. Sie schildert in 24 Büchern den Zorn des griechischen Helden Achilleus, wie es bereits im Proömium angekündigt wird. Vom Heeresführer Agamemnon gekränkt, der ihm seine Sklavin Briseis raubte, verlässt Achilleus die griechische Streitmacht, die daraufhin im Kampf gegen die Bewohner von Troja schwere Niederlagen erleidet. Achilleus zeigt sich unversöhnlich, lässt jedoch zu, dass sein Gefährte Patroklos an seiner Stelle die Truppen anführt. Als dieser im Kampf fällt, richtet sich der Zorn des Achilleus gegen die Trojaner, deren Heerführer Hektor, ein Sohn des Königs Priamos, er im Zweikampf tötet. Die Dichtung endet mit den Totenfeierlichkeiten für Hektor, nachdem Achilleus Priamos den Leichnam seines Sohnes zur Bestattung überlassen hat, weil er sich mit dem trojanischen König angesichts des Todes und des schmerzlichen Verlusts eines Nahestehenden verbunden fühlt. Die Haupthandlung wird von zahlreichen Nebenepisoden unterbrochen, die die verschiedensten von Göttern abstammenden Helden im Zweikampf zeigen, und auch die Götter selbst mischen sich in der unterschiedlichsten Form in die Kampfeshandlungen ein. Die Odyssee Inhalt der 24 Bücher der Odyssee, die einen Handlungszeitraum von zehn Jahren umfasst, sind die Irrfahrten des griechischen Helden Odysseus nach Ende des Trojanischen Krieges, bevor er schließlich zu seiner Gattin Penelope heimkehrt. Der erste Teil des Epos beginnt kurz vor der Heimkehr des Odysseus, der nach einem Schiffbruch seinen Rettern von seinen Irrfahrten erzählt, in deren Verlauf er zahllosen Gefahren ausgesetzt war. Parallel dazu schwenkt die Hand-lung in die Heimat des Helden, wo sich eine Horde Freier in seinem Hause niedergelassen hat, die um die Gunst seiner Gattin Penelope buhlen. Diese kann sich ihrer nur mit einer List erweh-ren und schickt ihren Sohn Telemachos aus, um nach seinem Vater zu suchen. In Form von Rückblenden erzählt Odysseus selbst seine Abenteuer, etwa bei dem menschenfressenden einäugigen Riesen Polyphem. Später muss er sich auch der Verlockungen der Nymphe Kalypso er-wehren, die ihm Unsterblichkeit verspricht, wenn er als ihr Gemahl bei ihr bliebe. Der zweite Teil des Epos berichtet von Odysseus‘ Heimkehr nach Ithaka, wo er sich zunächst heimlich der Loyalität seiner Dienerschaft versichert und schließlich blutige Rache an den Freiern nimmt.
 

3492 Postings, 8965 Tage ReWolfwenn du

 
  
    #7
20.10.01 17:30
soooooo gross wie oben schreibst wird dir für 2 seiten schnelle der platz ausgehen. .... *grins

was macht ihr eigentlich in der schule.... früher gab es doch streber die konnte man für solche dienste bezahlen.

anderseits hast du doch noch zeit was von den damaligen helden zu lesen....lass einfach deinen inneren helden mal raus, knabe...sind tolle geschichten dabei  

79561 Postings, 9083 Tage Kickyich würde annehmen,dass es hier

 
  
    #8
20.10.01 23:41
darum geht,den Heldenbegriff an Hand des kämpferischen Achill zu definieren ,dessen fragwürdiges Ziel es ist,seine Feinde zu töten,so auch den tapferen Hector,der -es ist schon zu lange her bei mir-,doch eigentlich eine bewundernswerte Persönlichkeit ist.Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben als die handelnden Personen nochmals genau anzusehen und Dir dazu erstmal Notizen zu machen,die Du hinterher auswerten kannst.Du bist hier in einem Bösenbord und nicht bei www.xipolis.net ,wo Du allerdings bezahlen müsstest,nur den Fischer Weltalmanach gibt es derzeit dort umsonst.  

7149 Postings, 8914 Tage Levkeole ole ole ole ...................... o.T.

 
  
    #9
21.10.01 03:50

1125 Postings, 8902 Tage indexhier wird ja

 
  
    #10
21.10.01 09:05
richtig was für die Bildung getan!  

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